<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
Fig. 12 ist der abgewickelte Umfang einer der auf der Hauptwelle der zylindrischen Vorrichtung sitzenden Trommeln oder eine Ansicht eines der Schieber oder der Biinder der flachen Ausführungsform der neuen Vorrichtung, wobei die Multiplikanden in der mittleren Reihe iu der Reihenfolge 0,9, 8,7 usw. und die Produkte der Multiplikation einer jeden Zahl der mittleren Reihe mit den Zahlen 2 bis 9 in zwei viermal gebrochenen Linien angeordnet sind.
Fig. 13 zeigt im wesentlichen dasselbe Bild wie Fig. 12, nur dass hier die Multiplikanden in der mittleren Reihe in der Reihenfolge 0, 1, 2, 3 usw. angeordnet sind.
In Fig. 14 sind die Produkte dargestellt, wie sie in den Ausschnitten der äusseren Hülse oder Platte der Vorrichtung nacheinander erscheinen bei der Multiplikation der Zahl 561 mit der Zahl 265.
Fig. 15 ist eine Abwickelung einer zylindrischen oder eine Draufsicht auf eine flache Vorrichtung mit drei Zahlentrommeln, Schiebern oder Bändern, wobei die einzelnen Produkte in zweimal gebrochenen Linien angeordnet sind.
Fig. 16 und 17 zeigen die zugehörigen Trommelumfänge oder die Schieber, wobei die Multiplikanden in der mittleren Reihe das eine Mal in der Reihenfolge 0, 1, 2, 3 usw. und das andere Mai in der Reihenfolge 0,9, 8,7 usw. laufen.
Fig. 18 ist eine ähnliche Darstellung, wie Fig. 15, nur dass bei dieser Ausführungsform die Einzelprodukte auf den Trommeln oder Schiebern in dreimal versetzten Reihen angeordnet sind.
Fig. 19 zeigt den Umfang einer zu der Ausführung nach Fig. 18 gehörenden Trommel in der Abwickelung oder eines Schiebers oder Bandes in Draufsicht.
In Fig. 20 ist die zylindrische Ausführungsform der neuen Vorrichtung nach den Fig. 18 und 19 in Ansicht dargestellt, und zwar während der Multiplikation der Zahl 561 mit 5.
Bei der zylindrischen Ausführungsform besitzt die neue Vorrichtung eine Welle A (Fig. 2, 3.
4. 5, 6 und 11) auf weicher die Trommeln B, O und 01 sitzen. Die Trommeln B, O und O1 sind von einer Trommel P umgeben, welche in eine äussere Hülse C (Fig. 1, 2 und 11) gesteckt werden kann.
In der Weile. 1 ist für jede der Trommeln B eine Querbohrung A1 (Fig. 2, 4 und 6) vorgesehen, in welcher eine Feder angeordnet ist, die sich mit ihren Enden gegen Kugeln K stützt. Die Länge der Welle A entspricht den Abmessungen der auf ihr angeordneten Trommeln . und O1. Jede der Naben B1 der Trommeln B (Fig. 2,3, 4, 5. 6, 11, 12 und 13) ist auf ihrem Umtange mit zehn Vertiefungen B2 versehen, die auf den ganzen Umfang der Nabe in gleichen Abständen verteilt sind. Die unter Federwirkung stehenden Kugeln K treten in die Vertiefungen B2 ein
EMI2.1
Die mittlere Reihe repräsentiert die Produkte der Multiplikation mit 1. In Fig. 12 ist mit punktierten Linien die Verteilung der Produkte aus der Multiplikation von 4 mit sämtlichen Zahlen von 1 bis 9 angeordnet. Unter dem ersten rechtsseitigen Absatz der gebrochenen Linie liegen untereinander die Produkte aus der Multiplikation von 4 mit 2 und 3, während unter dem t'rsten Absatz der links von der mittleren Reihe angeordneten Linie die Zehner dieser Produkte liegen : unter dem zweiten rechtsseitigen Absatz liegen untereinander die Einer der Produkte aus der Multiplikation von 4 mit den Zahlen 4 und 5, während unter dem zweiten linksseitigen Absatz die Zehner dieser Produkte sich befinden ;
unter dem rechtsseitigen dritten Absitz sind untereinander die Einer der Produkte aus der Multiplikation von 4 mit 6 und 7 und unter dem
EMI2.2
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
folge der Multiplikanden in der mittleren Reihe ist vollständig gleiehgiltig ; so können z. B. die Multiplikanden auf der einen Trommel in der einen und auf der anderen Trommel in einer anderen Reihenfolge verlaufen ; ebenso können die Multiplikanden überhaupt ohne eine bestimmte Reihenfolge angeordnet werden, z. B. 1, 9.4, 7,3 usw., ohne dass dadurch die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung beeinflusst wird, oder dass dessen Handhabung irgend welche Änderung erleidet.
