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beider Stationen durch zwei Drähte.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sind nachstehend zunächst ihre einzelnen Hauptbestandteile der Reihe nach eingehend beschrieben, worauf deren Zusammenwirken erläutert ist.
Die Einrichtung an der Schreibmaschine selbst (Fig. 1, 2 und 3).
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die dazu dienen, die Maschine je nachdem als Geber oder Empfänger wirken zu lassen. Jed r der um die gemeinsame Welle 1 drehbaren Tastenhebel 2 ist durch eine Zinke 3 verlängert. Welle, Tastenhebel und deren Zinken bestehen aus leitendem Material. Die freien Enden aller Tast nhebelzinken 3 liegen in einer zur gemeinsamen Welle 1 parallelen Linie und bilden zusammen den sogenannten Tastenhebelkamm.
In der Verlängerung einer jeden Tastenhebelzinke liegt das Ende einer anderen Zinke 4, der sogenannten"Solenoidzinke", die sämtlich an einer gemeinsamen Stange 5 aus Isoliermaterial unbeweglich befestigt sind und zusammen den sogenannten,, Solenoid-
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hebelwelle 1 parallelen Stange 10 befestigt, werden vorteilhaft durch Abstandbolzen oder dgl. 11 verbunden und bilden den sogenannten ,,Oberkontaktenkamm". da jede Platte 9 oben zu beiden
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sowie den medergedrückten Kamm nach Aufhören des Druckes in seine Normallage zurückführen.
Es ist zum Verständnis des Folgenden bezüglich der verschiedenen Kämme festzuhalten :
Im Tastenhebelkamm ist jede Zinke unabhängig von den anderen von oben nach unten und umgekehrt um die gemeinschaftliche Welle 1 beweglich, und alle Zinken sind durch diese Welleleitendmitemanderverbunden.
Im olenoidenkamm ist wie dieser selbst jede Zinke unbeweglich und von den anderen isoliert.
Im Oberkontaktenkamm sind die Plattenzinken, voneinander isoliert, nicht einzeln beweglich,
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der Fig. l) auf irgend eine Taste gedrückt, so kommt die Zinke 3 des zugehörigen Hebels unter Verlassen der Eontaktscheibchen 72 des Oberkontaktenkammes mit dem Unterkontaktenkamm in Berührung, welcher auf diese Weise niedergedrückt wird. Nach Aufhören des Druckes auf die Taste eilt ihr Tastenhebel in seine Normalstellung zurück, wobei seine Zinke wieder in Berührung mit den betreffenden Kontaktacheibehen 12 des Oberkontaktenkammes kommt. Gleichzeitig geht auch der Unterkontaktenkamm in seine normale Höchststellung zurück.
An der Drehachse des Oberkontaktenkammes ist senkrecht zu ihr und zur Mittellinie der Platten 9 ein zweiarmiger Hebel 17 aus leitendem Material befestigt. Der den Tastenhebeln zugekehrte Arm des Hebels 17 liegt im Bereiche der Zinke der Anfangstaste Al, der den Tastenhebeln abgekehrte Hebelarm 17 dagegen im Bereiche der Zinke der Schlusstaste 81. Beim Nieder- drücken der Anfangstaste A1 wird also Hebel 17 nach den Tastenhebeln niedergedrückt, der Oberkontaktenkamm den Tastenhebeln zugekehrt (gestrichelte Lage der Fig. 1) und damit die Schreibmaschine auf Geben eingestellt ; beim Niederdrücken der Schlusstaste S1 dagegen wird der Oberkontaktenkamm dem Solenoidkamm zugekehrt, d. h. die Schreibmaschine zum weiterhin genauer beschriebenen Wirken als Empfänger eingestellt.
Der Hebel 17 trägt einen Hebel 18, der am Ende einen Kontakt 19 trägt. Letzterer hat Keilform und besteht in einer z. B. der oberen Hälfte aus leitendem, der unteren Hälfte aus nichtleitendem Material (Fig. 1). Kontakt 19 kann auch unmittelbar an dem den Solenoidkammzinken zugekehrten Arm des Hebels 77 sitzen.
Gleichzeitig mit dem Niederdrücken des Hebels 17 nach dem Solenoidkamm hin, d. h. zum Empfangen, kommt Kpntakt 19 zur Wirkung, indem er zwischen zwei federnd aneinanderliegende Kontaktstücke 50, 51 eintritt und sie auseinanderdrückt. wobei aber die leitende Hälfte des Kontaktes 19 mit dem Kontaktstück 50 in leitender Verbindung bleibt.
