AT514259A1

AT514259A1 - Transcutane homöopathische Anwendung

Info

Publication number: AT514259A1
Application number: AT52013A
Authority: AT
Inventors: Gernot Roland Dr Kosche; Sebastian Holzer
Original assignee: Gernot Roland Dr Kosche
Priority date: 2013-01-03
Filing date: 2013-01-03
Publication date: 2014-11-15

Abstract

Ein Behältnis (1) (Medium) enthält einen homöopathischen Wirkstoff (2). DieSchwingungen (3) des Wirkstoffs (2) werden durch dieSchwingungsübertragung (4) in die Haut (5) eines Menschen übertragen.

Description

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Transcutane Anwendung

Die Erfindung bedient sich des Prinzips der auf den Körper regulierend und damit heilend wirkenden Schwingungsübertragung der homöopathischen Medizin.

Das Prinzip der Homöopathie:

Als theoretische Erklärung der homöopathischen Wirkungen wird heute überwiegend davon ausgegangen, dass jene Schwingungsmuster, die z.B. eine Blüte (oder auch ein Mineral, Metall, irgend ein Pflanzenteil, irgend ein tierisches Produkt, im Grund überhaupt irgend ein Stoff) abgibt, im Rahmen der Herstellung eines homöopathischen Produkts gespeichert werden und so ihre Wirkung im Sinne von Schwingungsübertragungen stärkend und heilend entfalten können.

Viele Erfahrungen sprechen in der Tat dafür, dass dann, wenn die rechte Schwingung gefunden und in richtig dosierter Stärke zugeführt wird, eine Stärkung erfolgt, die es der Seele erlaubt, den geschwächten oder auch kranken Körper zu heilen.

Die in homöopathischen Mitteln gespeicherte Information wird als Schwingung auf den Organismus übertragen.

Die Erfindung:

Darin bedient man sich des Prinzips der Schwingungsübertragung, in dem man homöopathische Lösungen, eingeschlossen in „Tabs“, Ampullen oder ähnlichen Aufbewahrungsbehältnissen, auf die Haut aufbringt.

Dabei wird die homöopathische Lösung durch ein Medium, welches die Eigenschaft besitzt Schwingungen möglichst verlustfrei zu übertragen, z.B. Glas, von der Haut getrennt.

Damit erreicht man das Wirkungsprinzip, nämlich die Schwingungsübertragung der Homöopathie zu 100% auszuschöpfen ohne dabei Nebenwirkungen hervorzurufen. 2 2/9

Vorteile: - Aufgrund der Erfindung ist das Wirkungsprinzip, wodurch die Homöopathie seine regulierende/heilende Wirkung erlangt ohne es inkorporieren zu müssen (d.h. orale Einnahme oder Resorption von Salben bzw. Cremen), gegeben. - Ein großer Vorteil besteht darin, dass mögliche Unverträglichkeitsreaktionen, etwa durch Milchzucker bei Laktoseunverträglichkeit oder anderen Trägersubstanzen, nicht ausgelöst werden, weil es zu keinem direkten Kontakt der Haut mit dem homöopathischen Mittel und etwaigen Zusatzsubstanzen kommt. - Des Weiteren fällt die mögliche alkoholische Nebenwirkung (Alkohol wird als Konservierungsmittel in der Homöopathie eingesetzt) von homöopathischen Tropfen weg.