Die Hauptsache ist dabei nur, dass die Produkte aus der Multiplikation der einzelnen Multiplikanden in der oben beschriebenen Weise in je zwei in vier Absätzen verlaufenden Reihen angeordnet sind. Durch diese Verteilung der Produkte auf zwei viermal abgesetzte Reihen ergibt sich, dass sämtliche Produkte aus der Multiplikation der Zahlen von 0 bis 9 mit den Zahlen 1 bis 9 auf dem Umfange einer jeden Trommel oder auf jedem der Schieber oder Bänder B in neun Reihen liegen, und zwar die Einer in den vier rechtsseitigen und die Zehner in den vier linksseitigen.
Die Trommeln 0 und 01 (Fig. 1, 3, 5 und 11) sind auf der Welle d fest aufgekeilt. Sie dienen als Stützen für die Hülse P und halten gleichzeitig die Zahlentrommeln B auf der Welle A fest.
Der Durchmesser der Trommeln 0 und 01 ist etwas grösser als derjenige der Zahlentrommeln B.
Die Trommel 0 hat eine vollständig glatte Oberfläche, während die Trommel 01 auf ihrer Oberfläche eine Vertiefung aufweist, welche dem in der Hülse P vorgesehenen Schlitz p7 (Fig. 5 und 11) entspricht. Anstatt der Vertiefung kann die Trommel 01 auch entsprechend der Ausdehnung des weiter unten beschriebenen Schlitzes P7 einen geringeren Durchmesser haben, wie dies ill Fig. 3 gezeigt ist.
Die Hülse P, welche bei einer flachen Ausführungsform der neuen Vorrichtung durch eine einfache Platte ersetzt werden kann, sitzt fest auf den Trommeln 0 und 01 und, da der Durchmesser der letzteren etwas grösser als derjenige der Zahlentrommeln B gewählt ist, so bleibt zwischen der Innenfläche der Hülse P und der Oberfläche der Zahlentrommeln B ein kleiner Zwischenraum.
Für jede Zahlentrommel (Schieber oder Band), deren Anzahl behebig gewählt werden kann, ist die Hülse P mit, je einem Ausschnitt P2 und mit je zwei Ausschnitten P3, P4, P5 und p6 versehen, wobei diese Ausschnitte selbstverständlich mit einem durchsichtigen Stoff verdeckt werden können.
Die Ausschnitte p2 sind so angeordnet, dass durch sie irgend ein Multiplikand der mittleren Reihe der betreffenden Zahlentrommel erscheint, wenn die betressende Trommel durch die oben beschriebene Hemmvorrichtung auf der Welle A in irgend einer Lage festgestellt ist, gleichzeitig erscheinen dann durch die beiden Ausschnitte P die Einer und Zehner des Produktes aus der Multiplikation der in P2 sichtbaren Ziffer mit 2 und 3, durch die Aus- schnitte Pl, die Produkte aus der Multiplikation des betreffenden Multiplikanden der mittleren
EMI3.2
mut 6 und 7 und endlich durch die Ausschnitte P"die Produkte aus der Multiplikation des betreffenden Multiplikanden mit 8 und 9.
Die Ausschnitte P3, P4, P5 und p6 müssen demnach den viermal abgesetzten Reihen, in weichen die verschiedenen Produkte auf den Zahlentronimetn.
