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zweckmässig so vorgegangen werden, dass die Ringe fund 9 an einer Stelle k (Fig. 2) aufgeschnitten sind, so dass sie federn. Die Polstücke werden dann mit ihren Enden zwischen die Ringe f, g und i eingesetzt und darauf wird das rohrartige Mittelstück c in dieselben eingepresst. Hiebei dehnen sich die Ringe, (und 9 etwas aus, so dass die Polstücke durch den so verursachten starken Druck sicher befestigt werden.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel Fig. 5 und 6 sind nicht einzelne Magnetpole zahnartig in dem Mittelstück c oder die Verbindungsringe eingesetzt, sondern es sind auf das'mittlere polarisierte Magnetrolur c zwei ungeteilte oder auch geteilte Kappen l und in aufgezogen. In die hochstehenden Enden dieser Kappen l und In werden zahnartig die eigentlichen Magnetpole d und e durch Ausfräsen hergestellt, und die beiden Kappen I und m werden auf dem Mittelstück c so befestigt, dass die Magnetzähne der einen Kappe in die Zahnlücken der anderen Kappe fallen, wie die Fig. 5 und 7 dies zeigen.
Nach Fig. 8 bestehen die beiden Magnetkappen l und m mit dem Mittelstück c aus
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Gegenüber den bekannten Konstruktionen von Magnetsternen besitzt die vorliegende Einrichtung verschiedene Vorteile : Bei gleichem Raumbedarf lässt sich der Gesamtquersehnitt der magnetische Kraftlinien fassenden Teile wesentlich grösser machen : es können alle Teile aus dem für sie geeignetsten Material, z. B. verschiedenartigen Eisensorten hergestellt werden und durch Normalisierung der einzelnen Teile lässt sich deren Herstellung und Montage rationeller und billiger einrichten : endlich kann der Feldmagnet mit einer vorher fertiggestellten, seinen inneren Rohrteil umgebenden Magnetisierungswicklung versehen werden.
PATENT-ANSPRÜCHE : J. Aus einzelnen permanenten Magnetstähen bestehender innerer Feldmagnet für mehrpolige elektrische Maschinen mit ruhendem Anker, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Magnete n. UH einem achsial laufenden Mittelstück (c) mit daran angesetzten auswärtsgerichteten und abwechselnd von beiden Enden nach einem mittleren äusseren Punkt reichenden Pol- stücken (d, e) bestehen.
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It is advisable to proceed in such a way that the rings fund 9 are cut open at a point k (FIG. 2) so that they spring. The ends of the pole pieces are then inserted between the rings f, g and i and the tubular center piece c is then pressed into them. In doing so, the rings, (and 9 expand somewhat, so that the pole pieces are securely fastened by the strong pressure thus caused.
In the third exemplary embodiment, FIGS. 5 and 6, individual magnetic poles are not inserted tooth-like in the center piece c or the connecting rings, but two undivided or even divided caps 1 and 1 are pulled onto the middle polarized magnetrolur c. In the upstanding ends of these caps l and In, the actual magnetic poles d and e are made tooth-like by milling, and the two caps I and m are attached to the center piece c so that the magnetic teeth of one cap fall into the gaps between the teeth of the other cap, as FIGS. 5 and 7 show.
According to Fig. 8, the two magnetic caps l and m with the center piece c consist
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Compared to the known constructions of magnetic stars, the present device has various advantages: With the same space requirement, the total cross-section of the magnetic lines of force grasping parts can be made much larger: all parts can be made of the most suitable material for them, eg. B. different types of iron can be produced and by normalizing the individual parts, their production and assembly can be set up more efficient and cheaper: finally the field magnet can be provided with a previously completed magnetization winding surrounding its inner tubular part.
PATENT CLAIMS: J. Internal field magnet consisting of individual permanent magnet rods for multi-pole electrical machines with a stationary armature, characterized in that the individual magnets have an axially running center piece (c) with an outward-facing and alternating from both ends towards a central one outer point reaching pole pieces (d, e) exist.