Beim Geber dagegen wird Hebel 17 nach den Tastenhebeln hin niedergedrückt. Kontakt 19 tritt aus den zugehörigen Kontaktstücken 50, 51 aus, die somit in leitender Verbindung stehen bleiben. Der Zweck dieses Kontaktes, die Schaltung des Linienrelaisstromkreises in bestimmter
Art, wird weiter unten erläutert. Ausserdem ist an dem einen Arm des Hebels 17 ein Kontakt- Stück 52 angeordnet. Beim Niederdrücken des den Tastenhebeln 2 zugekehrten Hebelarmes 77 berührt das Kontaktstück 52 ein anderes 53, welches, wie später näher erläutert. zur Leitung des Motorbattcriehauptstromkreises gehört und schliesst dadurch diesen Stromkreis.
Wird dagegen
Hebel 17 nach der Seite des Solenoidkammes umgelegt, so unterbricht Kontaktstück 52 bei 5. ? den Motorhauptstromkreis. Wie ersichtlich, geschieht dies stets nach Gebrauch bei allen Stellen. da diese sämtlich auf Empfangen eingestellt werden.
Die Typenkontaktscheibe mit Zeiger, Kupplung sowie Sperrung für den Zeiger und Antrieb der Kupplung (Fi (". 4 und 5).
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in der Drehrichtung nächstfolgenden in leitender Verbindung zu sein. Zeiger 23 muss so an der durch die Mitte der Scheibe 20 hindurchgehenden Achse 27 befestigt sein, dass er den Längs- verschicbungen der Achse bel Ihrem Kuppeln an das Drehmittel bzw. beim Lösen von demselben nicht folt, weil sonst die Bürste 26 nicht ständig an den Kontakten 21 liegen bleibt.
Zum Beispiel Ist die Zeigernabe an einer Hülse 2. 9 befestigt, welche drehbar aber unverschiebbar im Gestell cm gelagert ist. die Zergerachse 27 umgibt und durch Feder und Nut mit ihr in Eingriff ist. Zeiger 23 kann auch in sich federn und an der Achse 27 selbst befestigt sein. Eine sich gegen den Hülsenboden 30 stützende Schraubenfeder 31 drückt gegen den verstärkten Teil 28 der Zeigerachse und trachtet diese nach rechts zu drücken, d. h. den am einen Ende der Achse 27 befestigten Anker J2 in Richtung nach der Scheibe 20 zu ziehen : auf dem anderen Ende der Zeigerachse 27
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und trägt an seiner der Scheibe zugekehrten Fläche einen Zahn 34.
Diesem Zahn gegenüber liegt. ein am Gestell. 3 : 5 befestigter zur Ankersperrung oder Hemmung dienender Kranz von gleichen
Zähnen 36.
Die in der Zahl der Typen der Schreibmaschine vorgesehenen Sperrzähne 36 sind in bezug auf die Scheibe 2 so angeordnet, dass die Mittellinie ihrer Zahnlücken genau mit der Mittelhnie der Kontaktplatten 21 übereinstimmt. Andererseits ist der Zahn 34 des Ankers 32 in bezug auf den Zeiger 23 so angeordnet, dass, wenn die Zahnspitze an der tiefsten Stelle 37 der einzelnen Zahnlücken des Sperrkranzes liegt, die Mittellinie der Zeigerbürste 26 genau über der Mittellinie
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Diese Einrichtung dient dazu, den unvermeidlichen Fehler in der synchronen Ankerdrehung auszugleichen, wie dies weiter unten näher beschrieben wird.
Der zahnlosen Fläche des Ankers 32 gegenüber liegt ein Topfmagnet 38, der den anderen Teil der Kupplung bildet und auf einer in der Verlängerung der Zeigerachse 27 liegenden Achse 39 angeordnet ist, die ein Schneckenrad 40 trägt, in welches eine auf der Welle 41 des Motors 42 verkeilte Schnecke 43 eingreift.
Dem Topfmagnet 38 kann während seiner Drehung in weiter unten beschriebener Weise zeitweise Strom aus der Kupplungsbatterie II zugeführt werden. Geschieht dieses, so wird Anker 32
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im oberen, durch Feder 45 nach der Platte 33 hingezogenen Arm eines hebels 46 gelagert ist.
Das untere Hebelende aus leitendem Material liegt derart zwischen zwei federnden Kontaktstiften 47, 48, dass bei angezogenem Anker 32 der durch die in gleicher Richtung bewegte
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Zu jeder Schreibmaschine gehören vier verschiedene Batteriestromkreise, einmal der Stromkreis der Motorbatterie I (Fig.7), welcher sowohl beim Geber als auch beim Empfänger in Wirkung tritt, um beide Zeiger, 3J synchron zu drehen, ferner der Stromkreis der Kupplungsbatterie II (Fig. 8), welcher ebenfalls sowohl beim Geber wie beim Empfänger in Wirkung tritt, um durch
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den Nebenstromkreis der Motorbatterie I.
