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Binde zur Redreasierung ungleicher Hüften.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Binde zur Heilung ungleicher Hüften (lumbal skoliosis), die im Wesen aus ei m auf der vorstehenden Ht1ftenseite aufliegenden elastischen Gurt besteht, welche unter entsprechendem Zuge schräg um den Unterleib auf die gegenüberliegende Seite nach abwärts geführt, daselbst im Wege von Knöpfen, Schnallen oder dgl. mit dem Strumpf und durch diesen am Fusse befestigt ist und den Zug derselben so auf den Fuss überträgt. Eine an irgend einer Stelle, am zweckmässigsten rückwärts an der Binde vorgesehene Schliessvorrichtung, wie Schnallenriemen, Schnürung oder dgl. gestattet nicht nur die leichte Anbringung und Abnahme der Binde, sondern auch die Regelung des Zuges derselben.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dieser den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Binde an einem durchsichtig gedachten Körper angelegt dargestellt, und zwar in Fig. 1 in rückwärtiger und in Fig. 2 in Seitenansicht.
Die Binde besteht aus einem von dem zu redreasierenden Hüftenteile um den Unterleib herum schräg nach abwärts bis auf die Seite des gegenüberliegenden Schenkels geführten, breiten Gurt a, der hier am Rücken durch einen Schnurverschluss b geteilt ist, aber in gleicher Weise auch an beliebiger anderer, entsprechender Stelle angebracht werden kann. Dieser schräge Gurt a hat an der Stelle, welche an der zu redressierenden Hüfte aufliegt, einen Einsatz c aus elastischem Materiale, z. B. aus Gummi. An der gegenüberliegenden Seite sind am unteren Rande des Gurtes a nach abwärts hängende, bekannte verlänger-oder verkürzbare Strumpfhalter d befestigt, welche mit ihren freien Enden in üblicher Weise am Rande des Strumpfes e angeschlossen werden können.
Durch ent- sprechendes Verkürzen oder Spannen dieser Strumpfhalter d und durch Zusammenziehen des Schnurverschlusses b kann die Binde so gespannt werden, dass sie den zur Redressierung der HÜfte nÖtigen starken Zug auf letztere ausübt, der vom Patienten aber leicht ertragen wird, da dieser Zug im Wege des Gürtels a, der Strumpfhalter d und de ! ! Strumpfes von aussen auf den der gezogenen Hüfte gegenüberliegenden Fuss übertragen wird.
Es sei noch erwähnt, dass der Schnurverschluss auch durch stellbare Riechen oder ahnhche Einrichtungen ersetzt werden kann.
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Bandage to reduce uneven hips.
The present invention relates to a bandage for the healing of unequal hips (lumbar scoliosis), which essentially consists of an elastic belt resting on the protruding side of the hips, which is guided downwards with a corresponding pull around the abdomen on the opposite side, there by means of buttons , Buckles or the like. Is attached to the stocking and through this on the foot and thus transfers the train of the same to the foot. A closing device, such as buckle straps, laces or the like, provided at any point, most expediently on the back of the bandage, allows not only the easy attachment and removal of the bandage, but also the regulation of the pull of the bandage.
In the drawing, an exemplary embodiment of this sanitary napkin forming the subject of the present invention is shown applied to an imaginary body, specifically in FIG. 1 in a rear view and in FIG. 2 in a side view.
The bandage consists of a wide belt a, which is led around the abdomen diagonally downwards to the side of the opposite thigh, from the hip part to be reduced, which is divided here on the back by a cord fastener b, but in the same way also on any other, appropriate place can be attached. This inclined belt a has at the point which rests on the hip to be reduced, an insert c made of elastic materials, for. B. made of rubber. On the opposite side, on the lower edge of the belt a, known lengthenable or shortenable suspender belts d are attached, which can be connected with their free ends in the usual way to the edge of the sock e.
By shortening or tightening these suspenders d and by pulling together the cord fastener b, the bandage can be tightened in such a way that it exerts the strong pull necessary to reduce the hip, which the patient can easily bear because this pull is in the way of the belt a, the suspenders d and de! ! The stocking is transferred from the outside to the foot opposite the pulled hip.
It should also be mentioned that the cord lock can also be replaced by adjustable smells or similar devices.
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