Beschreibung konkreter Beispiele von Alltags- und Gebrauchsgegenständen in Kombination mit der Erfindung: • Modeaccessoires und Schmuck • Armbänder, Armbanduhren, Stirnbänder • Ringe, Ohrringe, Hals-, Fuß-, Bauchketten und Anhänger • Brillenfassungen und Nasenflügel • Kopfhörer • Regenschirme • Möbel • Lounge Liegen und Chairs, Sitzflächen, Armlehnen, Griffe, Armaturen • Tischplatten • Matratzen • Kombination mit Alltags-, Sport- und Berufsbekleidungen • Tum-, Gymnastikmatten, Kissen, Behandlungsmatten • Sportutensilien, Griffe und Hanteln • Golfschläger-, Tennisschläger-, Tischtennisschläger-, Squashschlägergriffe • Wanderstöcke • Klettergriffe • Fahrradsattel, Fahrrad-, Motorradgriffe • Surfboards 3/9 3 • ·· ·· ·· ·· · · • ·· ·· · · ····· · *······ ··· • ·· ·· ·· · · · · • Handschuhe • Schuherzeugnisse und Schuheinlagen • Bodenbeläge • Werkzeuggriffe • Autolenkräder bzw. Lenkradadaptierungen • Kugelschreiber und Schreibutensilien, Pinsel • Besteck und Kochutensilien • Toilettenartikel, Zahnbürsten, Kamm, Haarbürsten • Zigarettenaufsatz und Zigarettenfilter • Trinkgläser und Flaschen • Musikinstrumente und Tasten • Kinderspielzeug, Rassel • Kinderschnuller • Handy-, Tablet- und Buchcovers • Computermäuse und Mauspads, Tastaturen, Touchscreens, Controller • Liebes- und Sexspielzeug • Badewannen, Duschtassen • Klobrillen und Klosettschüsseln • Saunakabinen • Eiswürfelbehältnisse • Getränkeaufbewahrungsbehältnisse und -Vorrichtungen • Pflaster- und Verbandsmaterial

Anhand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.

Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Anführungsbeispiels; 1: Ist ein dichtes Behältnis (Medium) für einen homöopathischen Wirkstoff z.B. eine homöopathische Lösung. Das Medium kann aufgrund seiner physikalischen und chemischen Gegebenheiten Schwingungen aufnehmen und an Kontaktflächen weiterleiten. Das Behältnis kann aus Kunststoff, Glas, Metall, Holz, Holzwerkstoff, Leder, Keramik, Kork, Gummi, Kautschuk oder Naturstein bestehen. 2: Die homöopathische Lösung (2) speichert die im Herstellungsprozess gewonnenen Schwingungen und wird durch das Medium (1) eingeschlossen. 4/9 4

Claims

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2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für das Behältnis (Medium) aus folgenden Materialien ausgewählt ist: - Kunststoff und kunststoffartige Verbindungen - Glas - Metall und Metalllegierungen - Holz und Holzwerkstoffen - Leder - Keramische Erzeugnisse -Kork - Gummi und Kautschuk und - Naturstein.
3. Erzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis - ein flaches, rundes, ca. 3-4 cm im Durchmesser, 0.5-lern starkes Behältnis, mit gefasten bzw. gerundeten Kanten ist 4. - ein kugelförmiges, ca. 10-15cm im Durchmesser, Behältnis ist 5. - ein zylinderförmiges, 10-15cm im Durchmesser, 6-8cm hohes Behältnis, mit gefasten oder gerundeten Kanten 6. - ein ca. 16-60 cm langes Behältnis, Querschnitt: 4-10cm x 8-25cm 7. - ein zylinderförmiges, 2-4cm im Durchmesser, 10-20cm langes Behältnis 5 5/9 • · • · • ·

8. Erzeugnis nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der homöopathische Wirkstoff ausgewählt ist aus Phosphorus D12 bei geistiger Anstreungung und mentalen Erschöpfungszuständen Acidum phosphricum bei Antriebslosigkeit * Coffea D12 /Nux bei Zahnschmerzen Ammonium crudum D6 bei Apptetitlosigkeit Argentum nitircum D12 bei innerer Unruhe und Gelsemium Dl2 bei innerer Erschöpfung Bezugszeichenliste: 1 - Medium 2 - homöopathische Lösung bzw. Schwingungsmuster 3 - Schwingungsübertragung

3: Die in der homöopathischen Lösung (2) gespeicherten Schwingungen (3) werden an das Medium (1) übertragen. 4: Die an das Medium (1) übertragenen Schwingungen (3) werden an die Kontaktfläche (Haut 5) übertragen. 5: Durch den Hautkontakt mit dem Medium (Behältnis 1) kann der menschliche Körper die in homöopathischen Lösungen (2) enthaltenen und vom Medium (1) übertragenen Schwingungen (3) aufiiehmen. Patentansprüche: 1. Homöopathisches Erzeugnis, gekennzeichnet durch dichtes Behältnis, in dem wenigstens ein homöopathischer Wirkstoff enthalten ist.
4 - Schwingungsübertragung
5 - Haut (Körper) 6/9 6