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Kanaltrocknor für Pappen und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf Kanaltrockner für Pappen und älhnliches Material in Bogenform, bei welchen die zu trocknenden Pappen durch endlose Ketten den in einzelnen Kammern getrennten Trockenkanal passieren, während der Heissluftstrom diese Kammern in schlangen-
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abschliessenden Schieber derart angeordnet, dass während des Beschicken und Ausführens der Pappen die Trockner auskühlen.
Nach der Erfindung werden nun die Schieber zwangsläufig so bewegt, dass die inneren Kammern verschlossen sind wenn die erste und letzte Kammer offen sind, so dass ein Auskühlen des Trockners während des Beschickens ausgeschlossen ist-
Die Fig. l und 2 veranschaulichen in einem Aufriss und Grundriss (teils im Schnitt) einen derartigen Trockner.
Der auf Füssen aufgestellte Trockenkanal (i mit den seitlich anschliessenden Rohrbögen a1
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Ende des Trockenkanals angebrachte Kettentriebwerk g1, h, i dient zur jeweiligen Bewegung der Fiirderketten.
Im Grundriss Fig. 2 wird gezeigt, wie jedes der in der Kette eingeschalteten Laufrollenpaare ill gewissen, der Zellenweite bzw, dem Schieberabstande angemessenen Abständen durch Stege r
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befindet sich eine trichterförmige Einsenkung q zur schichtenweisen Aufnahme der beim Verlassen des Trockenkanals sich sell) sttätig aus den Klammern lösenden happen p.
Der Arbeitsgang ist folgender :
Bei geöffneten Schiebern 6 und wird die erste Kammer mit frischen Pappen beschickt und die letzte Kammer entleert. Beim Schliessen der Schieber b und b1 öffnen sich die Schieber c
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und die Pappen können um eine Kammer weitergeschoben werden usw. bis die Pappen allmählich sämtliche Trockenkammern durchlaufen haben. Bei diesem Arbeitsgang nehmen die Pappen p in allen Kammern die hier nur vereinzelt angedeutete Lage, beispiesweise der achten Zelle ein.
Die ganze endlose Förderkette ist natürlich mit Klammergliedergruppen besetzt. In der letzten Kammer streifen die Klammern s einen Anschlag, so dass sie sich selbsttätig gleichzeitig öffnen und die bis dahin an ihnen hängenden Pappen schichtenweise in die Versenkung q gleiten lassen, aus welcher sie packweise selbsttätig zusammengeschichtet weiter befördert werden können.
Durch bekannte Mechanismen können die Triebwerke, h, i und k, l, m in solchen Zusammenhang untereinander gebracht werden. dass der ganze Trockner bis auf das Aufhängen der feuchten Pappen, völlig selbsttätig arbeitet. Auf einer der Anzahl der Kammern entsprechenden Anzahl von Füssen t aufgebaut, ist der ganze Trockner für Aufstellung in jedem beliebigen, auch höher
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die Vorzüge besonderer Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit und Wärme aufweisen.
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Channel drying system for cardboard and the like.
The invention relates to a tunnel dryer for cardboard and similar material in sheet form, in which the cardboard to be dried pass through endless chains through the drying tunnel, which is separated into individual chambers, while the hot air stream snakes these chambers
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Closing slide arranged in such a way that the dryers cool down during the loading and unloading of the cardboard.
According to the invention, the slides are now inevitably moved so that the inner chambers are closed when the first and last chambers are open, so that the dryer cannot cool down during loading.
FIGS. 1 and 2 illustrate such a dryer in an elevation and plan (partly in section).
The drying tunnel set up on feet (i with the pipe bends a1
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Chain drive g1, h, i attached to the end of the drying tunnel is used to move the conveyor chains.
In the plan of Fig. 2 it is shown how each of the track roller pairs switched on in the chain ill certain, the cell width or the slide spacing appropriate distances by webs r
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there is a funnel-shaped indentation q for layer-by-layer absorption of the happenings p, which are constantly loosening from the brackets when leaving the drying tunnel.
The process is as follows:
With the slides 6 and open, the first chamber is filled with fresh cardboard and the last chamber is emptied. When the slides b and b1 close, the slides c open
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and the boards can be pushed one chamber, etc. until the boards have gradually passed through all the drying chambers. During this operation, the cardboard p in all chambers occupies the position only indicated here, for example the eighth cell.
The entire endless conveyor chain is of course occupied with groups of brackets. In the last chamber, the clamps s touch a stop so that they open automatically at the same time and allow the cardboard hanging on them to slide in layers into the recess q, from which they can be transported further in layers automatically in packs.
The engines, h, i and k, l, m can be related to one another by known mechanisms. that the whole dryer works completely automatically except for the hanging of the damp cardboard. Built on a number of feet t corresponding to the number of chambers, the entire dryer can be installed in any, even higher position
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have the advantages of being particularly insensitive to moisture and heat.