AT517U1 - SYSTEM FOR THE CLEANING OF DEGREASING AGENTS - Google Patents

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AT517U1
AT517U1 AT0003495U AT3495U AT517U1 AT 517 U1 AT517 U1 AT 517U1 AT 0003495 U AT0003495 U AT 0003495U AT 3495 U AT3495 U AT 3495U AT 517 U1 AT517 U1 AT 517U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
oil
degreasing
cover
containers
Prior art date
Application number
AT0003495U
Other languages
German (de)
Inventor
Herbert Weiss
Original Assignee
Oekologia Beteiligungs Handels
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung betrifft eine Anlage zum vorzugsweise kontinuierlichen Reinigen von flüssigen, alkalischen und sauren Entfettungsmitteln von insbesondere der Beizbehandlung oder Weiterverarbeitung von Werkstücken oder Lohnmaterial, vorzugsweise aus Stahl, vorgeschalteten Entfettungsbädern, welche Anlage übereinander angeordnet ein Schlammabsetzbecken mit einem Zulauf für das zu reinigende Entfettungsmittel und einem oder mehreren Schlammabzügen im Bodenbereich und eine mit dem Schlammabsetzbecken in Verbindung stehende Öl-und Fettabtrennkammer mit einem Ablauf für das gereinigte Entfettungsmittel umfasst, wobei im Schlammabsetzbecken parallel zueinander ausgerichtete, vom Zulauf vorzugsweise in einem Winkelbereich zwischen 20 und 40  weggeneigte, schräg nach unten weisende Lamellenplatten und in der Öl-und Fettabtrennkammer   über- oder   nebeneinander,

   einen Abstand voneinander aufweisende, ein Paket bildende Koaleszenzplatten und darüber eine Abstreifeinrichtung angeordnet sind. 



   Bei der   Oberflächenvergütung   durch Verzinken, Pulverbeschichten und Galvanisierung müssen die Werkstücke bzw. das Lohnmaterial vorbehandelt werden. 



   Diese Vorbehandlung gliedert sich in ein oder mehrere Entfettungen, ein oder mehrere   Salzsäure- oder   SchwefelsäureBeizen, ein oder mehrere Spülen und bei Verzinkereien das Flussmittelbad ; bei Galvaniken folgen die Galvanisierungsbäder. Der Inhalt dieser Behandlungsbäder liegt zwischen 5 und 80 m3 je Bad im allgemeinen zwischen 10 bis 30 m3. Bei optimaler Badführung können diese Betriebsanlagen teilweise ohne Abwasseranlage betrieben werden. Die Spülwässer werden dabei immer zur Ergänzung von Verschleppungsverlusten verwendet und mit Frischwasser ergänzt. Die abgearbeiteten Alt-Beizen können als Wertstoff, wie Fällungsmittel für Kläranlagen verarbeitet werden. Nur die Entfettungsbäder müssen in Abständen von 1/2 bis 1 Jahr erneuert werden. 



   Das alkalische Entfettungsmittel enthält üblicherweise Natronlauge, Phosphate, Borate und Tenside, das saure Entfettungsmittel enthält Säure, Phosphate, Tenside und Inhibitoren. 

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   In diesen Entfettungsbädern wird der Stahl (Werkstücke oder Lohnmaterial) vor dem Beizen bzw. Weiterverarbeiten getaucht. 



  Die anhaftentenden Fette, Öle, Späne und Zunder werden dadurch abgetragen. Die Entfettungmittel sind nach kurzer Betriebszeit. mit Kohlenwasserstoffen, vornehmlich Ölen und Fetten, und Phosphatschlamm verunreinigt und können einer sinnvollen Verwertung nicht zugeführt werden. 



   Daraus ergeben sich aber sehr grosse Nachteile. Der Betrieb der gesamten Vorbehandlungsanlage, jedenfalls aber derjenige der Entfettungsbäder muss häufig unterbrochen werden, um einen Austausch des Entfettungsmittels vorzunehmen. Das verschmutzte Entfettungsmittel muss dann aufbereitet und umweltgerecht entsorgt werden, wozu noch als erschwerendes Moment kommt, dass es sich hier um grosse zu entsorgende Mengen handelt und die entsprechenden Umweltauflagen für die Entsorgung immer strenger werden. Nicht nur dass eine solche Verfahrensweise insgesamt zeitraubend und arbeitsintensiv ist, so ist sie mit erheblichen Kosten zusätzlich zu den durch die Entsorgung auflaufenden Folgekosten verbunden. 



