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Federnde Unterlagsplatte für Schrauben.
Federnde Spannplatten, die durch besondere Einschnitte und Wölbungen die Eigenschaft erhalten haben zu federn, sind bekannt. Eine solche Platte ist z. H. in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. Mit derselben wird auch eine gewisse Wirkung erzielt, aber es ist nicht möglich, ein gleichmässiges Federn der ganzen Fläche zu erreichen, weil die nach innen vorspringenden Ecken a z. 13. die Strecke b, c zu einem federnden Teil gestalteten, der zwar in der Mitte bei d auf eine kurze Länge federt, bei den Vorsprüngen a wegen der hier entstehenden grösseren Breite aber recht steif ist.
Auch darf man mit der Härtung dieser Platten nicht auf das gewünschte Mass gehen, weil durch die unregelmässigen Vorsprünge a und Einschnürungen d die federnden Teile ungleich beansprucht und dadurch leichter zerbrechlich würden.
Gemäss der Erfindung sind nun einzelne Flächen der Platte zu fast mathematisch genau wirkenden Federn ausgebildet, die keine fehlerhaften und zu BrÜchen neigenden Vorsprünge und Einschnürungen besitzen. Wenn man eine aufgebogene Feder von der in Fig. 2 dargestellten Form von gleichmässiger Blattdicke richtig entwirft, so muss dieselbe in der Mitte die grösste Breite haben und nach den Enden zu gleichmässig schmäler werden.
Die Wirkung der Feder wird kaum verändert, wenn sie die Form nach Fig. 3 erhält.
Legt man drei solcher Federn nach Fig, 3 mit den Enden zusammen, so erhält man die neno Spannplatte (Fig. 4). Dieselbe besteht aus drei mit den Enden zusammenhängenden Federn, deren jede einzelne genau so wirkt wie eine Feder nach Fig. 2 oder Fig. : !.
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Gerade die Anordnung von drei Federn ermöglicht auf kleinstem Raum die fast vollig richtige Konstruktion der Kinzelfedern. Schon bei vier Federn auf gleichem Raum würde das Federspiel wegen der Kürze der Federn wesentlich geringer ausfallen. Aber auch viereckige Platten lassen sich immerhin noch im Sinne der Erfindung ausbilden.
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Spring-loaded base plate for screws.
Resilient clamping plates, which have received the property of resilience through special incisions and arches, are known. Such a plate is z. H. shown in Fig. 1 of the drawing. A certain effect is achieved with the same, but it is not possible to achieve a uniform springing of the entire surface because the inwardly protruding corners a z. 13. the section b, c designed into a resilient part which, although resilient in the middle at d to a short length, is quite stiff at the projections a because of the greater width created here.
The hardening of these plates should also not be achieved to the desired extent, because the irregular projections a and constrictions d stress the resilient parts unevenly and thus become more fragile.
According to the invention, individual surfaces of the plate are now formed into springs that act almost mathematically precisely and that have no faulty projections and constrictions that tend to break. If one correctly designs a bent spring of the shape shown in FIG. 2 with a uniform leaf thickness, it must have the greatest width in the middle and become evenly narrower towards the ends.
The effect of the spring is hardly changed when it is given the shape according to FIG.
If you put three of these springs together with the ends according to Fig. 3, you get a clamping plate (Fig. 4). It consists of three springs connected at the ends, each of which acts exactly like a spring according to FIG. 2 or FIG.
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The arrangement of three springs in particular enables the almost completely correct construction of the small springs in the smallest of spaces. Even with four springs in the same space, the spring play would be significantly less due to the shortness of the springs. But even square plates can still be designed according to the invention.
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