<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
die Gefahr bestehen, dass infolge irrtümlicher Bedienung der Motor bei geöffnetem Drosselschieber angelassen wird, wobei sehr leicht eine übermässige Beanspruchung der Anlasswiderstände eintreten kann. Diese Missstände sollen durch die eingangs gekennzeichnete Vorrichtung beseitigt werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befindet sich der Anlasser c im Ruhezustande der Pumpe in Anlassstellung (siehe Stellung I). Wird nun der Schalter b geschlossen, so fliesst der Betriebsstrom des Motors durch die gesamten Widerstände des Anlassers bzw. die Leitungen a nach dem Motor d, diesen und die Pumpe in Umdrehung versetzend. Infolge der auf den Kolben x ausgeübten Wirkung der Pumpe e wird der Kolben, der sich zuerst in dem an die Pumpe angeschlossenen Rohr oder einem Zylinder 16 befand, gehoben und der Anlasser allmählich in Betriebsstellung gebracht.
Bevor der Kolben das Rohr oder den Zylinder 16 verlässt und der
Schleifkontakt des Anlassers in seine Endstellung gelangt, (siehe Stellung II), sind bereits sämtliche
Widerstände aus dem Stromkreise des Motors ausgeschaltet ; dagegen schliesst das andere Ende des Kolbens x immer noch das von der Pumpe e nach dem Druckrohr führende Rohr 16. Bis zu diesem Augenblicke fand eine Förderung von Flüssigkeit oder Gas aus der Pumpe nicht statt, abgesehen von der geringfügigen Menge, die erforderlich war, den Kolben anzuheben. Der
Energieaufwand für diese Hebung ist indessen so gering, dass hierauf bei der Bemessung des Anlasswiderstandes kaum Rücksicht genommen zu werden braucht.
Steigt aber infolge der Wirkung der Pumpe der Kolben a ; weiter t'. n. auf, so gibt das untere
Ende desselben die obere Öffnung des Ver@indungsrohres 16 frei und die Förderung der Pumpe kann beginnen. Bei dieser letzten Bewegungsperiode gelangt der Kontakt des Anlassers aus der Stellung 77 In die Stellung III (siehe Fig. 2).
Nach dem Abstellen des Stromes bzw. der Tätigkeit der Pumpe, gelangt der Kolben x durch die Wirkung des Gewichtes y wieder in seine erste Ruhestellung innerhalb des Rohres 16, wobei die in dem letzteren befindliche Flüssigkeit durch die nut dem Drosselhahn 6 versehene eber gangs- leitung in den Zylinder z übertritt.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc / Clms Page number 2>
there is a risk that, as a result of incorrect operation, the engine will be started with the throttle slide open, which can very easily result in excessive stress on the starting resistors. These deficiencies are to be eliminated by the device identified at the beginning.
As can be seen from the drawing, the starter c is in the idle state of the pump in the starting position (see position I). If switch b is now closed, the operating current of the motor flows through the entire resistors of the starter or the lines a to motor d, causing it and the pump to rotate. As a result of the action of the pump e exerted on the piston x, the piston, which was first located in the pipe or cylinder 16 connected to the pump, is raised and the starter is gradually brought into operating position.
Before the piston leaves the tube or cylinder 16 and the
The starter's sliding contact reaches its end position (see position II), all of them are already
Resistors from the motor circuits switched off; on the other hand, the other end of the piston x still closes the pipe 16 leading from the pump e to the pressure pipe 16. Up to this moment there was no delivery of liquid or gas from the pump, apart from the insignificant amount that was required Raise piston. The
The energy consumption for this lifting is so low that it hardly needs to be taken into account when measuring the starting resistance.
But if piston a rises as a result of the action of the pump; continue t '. n. so gives the lower one
At the end of the same, the upper opening of the connecting pipe 16 is free and the pump can begin to deliver. During this last period of movement, the contact of the starter moves from position 77 to position III (see FIG. 2).
After the flow or the action of the pump has been switched off, the piston x returns to its first rest position within the pipe 16 due to the action of the weight y, the liquid in the latter being passed through the groove provided in the throttle valve 6 passes into the cylinder z.