   In der veröffentlichten österreichischen Patentanmeldung A 300/93 ist eine Anlage zum Reinigen von Entfettungsmitteln der eingangs angegebenen Art geoffenbart. Bei dieser Anlage ist allerdings das Schlammabsetzbecken und die Öl-und Fettabtrennkammer in einem mit Verstärkungsrippen armierten quaderförmigen Behälter vertikal übereinander angeordnet, wobei die Öl-und Fettabtrennkammer direkt über dem Schlammabsetzbecken ohne Zwischenschaltung einer Trennwand aufgebaut ist. 



   Diese Ausführungsform einer Reinigungsanlage erfordert zwar eine geringere Aufstellfläche als eine Reinigungsanlage, bei welcher das Schlammabsetzbecken und die Öl-und Fettabtrennkammer nebeneinander in einem mit Verstärkungsrippen armierten Behälter mit rechteckförmiger Grundfläche angeordnet sind, doch weisen beide angegebenen   Ausführungsformen u. a.   als wesentliche Nachteile auf, dass diese Anlagen speziell im Hinblick auf die das Schlammabsetzbecken und die Öl-und Fettabtrennkammer aufnehmenden Behälter aufwendig in ihrer Herstellung sind, wobei überdies die Behälter jeweils oben offen oder höchstens nur mit einer eigenen Abdeckung verschliessbar sind.

   Ausserdem ist vor allem die Anlage, bei der das Schlammabsetzbecken und die 

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 Öl-und Fettabtrennkammer übereinander im Behälter angeordnet sind, nicht sehr wartungsfreundlich ausgebildet, da ein Austausch, eine Reinigung oder Reparatur insbesondere der Lammellenplatten des Schlammabsetzbeckens oder eine Reinigung und Überholung des Behälters selbst nur unter völliger Demontage der Anlage möglich ist. Im Boden des Behälters müssen zur Gewährleistung eines einwandfreien Abziehens aus dem Entfettungsmittel abgeschiedenen Schlammes weiters noch aufwendig zu fertigende Absetztrichter vorgesehen werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer Anlage zum Reinigen von Entfettungsmitteln der eingangs genannten Art, die neben dem Vorteil des Erfordernisses lediglich einer geringen Aufstellfläche auch nicht mit den oben geschilderten Nachteilen der vorbekannten Reinigungsanlagen behaftet ist. Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung einer Anlage mit dem Ziel, die Standzeit von Entfettungsbädern zu verlängern, wobei die Entfettungsmittel durch Entfernung der anfallenden und störenden Inhaltsstoffe während der Produktion weitestgehend ohne Einsatzes von zu entsorgenden Hilfsstoffen, wie z. B. Filterpapier, Aktivkohle und dgl., kontinuierlich gereinigt werden können, und die anfallenden Abwässer auf einem Minimum zu halten. Weiters sollen dabei die störenden Inhaltsstoffe gleich so aufbereitet werden, dass ihre Entsorgung bzw.

   Weiterverwertung auch auf einfache, umweltgerechte und kostengünstige Weise möglich ist. 



   Die Erfindung besteht danach darin, dass das Schlammabsetzbecken und die Öl-und Fettabtrennkammer jeweils aus einem in einem Traggestell übereinandergelagerten zylindrischen Behälter mit horizontaler Zylinderachse bestehen, wobei die beiden Behälter über eine Rohrleitung miteinander in Verbindung stehen. 



   Insbesondere wenn erfindungsgemäss die beiden zylindrischen Behälter aus beidseitig verschlossenen Rohrschüssen bestehen, ist die Anlage mit geringeren Herstellungskosten gegenüber den bisherigen Ausführungsformen von Reinigungsanlagen zu fertigen, da die Behälter aus fertigen Rohrschüssen herstellbar sind und überdies dabei als Traggestell kein aufwendiges Stahlgerippe für die Statik notwendig ist. Desweiteren sind durch die runde liegende Bauweise des Schlammabsetzbeckens keine Absetztrichter zur problemlosen Abziehbarkeit von aus dem Entfettungsmittel abgeschiedenen Schlammes notwendig. Mit der erfindungsgemässen Anlage 

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 führung des Entfettungsmittels zur Reinigung unter Rückführung des gereinigten Entfettungsmittels in das Entfettungsbad möglich, wobei die Schwebstoff- bzw.