Schiebern oder Bändern angeordnet sind, entsprechen. Ferner ist auf der Hülse P ein Ausschnitt pI
EMI3.3
An einem Ende ist die Hülse oder der Schild P mit einem Schlitz oder einer Vertiefung P7 versehen, der ebenso wie die Reihen der Produkte auf den Zahlentrommeln in vier Absätzen verläuft (Fig. 5. 11, 12 und 13), wobei der erste Absatz etwas breiter als derjenige auf den Zahlentrommeln sein kann. jedoch nicht länger als jener. Der eine Rand des Schlitzes P7 kann mit Verzahnungen oder Vertiefungen versehen sein, we) ohe den Lagen der Produkte aus der Multi- piikation mit 1, dz 3, 4 usw. auf den Zahlentrommeln B entsprechen.
Ferner sind an einem oder beiden Enden der Hülse oder des Schildes P die Ziffer7 1, 2, 3 usw. bis 9 in einer gleichen
EMI3.4
Hülse C sichtbar werden können (Fig. M rechts). Das ganze System der Hülse P und der Trommeln O der O1 wird durch eine Schraube. die durch die Trommel 0 oder 01 geht oder in anderer geeigneter Weise fest mit der Welle A verbunden und zusammen in die äussere Hülse C gesteckt.
Die äussere Hülse ('ist bei der zylindrischen Ausführungsform der neuen Vorrichtung ais eine auf einer Seite geschlossene Röhre ausgebildet, währt-nd sie bei einer flachen Ausführungform der neuen Rechenvorrichtung durch einen einfachen flachen Decke) ersetzt werden kann.
EMI3.5
<Desc/Clms Page number 4>
Die äussere Hülse C (Fig. 11) weist eine Öffnung C1, Öffnungen C2, deren Anzahl um eins grösser ist, als diejenige, der in der Vorrichtung vorgesehenen Zahlentrommeln B, sowie öffnungen C3, deren Anzahl derjenigen der Zahlentrommeln B entspricht, auf Die Öffnung Cl wollen wir in der Folge mit Multiplikatoröffnung bezeichnen.
Die ÖFfnungen C2 sind an der äusseren Hülse C so angeordnet, dass sie über den Ausschnitten p2 in der Hülse oder dem Schilde P zu liegen kommen, wenn in der Multiplikatoröffnung Cl der Hülse C die Ziffer 1 des Schildes P erscheint, wobei die Zwischenräume zwischen den Öffnungen C2 in der betreffenden Lage des ganzen Systems über einer oder zwei der äusseren linksseitigen Zahlenreihen auf den Trommeln B zu liegen kommen. Wesentlich ist dabei nur, dass der linke Rand eines jeden der Zwischenräume zwischen den Öffnungen C2 sich über der äussersten linksseitigen Zahlenreihe der betreffenden Zahlentrommel befindet.
Die erste rechtsseitige Öffnung C2 kann auf der rechten Seite und die erste linksseitige Öffnung () 2 auf der linken Seite etwas verkürzt sein, so dass die beiden äussersten Öffnungen C2 etwas kürzer als die mittleren erscheinen (Fig. l und 11). Die verschiedenen Öffnungen C2 können auch durch einen einzigen langen Schlitz ersetzt werden. wobei man die oben beschriebenen Zwischenräume zwischen den einzelnen Öffnungen C2, welche für den Gebrauch der neuen Vorrichtung von grosser Wichtigkeit sind, durch Markieren (Anstreichen mit einer
EMI4.1
so dass zwischen je zwei solchen Marken die Zehner der Produkte der einen Trommel und die Einer der Produkte der nächsten linksseitigen Trommel (höherer Ordnung), also Zahlen gleicher Ordnung erscheinen.