Die Freigabe des Hebels 58 des Empfangers erfolgt von) Geber aus beim Schliessen des Linienbatteriestromkreises, wodurch der Elektromagnet 62 des Linienrelais des Empfängers erregt wird und den Hebel 63 anzieht, an dessen Ende der Haken 59 festsitzt.
Die Unterbrechung des einen Motorstomkreiszweiges 49 bei 53-52 und des anderen 56
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Die Schaltung der Kupplungsbatterie (Fig. 8).
Von dem einen Pol der Kupplungsbatterie II geht die für Geber bestimmte Hauptleitung 64 nach dem Topfmagnet 38, von da durch die Zeigerachse 27 und den Zeiger 23 nach der Bürste 26, durch die jeweilig von letzterer berührte Kontaktplatte 21, den diese Platte mit dem betreffenden Kontaktscheibchen 12 des Oberkontaktenkammes verbindenden Draht 22. die (ntsprechende Tastenzinke J, dessen Tastenhebel 2 zur gemeinsamen Welle 1. In der Fig. 8 ist der Deutlichkeit
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magneten 38 herausgezeichnet. Vom anderen Pol der Kupplungsbatterie II geht die Leitung 64 nach dem Unterkontaktenkamm 14. Wird eine Taste angeschlagen, d. h. einer der Tastenhebel 2 niedergedrückt, z.
B. der dem äussersten rechten der Schreibmaschine entsprechende unterste der Fig. 8, so verlässt seine Zinke 3 das zugehörige Kontaktscheibehen 12 des Oberkontaktenkammes und trifft auf die entsprechende Zinke 14 des Unterkontaktenkammes. Hiedurch ist der Hauptstromkreis der Kupplungsbatterie II des Gebers über alle jeweils von der Bürste 26 berührten Kontaktplatten 21 der Scheibe 20 geschlossen bis auf diejenige Kontaktplatte 21, welche dem niedergedrückten Tastenhebel 2 entspricht, d. h. der Stromkreis geht von der Batterie 1J
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Zeiger 2. 3 mit der Motorwelle 41 gekuppelt. Er dreht sich also an den Kontaktenplatten 21 entlang. bis er diejenige allein berührt, deren oberes Kontaktenscheibehen 12 durch Niederdrücken des Tastenhebels 2 nicht mit der Achse 1 in Verbindung steht.
In diesem Augenblick wird der Kupplungsbatteriehauptstromkreis unterbrochen. der hiedurch nicht mehr erregte Topfmagnet-3. S
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Kontaktplatte 27 festhält, welche dem niedergedrückten Tastenhebe ! entspricht. Beim Loslassen des letzteren rückt er von der Zinke 14 des Unterkontaktenkammes ab. unterbricht somit die Verbindung zwischen diesem und der Welle 1 des Oberkontaktenkammes und schliesst mit seiner Zinke 3 die Verbindung zwischen seinem Kontaktscheibchen 12 und der Welle 1, stellt also diese Verbindung zum Vorbeiwandernlassen des Zeigers 2-3 beim Niederdrücken eines anderen Tasten hebels bereit.
Das Niederdrücken eines Tastenhebels 2 erfüllt beim Geber somit zwei Aufgaben. es schliesst, den KupplungsbatteriehauptstromkreiR zum Kuppeln des Zeigers 23, unterbricht diese Verbindung aber an derjenigen Kontaktenplatte 12. welche dem niedergedrückten Tasten-
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Zweig der Leitung 64 nach dem anderen Pol der Batterie II führt.
Soll die Station als Empfänger wirken, so wird durch den Elektromagneten 62 des Linienrelais der hebel 63 angezogen und schliesst mit seinem Kontakt 55 den Kupplungsnebenstrom-
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des Linienrelais des Empfängers vom Geberaus den Kupplungsnebenstromkreis 65 beim Empfänger entsprechend dem Kupplungshauptstromkreis des Gebers öffnen und schliessen. d. h. die Topfmagnete 38 beider Stationen gleichzeitig erregen oder stromios halten bzw. nach Gebrauch die Kuppiunsbatterie II beim Empfänger selbsttätig abschalten.
Die Unterbrechung des Kupplungsne benstromkreises 65 bei 67 dient also beim jeweiligen
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vom Geber aus wird jedesmal der Topfmagnet 38 des Empfängers gleichzeitig mit demjenigen des Gebers erregt. Wie erwähnt kann jede Unterkontaktkammzinke von der anderen isoliert sein. Es muss dann jede durch eine Leitung 64 mit der Batterie II verbunden sein.
Die Schaltung des Schreibbatteriestromkreises (Fig. 9).
Der Stromkreis der Schreibbatterie III kommt jeweils nur beim Empfangen zur Wirkung.