   Schlammabtrennung kombiniert mit einer Ölabspaltung in einem gemeinsamen Behälter erfolgen kann. Zudem ist eine solche Reinigungsanlage platzsparend an jedem gewünschten Ort aufstellbar und an das Entfettungsbad anschliessbar. 



   Bei der Bauweise der bekannten Reinigungsanlagen mit einem Behälter mit rechteckigen Querschnitt kommt es ferner vor, dass das Öl bereits teilweise in der Absetzkammer flotiert und dieses Öl manuell abgeschöpft werden muss, wogegen diese Gefahr bei der erfindungsgemässen Anlage nicht gegeben ist, da das Öl selbständig in die darüberliegende Ölabtrennkammer steigt. Schliesslich benötigen die Behälter der erfindungsgemässen Anlage keine zusätzlichen Abdeckungen, die aber schon deswegen sehr notwendig erschienen, da es bei Heiss-Entfettungen zur Dampfbildung und auch zur Kondensatbildung an den umliegenden Metallteilen kommt. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der den zylindrischen Behälter bildende Rohrschuss auf einer Seite mit einer fest verbundenen, vorzugsweise verschweissten, Abdeckung und auf der anderen Seite mit einer lösbar verbundenen Abdeckung verschlossen. Diese Ausbildung ermöglicht in besonders wartungsfreundlicher Art, dass das Abscheide- und Koaleszenzpaket aus den Rundbehältern in einfacher Weise horizontal entnommen werden kann, ohne dass Ein- und Aufbauten demontiert werden müssten. Zur diesbezüglichen besonders einfachen Handhabung besteht erfindungsgemäss die lösbar verbundene Abdeckung aus einem mit einem am Umfang des Rohrschusses angeorneten Flansch verschraubten ebenen oder nach aussen bombierten Deckel. Auf diese Weise können auch Standzeiten der Anlage zu Wartungszwecken wesentlich verkürzt werden. 



   Zur Gewährleistung eines komplikationslosen Betriebes der Reinigungsanlage sind erfindungsgemäss der Zulauf für das zu reinigende Entfettungsmittel und der Ablauf für das gereinigte Entfettungsmittel jeweils zumindest im oberen Drittel des Durchmessers des zylindrischen Behälters in der mit dem Behälter fest verbundenen Abdeckung vorgesehen und die die beiden Behälter verbindende Rohrleitung ist auf der den lösbaren Abdeckungen der 

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 Behälter zugekehrten Seite angeordnet.

   Dadurch dass das Entfettungsmittel von Feststoffen befreit in die Öl-und Fettabtrennkammer einfliesst, ist auch eine problemlose und kontinuierlich durchführbare Zusammenführung feinster im Entfettungsmittel enthaltener Öltröpfchen zu grösseren beim Durchströmen des Entfettungsmittels durch das Koaleszenzplattenpaket möglich, ohne dass eine wesentliche Verschmutzung der Koaleszenzplatten diesen Vorgang jeweils vorzeitig unterbrechen würde. Diese grösseren Öltröpfchen sind auch leicht von der Oberfläche des so behandleten Entfettungsmittels zu entfernen. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die die beiden Behälter verbindende Rohrleitung aus zwei an ihren abstehenden Enden mit Flanschen versehenen und über diese verbundenen Rohrstutzen, wodurch in einfacher Weise ein Abbau oder ein Austausch eines der beiden Behälter möglich ist, ohne dass dabei die gesamte Anlage demontiert werden müsste. 



   In vorteilhafter Weise ist erfindungsgemäss der die Öl-und Fettabtrennkammer bildende Behälter oben mit einem Mannloch oder einen mit einem Deckel vorzugsweise lösbar verschlossenen Dom versehen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die im die Öl-und Fettabtrennkammer bildenden Behälter angeordnete Abstreifeinrichtung ein Rohrskimmer, der vorzugsweise im Bereich des Domes angeordnet ist, durch dessen Wandung eine Öl-oder Fettauslaufleitung vom Rohrskimmer nach aussen geführt ist. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist anhand einer beispielsweisen Ausführungsform einer Anlage zum Reinigen von Entfettungsmitteln näher veranschaulicht, worin Fig.   l   eine Seitenansicht 
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 der erfindungsgemässen Reinigungsanlage gemäss Fig. 1 und Fig. 4 eine Schnittansicht der erfindungsgemässen Reinigungsanlage zeigen. 



   Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, sind in einem Traggestell 1 übereinander je ein länglicher Behälter 2,3 horizontal gelagert, der einen runden Querschnitt aufweist und vorzugsweise aus einem fertigen Rohrschuss gebildet ist. Die beiden Behälter 2,3 sind mittels einer Rohrleitung 4 miteinander verbunden. Die Rohrleitung 4 ist aus zwei Rohrstutzen 5,6 gebildet, die über an ihrem vom Behälter 2,3 abstehenden Ende vorgesehene Flansche 

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 7, 8 verschraubt sind. Der unter Behälter 2 bildet ein Schlammabsetzbecken 9 und der darüber angeordnete Behälter 3 umfasst eine Öl-und Fettabtrennkammer 10. Die Behälter 2,3 sind an einer Seite mit mit ihnen fest verbundenen Abdeckungen 11,12, die vorzugsweise mit dem Behälter 2,3 verschweisst sind, verschlossen (Fig. 2).

   Auf der anderen Seite tragen die Behälter 2,3 Abdeckungen 13,14, die mittels in nicht gezeigte, an den Umfängen der Behälter 2,3 aufgebrachten Flanschen eingreifende Schrauben 15 lösbar mit den Behältern 2,3 verbunden sind und letztere verschliessen (Fig. 3). In den das Schlammbecken 9 bildenden unteren Behälter 2 mündet durch die Abdeckung 11 ein Zulauf 16 für das zu reinigende, vorzugsweise direkt vom nicht dargestellten Entfettungsbad abgezweigte Entfettungsmittel ein. 



  Ein Ablauf 17, der vorzugsweise direkt an eine Rückleitung in das Entfettungsbad angeschlossen ist, für das gereinigte Entfettungsmittel aus dem die   Öl-und Fettabtrennkammer   10 bildenden Behälter 3 ist durch die Abdeckung 12 geführt. Die die beiden Behälter 2, 3 verbindende Rohrleitung 4 ist auf der Zulauf 16 und Ablauf 17 entgegengesetzten Seite der Behälter 2,3 angeordnet, wodurch ein einwandfreier, pumpenunterstützter Kreislauf des zu reinigenden Entfettungsmittels durch die Anlage gewährleistet ist. 



   Im Bodenbereich des das Schlammbecken 9 bildenden Behälters 2 ist ein oder mehrere Schlammabzüge 18 vorgesehen, wobei infolge der runden Bauweise des Behälters 2 nicht mehr notwendig ist, den einzelnen Schlammabzügen zugeordnete Absetztrichter anzubringen. 



   Der die Öl-und Fettabtrennkammer 10 bildende obere Behälter 3 ist oben mit einem Dom 19 versehen, der lösbar mit einem Dekkel 20 verschlossen ist. Anstelle des Domes könnte auch ein Mannloch vorgesehen werden. Im Bereich des Domes 19 ist ein Rohrskimmer 21 angeordnet. 



   Das Traggestell 1 kann vorzugsweise aus je einer einem Behälter zugeordneten Trageinheit gebildet werden, die zu dem Traggestell zusammenbaubar sind. Eine Leiter 22, die zum oberen Ende des Domes 19 reicht, ist vorzugsweise als Teil des Traggestells 1 ausgebildet. 



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich sind in dem das Schlammabsetzbekken 9 bildenden Behälter 2 parallel zueinander ausgerichtete, 

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 vom Zulauf vorzugsweise in einem Winkelbereich zwischen 200 und 400 weg neigte, schräg nach unten weisende Lamellenplatten 23 angeordnet. Das durch den Zulauf 16 eingeführte zu reinigende Entfettungsmittel durchströmt die Lamellenplatten 23 nach oben und wird nach erfolgter Schlammabtrennung durch die Rohrleitung 4 in den die Öl-und Fettabtrennkammer 10 bildenden Behälter 9 weitergeleitet. Der mittels der Lamellenplatten 23 abgeschiedene und sedimentierte Schlamm wird vorzugsweise in Intervallen über die Schlammabzüge 18 ausgetragen und kann dann noch mit hier nicht dargestellten Filtereinrichtungen, die Sackfilter, Filterpressen oder Bandfilter sein können, entwässert werden. 



   In dem die Öl-und Fettabtrennkammer 10 bildenden Behälter 3 ist ein horizontal angeordnetes Koaleszenzplattenpaket 24 angeordnet, dass nach oben von dem zu reinigenden Entfettungsmittel durchströmt wird. Dabei werden feinste   Öl-und   Fettröpfen zu grösseren vereinigt und schwimmen zur Oberfläche auf. Das an der Oberfläche schwimmende Öl und Fett wird mittels eines im Bereich des Domes 19 angeordneten Rohrskimmers 21 abgezogen und über eine die Wandung des Domes 19 durchsetzende Leitung 25 abgeführt. 