Solche Markierungen sind in den Fig. 11, 15 und 18 durch punktierte Linien angedeutet. über den Öffnungen C2 ist an der Hülse C eine Leiste M angelötet oder angeschraubt auf
EMI4.2
die Leiste. M, während der nach unten ragende schmälere Teil desselben die linke Hälfte einer Öffnung C2 verdeckt, wenn sich der Knopf Hui desselben über einer der oben genannten Vertiefungen AP befindet. Der Knopf H1 kann zwecks Feststellung des Schildes H mit einer federbelasteten Kugel versehen sein, die jeweilig in eine der Vertiefungen AP einschnappt.
EMI4.3
welche beim Erscheinen der Ziffer l in der Multiplikatoröffnung C1 in die erste (oberste) Verzn. hnung des Schlitzes P7 der inneren Hülse oder des Schildes P eingreift.
Die Anordnung der oben beschriebenen einzelnen Teile der neuen Vorrichtung ist bei der zylindrischen Ausführengsform derselben folgende : In der Mitte befindet sich die Welle.-1
EMI4.4
die Trommeln B so ewingestellt werden, dass die federbela steten Kugeln K in die Vertiefungen B2 der Naben BI einschnappen und die Trommeln B an ein unbeabsichtigtes Drehen verhindern. Das Ganze wird dann in die Hülse oder den Schild P so eingesetzt, dass irgend eine Ziffer der
EMI4.5
Mittels des aus der Hülse C herausragenden Teiles der Trommel 01 kann man das innere System in der äusseren Hülse C drehen, wobei durch Eingreifen des Stiftes oder der Schraube llf m den Schlitz P7 sich während dieser Drehung das ganze innere System in der Hülse C entsprechend den Absätzen des Schlitzes P7 nach links verschieben wird, so dass während der Einstellung der Multiplikatoröffnung auf die Ziffer 2 die Ausschnitte P neben einer gleichzeitigen Drehung auch eine Verschiebung nach links um einen Absatz ausführen werden, so dass die Zehner des Produktes
EMI4.6
<Desc/Clms Page number 5>
EMI5.1
zu multiplizieren, wird das System in der Hülse C so weit gedreht, bis in der Multiplikator- öffnung C1 die Ziffer 6 erscheint,
wobei dann in den Öffnungen C2 die Zahl 3366 erscheinen wird.
Bei der Einstellung der Multiplikatoröffnung Cl nuf 5 wird in der vierten (-,-on rechts) öffnung ci die Ziffer 2. in der dritten die Ziffern 5 und 3, in der zweiten gar keine und in der ersten die Ziffer 5 erscheinen : Nach dem oben Gesagten bedeutet aber dies die Zahl 2 (5 + 3) 0 5 = 2805.
In Fig. 14 ist die Multiplikation zweier mehrstelliger Zahlen (561 X 265) miteinander schematisch angedeutet, indem die Produkte aus der sukzessiven Multiplikation der Zabl 561 mit 2,6 und 5 so dargestellt sind, wie sie von der Vorrichtung abgelesen, zwecks Addition untereinander aufgeschrieben oder auf eine Addiervorrichtung gebracht werden müssen.
Die Division zweier Zahlen durch einander kann mittels der neuen Vorrichtung auf folgende Weise ausgeführt werden :
Der Schild H hat nur den Zweck, die Zahlen bzw. Ziffern, mit denen man operiert, von denjenigen, welche nicht in Frage kommen, zu trennen. Sind z. B. in der Vorrichtung sechs Zahlentrommeln vorgesehen und man multipliziert, eine dreistellige Zahl, so stellt man zweckmässig den Kopf HI neben den dritten Zwischenraum zwischen den Oflnungen ('2, so dass rechts des Schildes H nur drei Öffnungen C und ein Teil der vierten Öffnung frei sind.
Beim Fehlen eines derartigen Schildes müsste man bei einer gleichen Operation, wie eben beschrieben, die Zahlentrommeln, welche nicht mehr in Frage kommen, auf 0 einstellen.
EMI5.2
ein Röhrchen L von dem Umfange der Trommel nach der Nabe reicht, in weichem eine Feder angeordnet ist, die eine Kugel K1 in die Öffnungen A3 zu drücken strebt.