Für letzteres sind die Kontaktscheibchen 12 durch Umlegen des Oberkontaktenkammes von den Tastenzinken 3 abgerückt und liegen an den Zinken 4 des Sole oidkammes an. Diese Zinken sind, wie erwähnt, durch je einen Draht 6 mit je einem Solenoid 7 (Fig. l) unter den Typentastenhebeln verbunden. Die von diesen Solenoiden ausser demjenigen der Schlusstaste weitergehenden Drähte 24 vereinigen sich, wie erwähnt, in einem gemeinsamen Metallstück 25, von welchem ein Draht 68 zur Batterie III führt. Vom anderen Pol derselben geht die Leitung 68 zum Drehpunkt des Hebels 46 des Ortsrelais (Fig. 4) und in diesen Hebel. Vom Kontaktstück 47, an welches Hebel 46 sich bei nicht angezogenem Anker 32 anlegt, führt die Leitung 68 in die Zeigerachse 27, den Zeiger 23, Bürste 26.
Kontaktplatte 21, auf weicher die Bürste stehen geblieben ist, Draht 22 zum entsprechenden Kontsktscheibehen 12 des Oberkontaktenkammes, zur zugehörigen Zinke 4 des Solenoidenkammes. Draht 24, Metallstück 25. Es wird also dasjenige Solenoid 7 behufs Niederziehens des zugehörigen Tastenhebels 2 erregt. auf dessen Kcntakt- platt. e 21 die Bürste 26 beim Loslassen des Ankers 32 stehen bleibt und in den Stromkreis 68 geschaltet ist. Bleibt die Bürste 26 auf der Kontaktplatte 21 stehen, welche der Schlusstaste S1 entspricht, so geht der Stromkreis von dem Solenoid 7 der Schlusstaste nach einem ferneren
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vom Haken 59 abgekehrten Arm. der sich beim Freikommen des Hebels 58 vom Haken 59 mit seinem Kontakt ! j4 gegen ein Kontaktstück 70 legt. und von letzterem durch Leitung 71 zur Batterie III zurück.
Sobald unter Wirkung des Kupplungsstromkreises Anker 32 vom Topf-
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unterbrochen wird. Beim Geber ist das Berühren des Kontaktes 47 durch den Hebel 46 des Ortsrelais von keiner Wirkung begleitet, weil beim Geber der Oberkontaktenkamm nicht auf den
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taste entspricht. Elektromagnet 69 erregt wird, den Hebel 58 anzieht und dadurch auch den Motorncbenstromkrem unterbricht.
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unterbricht dadurch den Kupplungsnebenstromkreia beim Empfänger. Der Motornebenstromkreis und der Schreibstromkreis des Empfängers bleiben aber noch solange eingeschaltet, bis auch Elektromagnet 69 erregt wird und Hebel 58 hinter den abgeschrägten Kopf 59 einschnappt.
Dies geschieht erst beim Niederdrücken der khlusstaste.
Die Schaltung des Linienrelaisstromkreises ist verschieden, je nachdem zur Verbindung der Stationen ein Draht und die Erde oder zwei Drähte benutzt werden, oder schliesslich Mittel
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(Fig. 10) folgende :
Beim Geber ist Hebel 17 so gestellt, dass Kontakt 19 in unwirksamer Lage, d. h. aus den Kontakten 50, 51'ausgetreten ist. Diese Hebelstellung ist bei Einschaltung des Kupplungshauptstromkreises und der Abschaltung des Schreibstromkreises erreicht. Die federnden Kontakte 50. 51 berühren sich.
Beim Empfänger dagegen steht Hebel 17 in wirkender Stellung, bei welcher sein Kontakt 19 zwischen die Kontakte 50, 51 tritt und sie auseinanderbewegt. Hiebei liegt aber Kontakt 19 mit seiner leitenden Hälfte an Kontakt 50 an, so dass durch den Verbindungsdraht 72 beider Kontakte50, iiber Kontakt 19, Hebel 18, Verbindung mit Draht 73 besteht, der über den Elektromagneten 62 des Linierelais des Empfängers bei E zur Erde führt. Beim weber ist die Leitung 73 des Linienrelais natürlich ebenfalls geerdet, und zwar bei e.
Von jedem Kontakt 51 führt ein Draht 74 nach dem Kontakt 48 des Ort. srelais und vom Drehpunkt des Hebels 46 dieses Relais zu einer Linienbatterie dz deren anderer Pol geerdet ist, beim Empfänger bei E\ beim Geber bei e1. Von E kann der Strom nicht nach E1. weil selbst bei angezogenem Hebel 46 des Ortsrelais des Empfängers, d. h. in 48 geschlossener Leitung 74. der isolierte Teil des Kontaktes 19 die leitende Verbindung zwischen Kontakt 51 und J0 unterbricht.
