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in die Kerbe 17 eingelegt wurde. In allen Fällen bleibt das innere Federende ganz frei und ruht auf der Anschlagfläche 19 bzw. 20. Die Mutter kann ungehindert auf den Bolzen aufgeschraubt werden, wobei sich bekanntlich die Schraubenfeder mit allmählich zunehmendem Widerstand in die Gewindegänge einlegt und dadurch für das Losschrauben einen mehr und mehr zunehmenden Kraftaufwand erforderlich macht.
Zum Zwecke der Lösung der Mutter wird das äussere Ende der Feder entweder durch Niederdrücken des Stiftes 15, durch Abheben der Ose 21 von demselben, oder durch Herausziehen des
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wonach das Abschrauben der Mutter erfolgen kann. Durch die Einrichtung zum lösbaren Festlegen der Feder an der Mutter kann die Feder beim Abschrauben der letzteren in keiner Weise deformiert werden und verbleibt an ihrer Stelle, um gegebenenfalls wieder zur Sicherung der Mutter dienen zu können.
Somit sind alle komplizierten Teile und Einrichtungen zum Lösen der Mutter von dem inneren Ende der Feder vermieden. Auch sind von der Bohrung 13 ausgehende Ausnehmungen nicht erforderlich, und trotzdem ist die Feder an der Mutter in einer Weise befestigt, dass sie fest und doch lösbar gehalten wird.
Es sind verschiedene Abänderungen an dieser Schraubenänderung möglich. So kann z. B. die Feder an einer an der inneren Zylinderfläche der Mutter vorgesehenen Anschlagfläche aufruhen. die ungehindert über das Bolzengewinde gleiten kann. Diese Schraubensicherung zeichnet sich vor anderen ähnlichen Einrichtungen dadurch aus, dass für die Lösung der Sicherung keine besonderen Werkzeuge notwendig sind und dass sie eine sehr einfache Ausbildung hat. i'ATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schraubensicherung mit Verwendung einer Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, dass das innere freie Ende der Schraubenfeder (14) sich gegen eine Anschlagfläche (20) am Ende des obersten Gewindeganges der Mutter stützt, so dass sie beim Losschrauben der entsicherten Mutter durch diese Fläche zurückgeschoben wird.
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inserted into the notch 17. In all cases, the inner end of the spring remains completely free and rests on the stop surface 19 or 20. The nut can be screwed onto the bolt unhindered, with the coil spring being inserted into the threads with gradually increasing resistance and thus one more and more for unscrewing requires more increasing effort.
For the purpose of loosening the nut, the outer end of the spring is either by pressing down the pin 15, by lifting the eyelet 21 from the same, or by pulling out the
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after which the nut can be unscrewed. Due to the device for releasably securing the spring to the nut, the spring cannot be deformed in any way when the latter is unscrewed and remains in place so that it can be used to secure the nut again if necessary.
Thus all complicated parts and means for loosening the nut from the inner end of the spring are avoided. Recesses extending from the bore 13 are also not required, and nevertheless the spring is attached to the nut in such a way that it is held firmly and yet releasably.
Various modifications to this screw change are possible. So z. B. rest the spring on a stop surface provided on the inner cylindrical surface of the nut. which can slide unhindered over the bolt thread. This screw locking device is distinguished from other similar devices in that no special tools are required to solve the locking and that it is very simple in design. i'ATENT CLAIMS:
1. Screw locking using a helical spring, characterized in that the inner free end of the helical spring (14) is supported against a stop surface (20) at the end of the top thread of the nut so that it is pushed back through this surface when the unscrewed nut is unscrewed .