Bei der abgeänderten Ausführungaform nach den Fig. 9 und 10 sind auf der Welle 4 Scheiben aufgekeilt, die an den Seiten mit zehn Öffnungen oder Vertiefungen EI versehen sind ; die Trommeln B tragen längs der Welle A verlaufende Röhrchen L', in welchen Federn angeordnet sind, durch welche Kugeln oder abgerundete Stifte K2 zum Eingriff mit den Vertiefungen EI gedrückt werden.
Die Fuhrung des inneren Systems in der Hülse C kann ebensogut dadurch erfolgen, da 13 in der äusseren Hülse C ein Schlitz oder eine Vertiefung vorgesehen wird, in welchen ein an der inneren Hülse oder am Schild P angebrachter Stift hineiragt, so dass dieser nach auf. ! en ragende Stift gleichzeitig zum Drehen des ganzen Systems dienen kann. Selbstverständlich muss in diesem Falle der Schlitz umgekehrt angeordnet sein, d. h. mit den Absätzen von rechts nach links,
Ferner kann die neue Vorrichtung auch ohne äussere Hülse C benutzt werden, hesonders bei der flachen Ausführungsform derselben, wobei dann durch die Öffnungen des Schildes P sämtliche Einzelprodukte gleichzeitig sichtbar sein werden.
EMI5.3
geordnet werden.
Im ersteren Falle werden in der mittleren Reihe die Multiplikanden in einer beliebigen
EMI5.4
liegenden die Einer und die zwei links von der mittleren liegenden die Zehner der Produkte aufweisen. Entsprechend der Anordnung der Produkte auf den Zahlentrommeln B10 (Fig. 16 und 17) werden auch die Ausschnitte in den Schild P10 (Fig. 15) sein. nämlich je ein Ausschnitt P12 für die mittlere Multiplikandenreihe, je ein Paar Ausschnitte pu für die Produkte aus der Multiplikation mit den Zahlen 2, 3, 4 und 5 und je ein Paar Ausschnitte P14 für die Produkte aus der Multiplikation mit den Zahlen 6, 7. 8 und 9. In diesem Falle wird selbstverständtich der Fiihrungsschlitz im Schilde P10 in der äusseren Hülse C10 auch nur zwei Absätze auf weisen (C"\ Fig. 15).
Auch hier wird der linke Rand des Zwischenraumes zwischen je zwei der linke Rand des Zwischenraumes zwischen je zwei der Öffnungen C15 über der linken Zahlenreihe der betreffenden Zahlentrommel zu liegen haben.
EMI5.5
<Desc/Clms Page number 6>
EMI6.1
PATENT. ANSPRÜCHE : l. Vorrichtung zum Multiplizieren und Dividieren von Zahlen, bei welcher die Produktzahlen auf Trommeln oder Schiebern in der Weise aufgetragen sind, dass die Zehnerziffern von den Einerziffern getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktzahlen derart auf um eine gemeinsame Achse (A) drehbaren Trommeln (B) oder nebeneinander liegenden Schiebern aufgetragen sind, dass beim Einstellen der Trommeln (B) oder Schieber auf eine bestimmte Ziffer
EMI6.2
Produkte der eingestellten Ziffer mit 2 bis 9 rechts und die Zehnerziffern dieser Produkte links von der Mitte der betreffenden Trommel oder des Schiebers liegen, während eine äussere, mit 8chauöffnungen C für das gesuchte Produkt versehene Hülse (C) (bzw.
Schieber) derart geführt ist, dass während ihrer Drehung (bzw. seiner Verschiebung) zwecks Einstelleus des Multiplikators sie (bzw. er) gleichzeitig entsprechend den Absätzen, in welchen die Produktenziffernreihen angeordnet sind, quer verschoben wird, derart, dass in den Schauöfmungen (C2) stets Ziftern gleicher Ordnung erscheinen.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc / Clms Page number 2>
Fig. 12 is the developed circumference of one of the drums sitting on the main shaft of the cylindrical device or a view of one of the slides or the buckets of the flat embodiment of the new device, with the multiplicands in the middle row iu in the order 0.9, 8.7 etc. and the products of the multiplication of each number in the middle row by the numbers 2 to 9 are arranged in two four broken lines.