   Ablaufseitig vom Koaleszenzplattenpaket 24 ist noch ein Wehr 26 angeordnet, nach dessen Umströmen das gereinigte Entfettungsmittel durch den Ablauf 17 abgezogen und vorzugsweise über eine daran direkt anschliessende Rückleitung in das Entfettungsbad rückgeführt wird.



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   The invention relates to a system for preferably continuous cleaning of liquid, alkaline and acidic degreasing agents, in particular the pickling treatment or further processing of workpieces or contract material, preferably made of steel, upstream degreasing baths, the system arranged one above the other a sludge settling tank with an inlet for the degreasing agent to be cleaned and a or several sludge drains in the bottom area and an oil and fat separation chamber connected to the sludge settling tank with a drain for the cleaned degreasing agent, slat plates aligned parallel to one another in the sludge settling tank, preferably inclined away from the inlet in an angular range between 20 and 40, and pointing obliquely downwards and in the oil and fat separation chamber one above the other or next to each other,

   a spacing-apart, forming a package coalescence plates and above a stripping device are arranged.



   In the case of surface treatment by galvanizing, powder coating and galvanizing, the workpieces or the contract material must be pretreated.



   This pretreatment is divided into one or more degreasing processes, one or more hydrochloric or sulfuric acid pickles, one or more sinks and, in the case of galvanizing plants, the flux bath; the electroplating baths follow for electroplating. The content of these treatment baths is between 5 and 80 m3 per bath, generally between 10 and 30 m3. With optimal bath management, these operating systems can partly be operated without a sewage system. The rinse water is always used to supplement carry-over losses and supplemented with fresh water. The processed old stains can be processed as valuable materials, such as precipitants for sewage treatment plants. Only the degreasing baths have to be replaced at intervals of 1/2 to 1 year.



   The alkaline degreasing agent usually contains sodium hydroxide solution, phosphates, borates and surfactants, the acidic degreasing agent contains acid, phosphates, surfactants and inhibitors.

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   The steel (workpieces or contract material) is immersed in these degreasing baths before pickling or further processing.



  This removes the adhering fats, oils, chips and scale. The degreasing agents are after a short operating time. contaminated with hydrocarbons, primarily oils and fats, and phosphate sludge and cannot be recycled sensibly.



   However, this has very great disadvantages. The operation of the entire pretreatment system, or in any case that of the degreasing baths, often has to be interrupted in order to replace the degreasing agent. The contaminated degreasing agent must then be processed and disposed of in an environmentally friendly manner, which is also an aggravating factor that it involves large quantities to be disposed of and the corresponding environmental requirements for disposal are becoming increasingly stringent. Not only is such a procedure time-consuming and labor-intensive overall, it is also associated with considerable costs in addition to the consequential costs associated with disposal.



   In the published Austrian patent application A 300/93, a system for cleaning degreasing agents of the type specified at the outset is disclosed. In this system, however, the sludge settling basin and the oil and fat separation chamber are arranged vertically one above the other in a cuboid-shaped container reinforced with reinforcing ribs, the oil and fat separation chamber being built directly above the sludge settling basin without the interposition of a partition.



   Although this embodiment of a cleaning system requires a smaller footprint than a cleaning system in which the sludge settling basin and the oil and fat separation chamber are arranged side by side in a reinforcing rib-reinforced container with a rectangular base area, a. The main drawbacks are that these systems are expensive to manufacture, particularly with regard to the containers holding the sludge settling basin and the oil and fat separation chamber, the containers also being open at the top or at most closable only with their own cover.

   In addition, the system in which the sludge settling basin and the

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 Oil and fat separation chambers are arranged one above the other in the container, not very maintenance-friendly, since an exchange, cleaning or repair, in particular of the lamella plates of the sludge settling basin, or cleaning and overhauling of the container itself is only possible with complete disassembly of the system. In order to ensure that sludge separated from the degreasing agent is removed properly, settling funnels which are difficult to produce must also be provided in the bottom of the container.



