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Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung der durch das österreichische Patent Nr. 3816H geschützten Einrichtung zur lösbaren Verbindung sich übergreifender Balken.
Es sind bereits Balkenverbinder bekannt, bei welchen die einander übergreifenden Enden der Balken mittels dreischenkeliger Bügel aus Rundeisen oder dgl. verbunden werden und der das Ende des einen Balken umfassende Schenkel zu dem dieses Balkenende an den Seitenflächen umgreifenden Schenkel senkrecht angeordnet ist. Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist darin gelegen, dass hiebei der dritte Schenkel das andere Balkenende unter Zwischenschaltung eines Keiles schräg umfasst.
Es hat sich nämlich bei vielfachen praktischen Erprobungen der Balkenverbindung, welche durch das österreichische Patent Nr. 38163 prinzipiell geschützt ist, ergeben, dass die beiden Balkenende vollkommen unverrückbar auch bei einer grossen und wechselnden Belastung miteinander vorbunden werden, wenn der Keil nieht an jenem Balkenende eingeschaltet wird, welches von dem nach aufwiirts ragenden Schenkel des Bügels umfasst wird, sondern auf der anderen Seite.
Auf der Zeichnung erscheint eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindunggegenstandes dargestellt Die beiden Balken a und b werden mit einem Bügel verbunden, welcher drei Schenkel aufweist. Der das freie Balkenende an seiner Oberseite umfassende Schenkel c ist senkrecht angeordnet zu den Schenkeln d, welcher dieses Baikeuende an seiner Soitenflache umfasst. Der dritte Schenkel e ist geneigt angeordnet und umfasst die Seitenflachen des zweiten Balkens b unter Zwischenschaltung eines Keiles 1 : An dem freien Ende des Balkens c ist zweckmässig ein zweiter Bügel ähnlicher Gestalt symmetrisch angeordnet.
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The subject of the present invention is a further refinement and improvement of the device protected by the Austrian patent no. 3816H for the releasable connection of cross beams.
There are already known bar connectors in which the overlapping ends of the bars are connected by means of three-leg brackets made of round iron or the like. The essence of the present invention lies in the fact that the third leg embraces the other end of the beam diagonally with the interposition of a wedge.
In fact, in numerous practical tests of the beam connection, which is principally protected by Austrian patent no. 38163, it has been shown that the two beam ends are completely immovable, even with a large and changing load, if the wedge is not switched on at that beam end which is encompassed by the upwardly projecting leg of the bracket, but on the other side.
An example embodiment of the subject matter of the invention appears in the drawing. The two bars a and b are connected to a bracket which has three legs. The leg c, which encompasses the free end of the beam on its upper side, is arranged perpendicular to the legs d, which surrounds this base end on its base surface. The third leg e is inclined and comprises the side surfaces of the second beam b with the interposition of a wedge 1: at the free end of the beam c, a second bracket of a similar shape is expediently arranged symmetrically.
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