FIG. 13 shows essentially the same picture as FIG. 12, only that here the multiplicands are arranged in the middle row in the order 0, 1, 2, 3 etc.
In FIG. 14, the products are shown as they appear one after the other in the cutouts of the outer sleeve or plate of the device when the number 561 is multiplied by the number 265.
15 is a development of a cylindrical or a plan view of a flat device with three number drums, slides or belts, the individual products being arranged in two broken lines.
16 and 17 show the corresponding drum circumferences or the sliders, the multiplicands in the middle row one time in the order 0, 1, 2, 3 etc. and the other in the order 0.9, 8.7 etc. . to run.
FIG. 18 is a representation similar to FIG. 15, only that in this embodiment the individual products are arranged on the drums or pushers in rows that are offset three times.
FIG. 19 shows the circumference of a drum belonging to the embodiment according to FIG. 18 in the development or of a slide or belt in plan view.
In FIG. 20, the cylindrical embodiment of the new device according to FIGS. 18 and 19 is shown in a view, to be precise during the multiplication of the number 561 by 5.
In the cylindrical embodiment, the new device has a shaft A (Fig. 2, 3.
4. 5, 6 and 11) on which drums B, O and 01 sit. The drums B, O and O1 are surrounded by a drum P which can be inserted into an outer sleeve C (FIGS. 1, 2 and 11).
In the while. 1, a transverse bore A1 (FIGS. 2, 4 and 6) is provided for each of the drums B, in which a spring is arranged, the ends of which are supported against balls K. The length of the shaft A corresponds to the dimensions of the drums arranged on it. and O1. Each of the hubs B1 of the drums B (Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 11, 12 and 13) is provided on its circumference with ten depressions B2, which are distributed over the entire circumference of the hub at equal intervals. The balls K under spring action enter the depressions B2
EMI2.1
The middle row represents the products of the multiplication by 1. In FIG. 12, the distribution of the products of the multiplication of 4 by all the numbers from 1 to 9 is arranged with dotted lines. The products from the multiplication of 4 by 2 and 3 are below the first paragraph on the right of the broken line, while the tens of these products are below the first paragraph of the line to the left of the middle row: below the second paragraph on the right are below each other the one of the products from the multiplication of 4 by the numbers 4 and 5, while the tens of these products are located under the second left-hand paragraph;
under the third paragraph on the right are the one of the products of the multiplication of 4 by 6 and 7 and under the
EMI2.2
<Desc / Clms Page number 3>
EMI3.1
the sequence of the multiplicands in the middle row is completely equal; so can z. B. the multiplicands on one drum in one drum and on the other drum in a different order; likewise the multiplicands can be arranged without any particular order at all, e.g. B. 1, 9.4, 7.3, etc., without affecting the operation of the new device, or that its handling suffers any change.
The main thing is that the products from the multiplication of the individual multiplicands are arranged in the manner described above in two rows each running in four paragraphs. This distribution of the products over two rows, separated four times, results in all products from multiplying the numbers from 0 to 9 by the numbers 1 to 9 on the circumference of each drum or on each of the slides or belts B in nine rows, namely the ones in the four on the right and the tens in the four on the left.
The drums 0 and 01 (Fig. 1, 3, 5 and 11) are firmly keyed on the shaft d. They serve as supports for the sleeve P and at the same time hold the number drums B on the shaft A.
The diameter of drums 0 and 01 is slightly larger than that of number drums B.
The drum 0 has a completely smooth surface, while the drum 01 has a recess on its surface which corresponds to the slot p7 provided in the sleeve P (FIGS. 5 and 11). Instead of the recess, the drum 01 can also have a smaller diameter corresponding to the extent of the slot P7 described below, as shown in FIG. 3.
The sleeve P, which can be replaced by a simple plate in a flat embodiment of the new device, sits firmly on the drums 0 and 01 and, since the diameter of the latter is slightly larger than that of the number drums B, it remains between the inner surface the sleeve P and the surface of the number drums B a small space.