   The object of the invention is now to create a system for cleaning degreasing agents of the type mentioned, which, in addition to the advantage of requiring only a small footprint, also does not have the disadvantages of the known cleaning systems described above. The object of the invention is also to provide a system with the aim of extending the service life of degreasing baths, the degreasing agents by removing the accruing and disruptive ingredients during production largely without the use of auxiliary materials to be disposed of, such as. B. filter paper, activated carbon and the like. Can be cleaned continuously, and to keep the waste water to a minimum. Furthermore, the disruptive ingredients should be processed so that their disposal or

   Recycling is also possible in a simple, environmentally friendly and cost-effective manner.



   The invention then consists in the fact that the sludge settling basin and the oil and fat separation chamber each consist of a cylindrical container with a horizontal cylinder axis superimposed in a supporting frame, the two containers being connected to one another via a pipeline.



   Particularly if, according to the invention, the two cylindrical containers consist of pipe sections which are closed on both sides, the system can be manufactured at lower manufacturing costs compared to the previous embodiments of cleaning systems, since the containers can be produced from finished pipe sections and, moreover, no complex steel frame for the statics is necessary as a supporting frame. Furthermore, due to the round design of the sludge settling basin, no settling funnels are necessary for the easy removal of sludge separated from the degreasing agent. With the system according to the invention

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 Guiding of the degreasing agent for cleaning possible with return of the cleaned degreasing agent in the degreasing bath, the suspended matter or

   Sludge separation combined with oil separation can be done in a common tank. In addition, such a cleaning system can be set up in a space-saving manner at any desired location and can be connected to the degreasing bath.



   In the construction of the known cleaning systems with a container with a rectangular cross-section, it also happens that the oil already partially floats in the settling chamber and this oil has to be skimmed off manually, whereas this danger does not exist in the system according to the invention, since the oil independently flows into the oil separation chamber above rises. Finally, the containers of the system according to the invention do not require any additional covers, which, however, appeared to be very necessary because hot degreasing leads to the formation of steam and also to the formation of condensate on the surrounding metal parts.



   According to a further feature of the invention, the pipe section forming the cylindrical container is closed on one side with a firmly connected, preferably welded, cover and on the other side with a detachably connected cover. This design, in a particularly maintenance-friendly manner, enables the separation and coalescence package to be removed horizontally from the round containers in a simple manner, without having to dismantle internals and superstructures. For particularly simple handling in this regard, according to the invention, the detachably connected cover consists of a flat cover which is screwed to a flange arranged on the circumference of the pipe section or is cambered to the outside. In this way, downtimes of the system for maintenance purposes can be significantly reduced.



   To ensure that the cleaning system operates without complications, according to the invention the inlet for the degreasing agent to be cleaned and the outlet for the cleaned degreasing agent are each provided at least in the upper third of the diameter of the cylindrical container in the cover firmly connected to the container and which is the pipeline connecting the two containers on the the removable covers of the

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 Container facing side.

   The fact that the degreasing agent frees the solids from flowing into the oil and fat separation chamber means that the finest oil droplets contained in the degreasing agent can be brought together in a problem-free and continuous manner to form larger ones when the degreasing agent flows through the coalescing plate package, without any significant contamination of the coalescing plates leading to this process would interrupt. These larger oil droplets are also easy to remove from the surface of the degreasing agent treated in this way.



   According to a further feature of the invention, the pipeline connecting the two containers consists of two pipe connections provided with flanges at their projecting ends and connected via these, whereby a dismantling or an exchange of one of the two containers is possible in a simple manner without the entire system would have to be dismantled.



   Advantageously, according to the invention, the container forming the oil and fat separation chamber is provided at the top with a manhole or a dome which is preferably releasably closed with a lid. According to a further feature of the invention, the stripping device arranged in the container forming the oil and fat separation chamber is a pipe skimmer, which is preferably arranged in the region of the dome, through the wall of which an oil or grease outlet line is led from the pipe skimmer to the outside.



   The object of the invention is illustrated in more detail by means of an exemplary embodiment of a system for cleaning degreasing agents, in which FIG. 1 is a side view
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 1 and FIG. 4 show a sectional view of the cleaning system according to the invention.



   As can be seen from FIGS. 1 to 3, an elongated container 2, 3, which has a round cross section and is preferably formed from a finished pipe section, is horizontally mounted in a support frame 1 one above the other. The two containers 2, 3 are connected to one another by means of a pipeline 4. The pipeline 4 is formed from two pipe sockets 5, 6 which have flanges provided on their end projecting from the container 2, 3

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 7, 8 are screwed. The container 2 forms a sludge settling basin 9 and the container 3 arranged above it comprises an oil and fat separation chamber 10. The containers 2, 3 are on one side with covers 11, 12 firmly connected to them, which are preferably welded to the container 2, 3 are closed (Fig. 2).

