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Zelohenapparat zum Bestimmen der Winkel und Tiefenausdehnungen beim perspektivischen - Zeichnen.
Die vorliegende Erfindung soll ermöglichen, beim perspektivischen Zeichnen auf einfache Weise die Winkel, unter denen die wagerechten Kanten eines zu zeichnenden Körpers von der wirklich wagerechten Richtung scheinbar abweichen, sowie die Ausdehnungen der senkrechten und schiefen (in Wirklichkeit aber wagerechten) Kanten festzustellen und zeichnerisch richtig wiederzugeben.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der Apparat an sich dargestellt, Fig. 2 zeigt seine Anwendung. Er besteht aus einem halbkreisförmigen Transporteur c. In seinem Mittelpunkte ist der Halbkreis mit einem Stabe a gelenkig verbunden bzw. an diesem Stabe aufgehängt. Das eine Ende des Stabes besitzt eine Einteilung, das andere einen Handgriff. Ein Zeiger b mit entsprechender Einteilung ist an dem Halbkreise im Mittelpunkt, rechtwinklig zum Durchmesser fest angebracht.
Wird der Apparat am Handgriff des Stabes a freischwebend in der Hand gehalten, so nimmt der Transporteur durch seine eigene Schwere stets eine solche Lage ein, dass sein Durchmesser die wagerechte und der Zeiger b die senkrechte Richtung angibt. Man braucht dann nur mit der haltenden Hand den Stab a so zu drehen, dass das eingeteilt Ende die Richtung der zu zeichnenden Körperkante einnimmt, wie Fig. 2 zeigt. Ist das geschehen, so wird mittels der Federn f, g der Stab a am Halbkreis festgestellt, und sodann der eingestellte Winkel anf das Papier übertragen.
Da die beiden Zeiger sowie der Durchmesser vom Drehpunkte aus in gleiche Teile geteilt sind, so ist es dem Zeichner leicht, ausser den betreffenden Winkeln auch die Tiefausdehnungen in ihrem scheinbaren Verhältnis zu den senkrechten Ausdehnungen des zu zeichnenden Körpers festzustellen.
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Zelohen apparatus for determining the angles and depths in perspective - drawing.
The present invention is intended to make it possible, when drawing in perspective, to determine in a simple manner the angles at which the horizontal edges of a body to be drawn seem to deviate from the real horizontal direction, as well as the extent of the vertical and inclined (in reality, horizontal) edges and to determine correctly to reproduce.
In Fig. 1 of the drawing the apparatus itself is shown, Fig. 2 shows its use. It consists of a semicircular conveyor c. In its center, the semicircle is articulated to a rod a or is suspended from this rod. One end of the rod has a division, the other a handle. A pointer b with a corresponding division is firmly attached to the semicircle in the center, at right angles to the diameter.
If the device is held freely floating in the hand by the handle of the rod a, the transporter always assumes such a position due to its own weight that its diameter indicates the horizontal direction and the pointer b the vertical direction. You then only need to turn the stick a with the holding hand so that the divided end adopts the direction of the body edge to be drawn, as FIG. 2 shows. Once this is done, the rod a is fixed on the semicircle by means of springs f, g, and the set angle is then transferred to the paper.
Since the two pointers as well as the diameter are divided into equal parts from the pivot point, it is easy for the draftsman to determine, in addition to the angles concerned, also the deep dimensions in their apparent relationship to the vertical dimensions of the body to be drawn.
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