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Experimentlervorrichtung.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Experimentiervorrichtung, mittels welcher die verschiedenartigsten elektrischen Apparate mit Leichtigkeit aus ihren
Einzelteilen zusammengebaut werden können und wird hiebei der Anschauungsunterricht. wesentlich dadurch gefördert, dass der Aufbau der einzelnen elektrischen Apparate im
Raume stattfindet.
Zur Erreichung dieses Zweckes ist eine mit Lochungen versehene Wand oder Stange vorhanden, welche Lochungen zweckmässig in gleichmässigen Abständen von- einander angeordnet sind und werden in diesen Lochungen die einzelnen Teile befestigt.
Es geschieht daher der Aufbau der verschiedenen Apparate an dieser Wand, wobei die
Einrichtung noch so getroffen sein kann, dass sich diese Wand auf einer, eventuell eben- falls mit Lochungen versehenen Fussplatte befindet, so dass auch auf der Fussplatte einzelne
Teile der herzustellenden elektrischen Apparate angeordnet und befestigt werden können.
Die zur Anwendung kommenden einzelnen Teile, aus denen die verschiedenartigsten elektrischen Apparate zusammengestellt werden können, können naturgemäss ganz be- liebig sein.
Auf der Zeichnung ist eine derartige Experimentiervorrichtung in einer beispiels- weisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und zwar in Fig. 1 in Vorder-und in
Fig. 2 in Seitenansicht.
Die Wand a ist mit Lochungen b versehen und dienen dieselben zum Befestigen der verschiedenen Einzelteile, die in ihrer naturnotwendigen und entsprechenden Zusammen- setzung den betreffenden Apparat ergeben. Auf der Zeichnung ist z. B. die Zusammen- setzung einer elektrischen Glocke dargestellt, die in ihrem weiteren Ausbau unter Nutzbar- machung einer Induktionsspule als ein Apparat zum Flektrisieren Anwendung finden kann.
Durch die Befestigung der dem jeweilig herzustellenden Apparate entsprechenden Einzel- teile kann man auch einen Motor, ein Telephon oder dgl. zusammenbauen. Die Stromquelle kann beliebig angeordnet und ausgebaut sein. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiele befindet sich die mit Lochungen versehene Wand a auf einem Fuss c, der ebenfalls ent- sprechend gelocht sein kann, um auf ihm Teile zu befestigen.
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Experimental device.
The subject of the present invention forms an experimental device by means of which the most diverse electrical apparatus with ease from their
Individual parts can and will be assembled in object lessons. significantly promoted by the fact that the structure of the individual electrical apparatus in the
Space takes place.
To achieve this purpose, there is a wall or rod provided with perforations, which perforations are expediently arranged at regular intervals from one another and the individual parts are fastened in these perforations.
The various apparatuses are therefore set up on this wall, with the
The device can still be designed in such a way that this wall is located on a footplate, possibly also provided with perforations, so that individual
Parts of the electrical equipment to be manufactured can be arranged and fastened.
The individual parts used, from which the most diverse electrical apparatuses can be assembled, can of course be entirely arbitrary.
Such an experimenting device is shown in an exemplary embodiment in the drawing, namely in FIG. 1 in front and in FIG
Fig. 2 in side view.
The wall a is provided with perforations b and are used to fasten the various individual parts which, in their naturally necessary and corresponding composition, result in the relevant apparatus. On the drawing is z. For example, the composition of an electric bell is shown, which can be used in its further development by making use of an induction coil as an apparatus for flexing.
By attaching the individual parts corresponding to the respective apparatus to be manufactured, a motor, a telephone or the like can also be assembled. The power source can be arranged and expanded as desired. In the exemplary embodiment shown, the wall a provided with perforations is located on a foot c, which can also be perforated accordingly in order to fasten parts to it.
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