For each number drum (slider or tape), the number of which can be selected, the sleeve P is provided with one cutout P2 and two cutouts P3, P4, P5 and p6 each, whereby these cutouts are of course covered with a transparent fabric can.
The cutouts p2 are arranged in such a way that any multiplicand of the middle row of the relevant number drum appears through them when the drum in question is locked in any position by the above-described locking device on the shaft A, then simultaneously through the two cutouts P die One and tens of the product from the multiplication of the number visible in P2 by 2 and 3, through the sections Pl, the products from the multiplication of the relevant multiplicand of the middle
EMI3.2
mut 6 and 7 and finally through the sections P "the products from the multiplication of the relevant multiplicand by 8 and 9.
The sections P3, P4, P5 and p6 must therefore correspond to the four-fold rows, in which the various products on the number tronimeters.
Sliders or bands are arranged, correspond. Furthermore, a cutout pI is on the sleeve P.
EMI3.3
At one end, the sleeve or the shield P is provided with a slot or a recess P7 which, like the rows of products on the number drums, runs in four paragraphs (Fig. 5, 11, 12 and 13), the first paragraph somewhat wider than the one on the number drums. but no longer than that. One edge of the slot P7 can be provided with serrations or indentations, which do not correspond to the positions of the products from the multiplication with 1, 3, 4 etc. on the number drums B.
Further, at one or both ends of the sleeve or shield P, the numerals 7 1, 2, 3, etc. to 9 are in the same place
EMI3.4
Sleeve C can be visible (Fig. M right). The whole system of the sleeve P and the drums O of the O1 is made by one screw. which goes through the drum 0 or 01 or is fixedly connected to the shaft A in some other suitable manner and put together in the outer sleeve C.
The outer sleeve ('in the cylindrical embodiment of the new device is designed as a tube closed on one side, and in a flat embodiment of the new computing device it can be replaced by a simple flat cover).
EMI3.5
<Desc / Clms Page number 4>
The outer sleeve C (FIG. 11) has an opening C1, openings C2, the number of which is one greater than that of the number drums B provided in the device, and openings C3, the number of which corresponds to that of the number drums B. The opening In the following we want to denote Cl with the multiplier opening.
The openings C2 are arranged on the outer sleeve C so that they come to rest over the cutouts p2 in the sleeve or shield P when the number 1 of the shield P appears in the multiplier opening Cl of the sleeve C, the spaces between the Openings C2 in the relevant position of the entire system come to lie above one or two of the outer left-hand rows of numbers on the drums B. It is only essential that the left edge of each of the spaces between the openings C2 is located above the leftmost row of numbers of the relevant number drum.
The first right-hand opening C2 can be shortened somewhat on the right-hand side and the first left-hand opening () 2 on the left-hand side, so that the two outermost openings C2 appear somewhat shorter than the middle ones (FIGS. 1 and 11). The various openings C2 can also be replaced by a single long slot. The above-described spaces between the individual openings C2, which are of great importance for the use of the new device, are marked by marking (painting with a
EMI4.1
so that the tens of the products of one drum and the one of the products of the next drum on the left (higher order), i.e. numbers of the same order, appear between two such marks.
Such markings are indicated in FIGS. 11, 15 and 18 by dotted lines. A bar M is soldered or screwed onto the sleeve C above the openings C2
EMI4.2
the bar. M, while the downwardly projecting narrower part of the same covers the left half of an opening C2 when the button Hui of the same is located over one of the above-mentioned depressions AP. For the purpose of securing the shield H, the button H1 can be provided with a spring-loaded ball which snaps into one of the depressions AP.
EMI4.3
which when the number l appears in the multiplier opening C1 in the first (top) directory. opening of the slot P7 of the inner sleeve or the shield P engages.