   On the other hand, the containers 2, 3 carry covers 13, 14, which are detachably connected to the containers 2, 3 and fasten by means of flanges 15, not shown, which engage on the peripheries of the containers 2, 3 and close the latter (FIG. 3 ). An inlet 16 for the degreasing agent to be cleaned, preferably branched off directly from the degreasing bath, not shown, opens into the lower container 2 forming the sludge basin 9 through the cover 11.



  A drain 17, which is preferably connected directly to a return line into the degreasing bath, for the cleaned degreasing agent from the container 3 forming the oil and fat separation chamber 10 is guided through the cover 12. The pipe 4 connecting the two containers 2, 3 is arranged on the inlet 16 and outlet 17 on the opposite side of the container 2, 3, which ensures a perfect, pump-supported circuit of the degreasing agent to be cleaned by the system.



   In the bottom area of the container 2 forming the sludge basin 9, one or more sludge drains 18 are provided, and because of the round design of the container 2, it is no longer necessary to attach settling funnels assigned to the individual sludge drains.



   The upper container 3 forming the oil and fat separation chamber 10 is provided at the top with a dome 19 which is releasably closed with a lid 20. A manhole could also be provided instead of the cathedral. In the area of the dome 19, a pipe skimmer 21 is arranged.



   The support frame 1 can preferably be formed from a support unit assigned to a container, which can be assembled to form the support frame. A ladder 22 which extends to the upper end of the dome 19 is preferably formed as part of the support frame 1.



   As can be seen from FIG. 4, in the container 2 forming the sludge settling basin 9,

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 Slat plates 23, which are inclined downwards and are preferably inclined away from the inlet in an angular range between 200 and 400. The degreasing agent to be cleaned introduced through the inlet 16 flows upward through the lamella plates 23 and, after the sludge has been separated off, is passed through the pipeline 4 into the container 9 forming the oil and fat separation chamber 10. The sludge separated and sedimented by means of the lamella plates 23 is preferably discharged at intervals via the sludge discharge 18 and can then be dewatered with filter devices, not shown here, which can be bag filters, filter presses or belt filters.



   In the container 3 forming the oil and fat separation chamber 10, a horizontally arranged coalescence plate pack 24 is arranged, through which the degreasing agent to be cleaned flows upwards. The finest oil and fat droplets are combined into larger ones and float to the surface. The oil and fat floating on the surface is drawn off by means of a pipe skimmer 21 arranged in the area of the dome 19 and discharged via a line 25 passing through the wall of the dome 19.



   On the outlet side of the coalescence plate pack 24, a weir 26 is also arranged, after the flow of which the cleaned degreasing agent is drawn off through the outlet 17 and is preferably returned to the degreasing bath via a return line directly adjoining it.


    

Claims (8)