Das Ortsrelais des Empfängers ist also aus dem Linienrelaisstromkreis abgeschaltet. Der Strom kann aber auch nicht von E nach e, weil beim Geber Kontakt 19 vom Kontakt 50 abgeschwungen ist. Es ist also auch das Linienrelais des Gebers vom Linienrelaisstromkreis abgeschaltet. Dagegen
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Es ist also das Linienrelais des Empfängers über das Ortsrelais des Gebers in den Linienrelaisstromkreis geschaltet.
Es leuchtet ohneweiters ein, dass wenn die Rollen von Geber und Empfänger getauscht werden sollen, durch Einführen des in Fig. 10 linken Kontaktes 19 zwischen die Kontakte 50, 51 und durch Abschwenken des in Fig. 10 rechten Kontaktes 79 von den Kontakten 50, 51 ein Stromweg des Linienrelaisstromkreises von e nach EI bereitgestellt wird,
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72,. 50 (links) 19, 18, 7J, e. zum anderen Pol der Batterie II*.
In Fig. 10 ist Leitung 72 als in jedem Falle wirkend mit Querstrichen versehen, die gestri helten Linien zeigen die abgeschalteten, die ausgezogenen Linien die eingeschalteten. d. h. wirkenden Zweige des Stromkreises an.
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Empfangmittelnausgestattetsein.
Die Wirkung der Vorrichtung ist folgende :
Bei Nichtgebrauch stehen a) le in beschriebener Art eingerichteten Schreibmaschinen auf
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Diensttuenden in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Um dies zu bewirken, d. h. die Maschine als Ueber benutzen zu können, wird durch Druck auf die Anfangstaste A1 der Oberkontaktenkamm nach den Taatenhebelzinken J hmüberpetegt.
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Beim Geber rückt durch das Umlegen des Oberkontaktenkammes'dieser aus dem Bereich der Tastenhebelzinken 3, so dass über sie ein Stromschluss in der Kupplungsbatterie 1I verhindert wird. Es rückt aber auch Kontakt 52 von 5. ab, so dass der Motorhauptstromkreis unterbrochen wird, und schliesslich tritt Kontakt 19 zwischen die Kontakte 50, 51, um die Linienbatterie IV des Gebers in Ruhe zu setzen und den Fernstromkreis für das Linienrelais des bisherigen Gebers zur Beeinflussung von dem Ortsrelais irgend einer anderen Station bereitzustellen. Es bedarf somit der Hilfe irgend eines Diensttuenden nicht, vielmehr geschieht das Ein-und Ausschalten aller Stromkreise sowie das Bewegen der Teile zum Fernschreiben völlig selbsttätig vom Geber aus.
Zum Schlüsse sei noch auseinandergesetzt, wie die unvermeidliche Verspätung in dem
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der gleichen Teile beim Geber ausgeglichen wird, um das durch dieses zeitlich ungleiche Arbeiten jener Teile und das verspätete Angehen des Motors des Empfängers eintretende unsynchrone
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und 55 im Linienrelais, Schleif-oder wie in Fig. 4 dargestellt. Buchsenkontakte, d. h. solche Kontakte sind, die, nachdem sie von dem mit ihnen Kontakt gebenden Hebel erreicht sind, der Hebelbewegung in beiden Richtungen in gewissen Grenzen folgen.
Selbstverständlich können unter Wahrung des Wesens der Erfindung einzelne Teile auch anders eingerichtet fein, Bedingung ist nur, dass sie den gleichen Zweck erfüllen. Die Erfindung ist Illit anderen Worten nicht auf die beschriebene Konstruktion solcher Teile beschränkt, die vielmehr lediglich als Beispiel aufzufassen ist.
PATENTT ANSPRUCHE :
1. Vorrichtung zum Fernantrieb von Schreibmaschinen, die sowohl als Geber wie al. ;
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: Magnet 38 nebst Anker 32) abwechselnd gekuppelt und gelöst werden. und zwar derart, dass an der jeweiligen Geberstelle der Stromkreis zum Kuppeln beider Teile jedesmal beim Niederdrücken irgend einer Taste (2) geschlossen, zum Lösen beider Teile dagegen beim Anfangen des an den
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both stations by two wires.
For a better understanding of the invention, its individual main components are first described in detail in the following, after which their interaction is explained.
The device on the typewriter itself (Fig. 1, 2 and 3).
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which serve to let the machine act as a transmitter or receiver, depending on the situation. Each of the key levers 2 rotatable about the common shaft 1 is extended by a prong 3. The shaft, button lever and their prongs are made of conductive material. The free ends of all tactile lever prongs 3 lie in a line parallel to the common shaft 1 and together form the so-called button lever comb.
In the extension of each key lever prong lies the end of another prong 4, the so-called "solenoid prong", which are all immovably attached to a common rod 5 made of insulating material and together form the so-called "solenoid prongs".
