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Rippen p (Fig. 2) besetzt ist, Nachdem der im Kühlmantel erzeugte Dampf diese Rippen durchzogen hat, gelangt er, soweit er nicht zu anderen Zwecken entnommen wird, unmittelbar in einen Düsenkörper m, der bei dem auf der. bsschiiung gewählten Ausführungsbeispiel durch den Flansch des Überhitzorzylinder h gebildet wird. In diesem Flansch sind sowohl die Düsen ml (Fig. 2) für das zwischen den Zylindern y und austretende Gas, als auch die Düsen na für den ims dem Überhitzer h austretenden Dampf eingearbeitet. Der Dampf durchläuft erst Kanäle n (Fig. 2), ehe er in seine Düsen m2 eintritt. Hiedurch und durch die Verlegung der Verbindungsrohre k durch den Düsenkörper m hindurch wird dieser wirksam gekühlt.
Aus den Düsen ml und m2 gelangen das Gas und der Dampf zunächst in die Schaufeln 01 des Laufrades o, aus diesen in das feste Leitrad p und aus diesem in die Schaufeln o2 des Rades o. Von lüer gelangt das Gemisch in. den Auspuff q.
Um den Dampf ganz oder teilweise zu anderen Zwecken benutzen zu können, ist unterhalb des Verbindungsstückes kl (Fig. 1 und 2) ein diesen ähnliches Verbindungsstück k2 angeordnet, das den Dampf dem Überhitzer h zu entnehmen und durch ein Rohr r (Fig. 1) besonders abzuleiten gestattet. Die Verwendung des'in der Turbine erzeugten Dampfes ist für das Wesen der Erfindung natürlich ohne Belang. Ebenso könnten, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, an Stelle eines Laufrades deren mehrere verwendet werden, selbstredend könnte auch statt einer radialen Beaufschlagung eine achsiale gewählt werden.
Um jederzeit ohne Schwierigkeit an die empfindlichsten Teile, den Düsenkörper und das Lauf-und Leitrad herankommen zu können, ist die Turbine fahrbar eingerichtet, so dass der ganze linke Teil in Fig. 1 nach Lösung der Schraube bei s (Fig. 2) vom rechten abgezogen werden kann.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gasturbine, bei der der Verbrennungsraum durch Wasser gekühlt und der hiebei entstehende Dampf überhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Verbrennungsraum (f) und Überhitzer (h) hintereinander auf derselben Achse und zugleich auf der geometrischen Achse des
Laufrades (o) der Turbine angeordnet sind.
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Ribs p (Fig. 2) is occupied, After the steam generated in the cooling jacket has traversed these ribs, it arrives, as far as it is not removed for other purposes, directly into a nozzle body m, which in the case of the. Bsschiiung selected embodiment is formed by the flange of the superheating cylinder h. Both the nozzles ml (FIG. 2) for the gas exiting between the cylinders y and and the nozzles na for the steam exiting from the superheater h are incorporated in this flange. The steam first passes through channels n (Fig. 2) before it enters its nozzles m2. As a result of this and the laying of the connecting pipes k through the nozzle body m, the latter is effectively cooled.
From the nozzles ml and m2, the gas and steam first get into the blades 01 of the impeller o, from these into the fixed stator p and from there into the blades o2 of the wheel o. From lüer, the mixture enters the exhaust q.
In order to be able to use the steam in whole or in part for other purposes, a similar connection piece k2 is arranged below the connection piece kl (Fig. 1 and 2), which can take the steam from the superheater h and pass it through a pipe r (Fig. 1) specially permitted to derive. The use of the steam generated in the turbine is of course irrelevant to the essence of the invention. Likewise, without deviating from the essence of the invention, several could be used instead of one impeller; of course, instead of a radial application, an axial one could also be selected.
In order to be able to access the most sensitive parts, the nozzle body and the impeller and stator at any time without difficulty, the turbine is set up to be mobile, so that the entire left part in FIG. 1 after loosening the screw at s (FIG can be deducted.
PATENT CLAIMS:
1. Gas turbine, in which the combustion chamber is cooled by water and the resulting steam is superheated, characterized in that the combustion chamber (f) and superheater (h) one behind the other on the same axis and at the same time on the geometric axis of the
Impeller (o) of the turbine are arranged.