The arrangement of the individual parts of the new device described above is as follows in the case of the cylindrical embodiment of the same: The shaft is located in the middle
EMI4.4
the drums B are adjusted so that the spring-loaded balls K snap into the recesses B2 of the hubs BI and prevent the drums B from unintentional rotation. The whole is then inserted into the sleeve or the shield P so that any digit of the
EMI4.5
By means of the part of the drum 01 protruding from the sleeve C, the inner system can be rotated in the outer sleeve C, whereby the entire inner system in the sleeve C can be rotated according to the slot P7 by engaging the pin or the screw 11f m Paragraphs of the slot P7 will move to the left, so that while the multiplier opening is set to the number 2, the cutouts P will not only rotate at the same time but also shift to the left by one paragraph, so that the tens of the product
EMI4.6
<Desc / Clms Page number 5>
EMI5.1
To multiply, the system in sleeve C is rotated until the number 6 appears in the multiplier opening C1,
The number 3366 will then appear in openings C2.
When setting the multiplier opening Cl nuf 5, the number 2 will appear in the fourth (-, - on right) opening ci, in the third the numbers 5 and 3, in the second none and in the first the number 5: After the But what was said above means the number 2 (5 + 3) 0 5 = 2805.
In Fig. 14, the multiplication of two multi-digit numbers (561 X 265) with each other is indicated schematically, in that the products from the successive multiplication of the Zabl 561 by 2.6 and 5 are shown as they are read from the device, written down for the purpose of addition or must be brought to an adder.
The division of two numbers by one another can be carried out using the new device in the following way:
The only purpose of the shield H is to separate the numbers or digits with which one operates from those that are out of the question. Are z. If, for example, six number drums are provided in the device and a three-digit number is multiplied, it is expedient to place the head HI next to the third space between the openings ('2, so that to the right of the shield H only three openings C and part of the fourth opening are free.
In the absence of such a shield, one would have to set the number drums, which are no longer possible, to 0 in the same operation as just described.
EMI5.2
a tube L extends from the circumference of the drum to the hub, in which a spring is arranged, which tends to push a ball K1 into the openings A3.
In the modified embodiment according to FIGS. 9 and 10, 4 disks are keyed onto the shaft and are provided on the sides with ten openings or depressions EI; the drums B carry tubes L 'extending along the shaft A, in which springs are arranged, by means of which balls or rounded pins K2 are pressed into engagement with the recesses EI.
The guidance of the inner system in the sleeve C can just as well be done because a slot or recess is provided in the outer sleeve C, into which a pin attached to the inner sleeve or on the shield P protrudes so that it can open. ! The protruding pin can be used to rotate the whole system at the same time. In this case, of course, the slot must be reversed, i.e. H. with the heels from right to left,
Furthermore, the new device can also be used without the outer sleeve C, especially in the flat embodiment of the same, in which case all the individual products will then be visible at the same time through the openings in the shield P.
EMI5.3
be sorted.
In the former case, the middle row contains the multiplicands in any
EMI5.4
The ones lying on the left and the two lying to the left of the middle have the tens of the products. According to the arrangement of the products on the number drums B10 (FIGS. 16 and 17), the cutouts in the shield P10 (FIG. 15) will also be. Namely one section P12 each for the middle multiplicand series, one pair each pu for the products from the multiplication with the numbers 2, 3, 4 and 5 and one pair each P14 for the products from the multiplication with the numbers 6, 7. 8 and 9. In this case, the guide slot in the shield P10 in the outer sleeve C10 will of course only have two paragraphs (C "\ Fig. 15).
Here, too, the left edge of the space between each two of the left edge of the space between each two of the openings C15 will have to lie above the left row of numbers of the number drum concerned.
EMI5.5
<Desc / Clms Page number 6>
EMI6.1
PATENT. CLAIMS: l. Device for multiplying and dividing numbers, in which the product numbers are applied to drums or slides in such a way that the tens digits are separated from the units digits, characterized in that the product numbers are rotated on drums (B ) or adjacent sliders are applied that when setting the drums (B) or slider to a certain number
EMI6.2
Products of the set number with 2 to 9 on the right and the tens of these products are to the left of the center of the drum or pusher in question, while an outer sleeve (C) (resp.
Slide) is guided in such a way that during its rotation (or its displacement) for the purpose of setting the multiplier, it (or he) is simultaneously displaced transversely according to the paragraphs in which the rows of product numbers are arranged, in such a way that in the viewing openings (C2 ) always appear numerals of the same order.