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Lever shaft 1 attached parallel rod 10, are advantageously connected by spacer bolts or the like. 11 and form the so-called "upper contact comb". Since each plate 9 above to both
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as well as return the pressed comb to its normal position after the pressure has stopped.
To understand the following, it should be noted in relation to the various ridges:
In the key lever comb, each prong is movable independently of the others from top to bottom and vice versa around the common shaft 1, and all prongs are connected to one another by this shaft conductor.
In the solenoid crest, like the latter, each prong is immobile and isolated from the others.
In the upper contact comb, the plate teeth are isolated from each other and cannot be moved individually.
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l) is pressed on any key, the prong 3 of the associated lever, leaving the Eontaktscheibchen 72 of the upper contact comb in contact with the lower contact comb, which is depressed in this way. After the pressure on the key has ceased, its key lever hurries back into its normal position, with its prong again coming into contact with the relevant Kontaktacheibehen 12 of the upper contact comb. At the same time, the sub-contact ridge also goes back to its normal maximum position.
A two-armed lever 17 made of conductive material is attached to the axis of rotation of the upper contact comb perpendicular to it and to the center line of the plates 9. The arm of the lever 17 facing the key levers lies in the area of the prong of the initial key Al, while the lever arm 17 facing away from the key levers is in the area of the prong of the final key 81. When the initial key A1 is depressed, lever 17 is depressed after the key levers, the upper contact comb facing the key levers (dashed position in FIG. 1) and thus the typewriter is set to give; on the other hand, when the closing button S1 is depressed, the upper contact comb is turned towards the solenoid comb, i.e. H. the typewriter is set to continue to be described in more detail as a recipient.
The lever 17 carries a lever 18 which carries a contact 19 at the end. The latter has a wedge shape and consists of a z. B. the upper half of conductive, the lower half of non-conductive material (Fig. 1). Contact 19 can also sit directly on the arm of the lever 77 facing the solenoid comb teeth.
Simultaneously with the depression of the lever 17 towards the solenoid comb, i. H. for receiving, contact 19 comes into effect in that it enters between two resiliently abutting contact pieces 50, 51 and pushes them apart. but the conductive half of the contact 19 remains in conductive connection with the contact piece 50.
In the case of the donor, however, lever 17 is depressed after the button levers. Contact 19 emerges from the associated contact pieces 50, 51, which thus remain in conductive connection. The purpose of this contact, the switching of the line relay circuit in particular
Kind, is explained below. In addition, a contact piece 52 is arranged on one arm of the lever 17. When the lever arm 77 facing the key levers 2 is depressed, the contact piece 52 touches another 53 which, as will be explained in more detail later. belongs to the line of the engine battery main circuit and thereby closes this circuit.
Will against it
If lever 17 is turned to the side of the solenoid comb, contact piece 52 interrupts at 5.? the main motor circuit. As can be seen, this always happens after use at all locations. since these are all set to receive.
The type contact disc with pointer, clutch and lock for the pointer and drive of the clutch (Fi (". 4 and 5).
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to be in a conductive connection in the direction of rotation next. The pointer 23 must be attached to the axis 27 passing through the center of the disk 20 in such a way that it does not follow the longitudinal displacements of the axis when coupling or releasing the rotary means, because otherwise the brush 26 will not be constantly on the Contacts 21 remains.
For example, the pointer hub is attached to a sleeve 2. 9, which is rotatably but immovably mounted in the frame cm. surrounds the Zergerachse 27 and engages with it by a tongue and groove. Pointer 23 can also be resilient and attached to the axis 27 itself. A helical spring 31, supported against the case base 30, presses against the reinforced part 28 of the pointer axis and tends to push it to the right, ie. H. to pull the anchor J2 attached to one end of the shaft 27 in the direction of the disk 20: on the other end of the pointer shaft 27
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and has a tooth 34 on its surface facing the disk.
Opposite this tooth. one on the rack. 3: 5 attached wreath of equals used for anchor locking or escapement
Teeth 36.
The ratchet teeth 36 provided in the number of types of typewriter are arranged with respect to the disk 2 in such a way that the center line of their tooth gaps exactly coincides with the center line of the contact plates 21. On the other hand, the tooth 34 of the armature 32 is arranged with respect to the pointer 23 such that, when the tooth tip is at the deepest point 37 of the individual tooth gaps of the ratchet, the center line of the pointer brush 26 is exactly above the center line
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This device is used to compensate for the inevitable error in the synchronous armature rotation, as will be described in more detail below.
Opposite the toothless surface of the armature 32 is a pot magnet 38, which forms the other part of the coupling and is arranged on an axis 39 lying in the extension of the pointer axis 27, which carries a worm wheel 40, in which one on the shaft 41 of the motor 42 wedged screw 43 engages.