Ansprüche 1. Anlage zum vorzugsweise kontinuierlichen Reinigen von flüssigen, alkalischen und sauren Entfettungsmitteln von insbesondere der Beizbehandlung oder Weiterverarbeitung von Werkstükken oder Lohnmaterial, vorzugsweise aus Stahl, vorgeschalteten Entfettungsbädern, welche Anlage übereinander angeordnet ein Schlammabsetzbecken mit einem Zulauf für das zu reinigende Entfettungsmittel und einem oder mehreren Schlammabzügen im Bodenbereich und eine mit dem Schlammabsetzbecken in Verbindung stehende Öl-und Fettabtrennkammer mit einem Ablauf für das gereinigte Entfettungsmittel umfasst, wobei im Schlammabsetzbecken parallel zueinander ausgerichtete, vom Zulauf vorzugsweise in EMI8.1 kammer über- oder nebeneinander, einen Abstand voneinander aufweisende, ein Paket.  Expectations 1. Plant for preferably continuous cleaning of liquid, alkaline and acidic degreasing agents, in particular the pickling treatment or further processing of workpieces or contract material, preferably made of steel, upstream degreasing baths, which plant is arranged one above the other a sludge settling tank with an inlet for the degreasing agent to be cleaned and one or more Sludge drains in the bottom area and an oil and fat separation chamber connected to the sludge settling basin with a drain for the cleaned degreasing agent, wherein in the sludge settling basin aligned parallel to each other, preferably from the inlet in  EMI8.1  chamber above or next to each other, spaced apart, a package. bildende Koaleszenzplatten und darüber eine Abstreifeinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass EMI8.2 gelagerten zylindrischen Behälter (2,3) mit horizontaler Zylinderachse bestehen, wobei die beiden Behälter (2,3) über eine Rohrleitung (4) miteinander in Verbindung stehen.  coalescing plates forming and a stripping device are arranged above, characterized in that  EMI8.2  stored cylindrical container (2, 3) with a horizontal cylinder axis, the two containers (2, 3) being connected to one another via a pipeline (4). 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zylindrischen Behälter (2,3) aus beidseitig verschlossenen Rohrschüssen bestehen.  2. Plant according to claim 1, characterized in that the two cylindrical containers (2, 3) consist of pipe sections closed on both sides. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den zylindrischen Behälter (2,3) bildende Rohrschuss auf einer Seite mit einer fest verbundenen, vorzugsweise verschweissten, Abdeckung (11,12) und auf der anderen Seite mit einer lösbar verbundenen Abdeckung (13,14) verschlossen ist.  3. Installation according to claim 1 or 2, characterized in that the pipe section forming the cylindrical container (2, 3) forms on one side with a firmly connected, preferably welded, cover (11, 12) and on the other side with a detachably connected Cover (13, 14) is closed. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbar verbundene Abdeckung (13,14) aus einem mit einem am Umfang des Rohrschusses angeorneten Flansch verschraubten ebenen oder nach aussen bombierten Deckel besteht. <Desc/Clms Page number 9>  4. Plant according to claim 3, characterized in that the releasably connected cover (13, 14) consists of a flat or cambered cover screwed to a flange arranged on the circumference of the pipe section.  <Desc / Clms Page number 9>   5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf (16) für das zu reinigende Entfettungsmittel und der Ablauf (17) für das gereinigte Entfettungsmittel jeweils zumindest im oberen Drittel des Durchmessers des zylindrischen Behälters (2,3) in der mit dem Behälter fest verbundenen Abdeckung (11,12) vorgesehen ist und dass die die beiden Behälter (2,3) verbindende Rohrleitung (4) auf der den lösbaren Abdeckungen (13,14) der Behälter (2,3) zugekehrten Seite angeordnet ist.  5. Plant according to one of claims 1 to 3, characterized in that the inlet (16) for the degreasing agent to be cleaned and the outlet (17) for the cleaned degreasing agent in each case at least in the upper third of the diameter of the cylindrical container (2,3) is provided in the cover (11, 12) which is firmly connected to the container and that the pipeline (4) connecting the two containers (2, 3) is on the side facing the releasable covers (13, 14) of the container (2, 3) is arranged. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Behälter (2,3) verbindende Rohrleitung (4) aus zwei an ihren abstehenden Enden mit Flanschen (7,8) versehenen und über diese verbundenen Rohrstutzen (5,6) besteht.  6. Plant according to claim 1, characterized in that the pipe (4) connecting the two containers (2, 3) consists of two pipe flanges (7, 8) provided at their projecting ends and connected via these (5, 6) . 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Öl-und Fettabtrennkammer (10) bildende Behälter (3) oben mit einem Mannloch oder einernmit einem Deckel (20) vorzugsweise lösbar verschlossenen Dom (19) versehen ist.  7. Plant according to one of claims 1 to 6, characterized in that the container (3) forming the oil and fat separation chamber (10) is provided at the top with a manhole or a dome (19) which is preferably releasably closed with a cover (20). 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im die Öl-und Fettabtrennkammer (10) bildenden Behälter (3) angeordnete Abstreifeinrichtung ein Rohrskimmer (21) ist, der vorzugsweise im Bereich des Domes (19) angeordnet ist, durch dessen Wandung eine Öl-oder Fettauslaufleitung (25) vom Rohrskimmer (19) nach aussen geführt ist.  8. Installation according to one of claims 1 to 7, characterized in that the stripping device arranged in the oil and fat separation chamber (10) forming the stripping device (3) is a pipe skimmer (21), which is preferably arranged in the region of the dome (19) , through the wall of which an oil or grease outlet line (25) is led outwards from the pipe skimmer (19).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT374373B (en) * 1979-03-26 1984-04-10 Novex Foreign Trade Co Ltd DEVICE FOR TREATING LIQUIDS
EP0354349A1 (en) * 1988-08-06 1990-02-14 Neuhäuser GMBH + CO. Lager- und Fördersysteme Mobile device for the treatment of polluted waters, especially pit waters

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