During its rotation, the pot magnet 38 can temporarily be supplied with current from the clutch battery II in the manner described below. If this happens, anchor becomes 32
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is mounted in the upper arm of a lever 46 drawn by the spring 45 towards the plate 33.
The lower end of the lever made of conductive material lies between two resilient contact pins 47, 48 in such a way that when the armature 32 is tightened, the armature moved in the same direction by the
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Each typewriter has four different battery circuits, one of which is the circuit of the motor battery I (Fig. 7), which is effective for both the transmitter and the receiver in order to rotate both pointers, 3J synchronously, and the circuit of the clutch battery II (Fig. 8), which also comes into effect for both the giver and the recipient
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the secondary circuit of the engine battery I.
The lever 58 of the receiver is released by the transmitter when the line battery circuit closes, which excites the electromagnet 62 of the receiver's line relay and pulls the lever 63, at the end of which the hook 59 is stuck.
The interruption of one motor circuit branch 49 at 53-52 and the other 56
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The circuit of the clutch battery (Fig. 8).
From one pole of the clutch battery II, the main line 64 intended for the encoder goes to the pot magnet 38, from there through the pointer axis 27 and the pointer 23 to the brush 26, through the contact plate 21 touched by the latter, this plate with the relevant contact washer 12 of the upper contact comb connecting wire 22, the corresponding key prong J, its key lever 2 to the common shaft 1. In FIG. 8, for clarity
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magnets 38 drawn out. From the other pole of the clutch battery II, the line 64 goes to the sub-contact comb 14. If a button is struck, d. H. one of the key levers 2 depressed, e.g.
B. the lowest of Fig. 8 corresponding to the rightmost of the typewriter, its prong 3 leaves the associated contact disc 12 of the upper contact comb and meets the corresponding prong 14 of the lower contact comb. As a result, the main circuit of the clutch battery II of the transmitter is closed via all the contact plates 21 of the disk 20 touched by the brush 26 except for the contact plate 21 which corresponds to the depressed key lever 2, i.e. H. the circuit goes from the battery 1J
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Pointer 2. 3 coupled with the motor shaft 41. It therefore rotates along the contact plates 21. until he only touches the one whose upper contact disc 12 is not in connection with the axis 1 by pressing the button lever 2.
At this moment the main clutch battery circuit is interrupted. the pot magnet 3, which is no longer excited as a result. S.
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Contact plate 27 holds, which the depressed key lift! corresponds. When the latter is released, it moves away from the prong 14 of the sub-contact comb. thus interrupts the connection between this and the shaft 1 of the upper contact comb and closes with its prong 3 the connection between its contact washer 12 and the shaft 1, so it provides this connection for passing the pointer 2-3 when pressing another key lever.
Depressing a key lever 2 thus fulfills two tasks for the donor. it closes the clutch battery main circuit for coupling the pointer 23, but interrupts this connection at that contact plate 12. which corresponds to the depressed key
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Branch of the line 64 leads to the other pole of the battery II.
If the station is to act as a receiver, the lever 63 is attracted by the electromagnet 62 of the line relay and, with its contact 55, closes the secondary current coupling.
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of the receiver's line relay from the transmitter to open and close the auxiliary coupling circuit 65 at the receiver in accordance with the transmitter's main coupling circuit. d. H. excite the pot magnets 38 of both stations at the same time or keep them currentless or switch off the coupling battery II at the receiver automatically after use.
The interruption of the Kupplungsne benstromkreises 65 at 67 is used for the respective
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from the transmitter, the pot magnet 38 of the receiver is excited at the same time as that of the transmitter. As mentioned, each sub-contact comb tine can be isolated from the other. Each must then be connected to the battery II by a line 64.
The circuit of the write battery circuit (Fig. 9).
The circuit of the write battery III is only effective when receiving.
For the latter, the contact disks 12 are moved away from the key prongs 3 by folding the upper contact comb and lie against the prongs 4 of the sole oid comb. As mentioned, these prongs are each connected by a wire 6 to a solenoid 7 (FIG. 1) under the type key levers. The wires 24 extending from these solenoids apart from that of the closing key combine, as mentioned, in a common metal piece 25, from which a wire 68 leads to battery III. From the other pole of the same, the line 68 goes to the pivot point of the lever 46 of the local relay (FIG. 4) and into this lever. From the contact piece 47, on which the lever 46 rests when the armature 32 is not tightened, the line 68 leads into the pointer axis 27, the pointer 23, the brush 26.
Contact plate 21, on which the brush has stopped, wire 22 to the corresponding Kontsktscheibehen 12 of the upper contact comb, to the associated prong 4 of the solenoid comb. Wire 24, piece of metal 25. That solenoid 7 is therefore excited for the purpose of pulling down the associated key lever 2. on its contact plate. e 21 the brush 26 stops when the armature 32 is released and is connected to the circuit 68. If the brush 26 stops on the contact plate 21, which corresponds to the closing button S1, the circuit goes from the solenoid 7 of the closing button to a further one
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arm turned away from hook 59. which when the lever 58 is released from the hook 59 with its contact! j4 places against a contact piece 70. and from the latter through line 71 back to battery III.
As soon as under the action of the coupling circuit armature 32 from the pot
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is interrupted. When the transmitter touches the contact 47 by the lever 46 of the local relay is not accompanied by any effect because the transmitter does not have the top contact comb
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button corresponds. Electromagnet 69 is energized, pulls lever 58 and thereby also interrupts the Motorncbenstromkrem.
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thereby interrupts the coupling auxiliary circuit at the receiver. The motor auxiliary circuit and the writing circuit of the receiver remain switched on until the electromagnet 69 is also excited and the lever 58 snaps into place behind the beveled head 59.
This only happens when the cooling button is pressed.
The circuitry of the line relay circuit is different, depending on whether one wire and earth or two wires are used to connect the stations, or finally means
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(Fig. 10) the following:
When the encoder lever 17 is set so that contact 19 in the inactive position, d. H. has left the contacts 50, 51 '. This lever position is reached when the main clutch circuit is switched on and the write circuit is switched off. The resilient contacts 50, 51 touch.
In the receiver, however, the lever 17 is in the operative position, in which its contact 19 occurs between the contacts 50, 51 and moves them apart. In this case, however, contact 19 rests with its conductive half on contact 50, so that through the connecting wire 72 of both contacts 50, via contact 19, lever 18, there is a connection to wire 73, which leads to earth via the electromagnet 62 of the line relay of the receiver at E. . On the Weber line 73 of the line relay is of course also earthed, namely at e.
From each contact 51 a wire 74 leads to the contact 48 of the location. srelais and from the fulcrum of the lever 46 this relay to a line battery dz whose other pole is grounded, at the receiver at E \ at the transmitter at e1. The current cannot go from E to E1. because even when lever 46 of the receiver's local relay is pulled, d. H. in 48 closed line 74. the insulated part of contact 19 interrupts the conductive connection between contact 51 and J0.
The local relay of the receiver is switched off from the line relay circuit. However, the current cannot go from E to E either, because contact 19 has swung off contact 50 at the encoder. The line relay of the encoder is also switched off from the line relay circuit. On the other hand
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So the line relay of the receiver is switched into the line relay circuit via the local relay of the encoder.
It goes without saying that if the roles of transmitter and receiver are to be swapped, by inserting the contact 19 on the left in FIG. 10 between the contacts 50, 51 and by pivoting the contact 79 on the right in FIG. 10 away from the contacts 50, 51 a current path of the line relay circuit from e to EI is provided,
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72 ,. 50 (left) 19, 18, 7J, e. to the other pole of battery II *.
In Fig. 10 line 72 is provided as acting in each case with cross lines, the dashed lines show the switched off, the solid lines the switched on. d. H. acting branches of the circuit.
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Receiving means.
The effect of the device is as follows:
When not in use, a) le typewriters set up as described stand up
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On duty can be put into action.
To do this, i. H. To be able to use the machine as a Ueber, the upper contact comb after the lever prongs J is pressed by pressing the start button A1.
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In the case of the transmitter, when the top contact comb is folded over, it moves out of the area of the button lever prongs 3, so that it prevents a current connection in the clutch battery 1I. However, it also moves contact 52 away from 5., so that the main motor circuit is interrupted, and finally contact 19 occurs between contacts 50, 51 in order to put the line battery IV of the encoder to rest and to switch the remote circuit for the line relay of the previous encoder To provide influence from the local relay to any other station. There is therefore no need for the help of any person on duty, rather the switching on and off of all electrical circuits as well as the moving of the parts for telex is done completely automatically by the transmitter.
Finally, let me explain how the inevitable delay in the
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of the same parts at the encoder is compensated for the unsynchronized occurring due to this uneven work of those parts and the delayed starting of the motor of the receiver
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and 55 in the line relay, grinding or as shown in FIG. Socket contacts, d. H. are those contacts which, after they have been reached by the lever making contact with them, follow the lever movement in both directions within certain limits.
Of course, while preserving the essence of the invention, individual parts can also be set up differently, the only condition being that they fulfill the same purpose. In other words, the invention is not limited to the described construction of such parts, which is rather to be understood as an example.
PATENT CLAIMS:
1. Device for the remote drive of typewriters, which both as donors as al. ;
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: Magnet 38 and armature 32) are alternately coupled and released. in such a way that at the respective encoder point the circuit for coupling both parts is closed every time a key (2) is pressed, but for releasing both parts when starting the
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