AT514164A1 - Oberbekleidungsstück für Damen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Oberbekleidungsstück (3) für Damen mit einem Festlegungselement (4) und wenigstens einem daran festlegbaren dreidimensionalen Kompressions- bzw. Formkörper (1), ist das Festlegungselement (4) an der Innenseite des Oberbekleidungsstückes (3) im Bereich der Brust einer Trägerin angeordnet, dass der dreidimensionale Kompressions- bzw. Formkör- per (1) zumindest an seiner einem Körper der Trägerin zugewandten Seite (2) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und dass der Kompressions- bzw. Formkörper (1) an bzw. in dem Festlegungselement (4) lösbar festlegbar ist.

Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Oberbekleidungsstück für Damen mit einem Festlegungselement und wenigstens einem daran festlegbaren dreidimensionalen Kompressions- bzw. Formkörper.
Oberbekleidungsstücke für Damen mit einem Festlegungselement und wenigstens einem daran festlegbaren dreidimensionalen Kompressions- bzw. Formkörper sind seit längerer Zeit bekannt und werden insbesondere dafür verwendet, um den Brust- und Dekolleteebereich einer Dame zu formen bzw. einem derzeit geltenden Schönheitsideal anzupassen. So wurden beispielsweise auch in dem letzten Jahrhundert mit Fischbein verstärkte Oberbekleidungsstücke getragen, um einerseits die aufrechte Haltung der Trägerin zu erzwingen und andererseits ihre Brust zu heben bzw. eine schmälere Taille zu kreieren. Derartige Oberbekleidungsstücke waren nicht nur unbequem zu tragen, sondern der in dem Oberbekleidungsstück festgelegte, dreidimensionale Formkörper in Form von meist relativ dünnen Stäben hat auch ein nicht unbeträchtliches Verletzungsrisiko mit sich gebracht.
Seit einigen Jahren werden insbesondere Kompressions- bzw. Formkörper dafür verwendet, um die Brust einer Dame einerseits größer erscheinen zu lassen oder sie durch Ausüben von einem gewissen Druck anzuheben, um Ihr Dekolletee zu formen. Derartige Kompressions- bzw. Formkörper sind entweder in Form von Kissen, welche in einem Büstenhalter eingelegt sind, ausgebildet, oder bestehen aus einem Oberbekleidungsstück, in welchem entsprechende Kompressions- bzw. Formkörper direkt festgelegt sind, um durch Ausüben von Druck auf die Brust einer Trägerin diese anzuheben und somit voller erscheinen zu lassen.
Nachteilig an derartigen öberbekleidungsstücken mit darin festgelegten Kompressions-bzw. Formkörpern ist, dass die Formkörper bzw. Kompressionskörper lediglich einen optischen Effekt erzielen sollen und eine tatsächliche Verschönerung von beispielsweise dem Dekolletee bzw. auch eine Verschmälerung der Taille der Trägerin mit derartigen Kompressions- bzw. Formkörpern nicht nachhaltig erzielt werden kann.
Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, ein Öberbekleidüngsstück für Damen zur Verfügung zu stellen, welches nicht nur einen optischen Effekt erzielt, sondern welches aufgrund von gezielter Druckausübung auf Körperteile der Trägerin nicht nur die Durchblutung dieser Körperbereiche anregt, sondern insbesondere kleine Falten bzw. Fältchen, Welche im Bereich des Kompressionskörpers vorliegen, deutlich und nachhaltig mildert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Öberbekleidüngsstück im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegungselement an der Innenseite des Oberbe-kleidungsstüqkes im Bereich der Brust einer Trägerin angeordnet ist, dass der dreidimensionale Kompressions- bzw. Formkörper zumindest an seiner einem Körper der Trägerin zugewandten Seite im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und dass der Kompressions- bzw. Formkörper an bzw. in dem Festlegungselement lösbar festlegbar ist. 2/14
Indem das Festlegungselement an der Innenseite des Oberbekleidungsstücks im Bereich der Brust einer Trägerin angeordnet ist, wird sichergestellt, dass das Festlegungselement insbesondere nach Festlegung des Kömpressionskörpers keinerlei übermäßigen bzw. unangenehm empfindlichen Druck auf den Körper der Trägerin ausüben kann, da von der Anatomie des Körpers her für ein insbesondere im Bereich zwischen den Brüsten einer Frau angeordnetes Festlegungselement ausreichend Platz vorhanden ist, um beispielsweise im Schlaf bzw. in der Nacht Druck auf den Körper derart auszuüben, dass er als angenehm, wie beispielsweise das Schlafen auf einem Kissen, empfunden wird. Indem weiterhin der dreidimensionale Kompressions- bzw. Formkörper, welcher an diesem Festlegungselement bzw. in diesem Festlegungselement festgelegt wird, an seiner einem Körper der Trägerin zugewandten Seite im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, können gezielt Bereiche des Oberkörpers der Trägerin mit einem gewissen gleichbleibenden Kompressionsdruck beaufschlagt werden, wodurch kleine Falten bzw. Fältchen einerseits durch Druck geglättet werden und andererseits aufgrund der durch diesen Druck ausübten Akupressur und somit erhaltenen Durchblutung nachhaltig geglättet werden.
Indem der Kompressions- bzw. Förmkörper an bzw. in dem Festlegungselement lösbar festlegbar ist, gelingt es einerseits, einen Kompressions- bzw. Formkörper zu wählen, welcher der Anatomie der Trägerin perfekt angepasst ist und andererseits kann das Oberbekleidungsstück jederzeit einer Reinigung unterworfen werden, ohne dass der Kompressions- bzw. Form-körper beschädigt wird. Schließlich gelingt es mit einer derartigen Ausbildung, auch die Festlegungsposition des Form- bzw. Kompressionskörpers im Oberbekleidungsstück gegebenenfalls so zu verändern, um einen Bereich, insbesondere stärker faltige Bereich beispielsweise des Dekolletees entsprechend zu beaufschlagen und somit sein optisches Aussehen nachhaltig zu verbessern.
Um insbesondere das Tragegefühl des Oberbekleidungsstücks zu optimieren, ist das Oberbekleidungsstück gemäß der Erfindung dahingehend weitergebildet, dass der Kompressions- bzw. Formkörper aus einem gegebenenfalls mit einem Überzug aus einem textilen Material versehenen Kissen, bevorzugt rückstellfähigem Kissen, insbesondere aus Schaumstoff, Silikon, Polystyrolschaum, einem thermoplastisch verformbaren Gel oder Mikrofasern gebildet ist. Durch die Wahl des Materials des den Kompressions- bzw. Formkörper ausbildenden Kissens, insbesondere des rücksteilfähigen Kissens, kann einerseits die Härte des Kompressions-bzw. Formkörpers beliebig gewählt werden, um an die entsprechenden Erfordernisse angepasst zu werden, und andererseits können insbesondere bei Kompressions- bzw. Formkörpern mit einer glatten Oberfläche bzw, bei Kompressions- bzw. Formkörpern, welche mit einem Überzug aus Textilmaterial versehen sind, Reinigungsmaßnahmen an dem Kompressions- bzw. Formkörper bzw. einem Überzug jederzeit beliebig vorgenommen werden, so dass auch den hygienischen Anforderungen eines Oberbekleidungsstücks mit Sicherheit genügt ist. • · · · · · · · Μ »· ···· ·· · ····
Besonders günstig sind hierbei Kompressions- bzw. Formkörper aus einem thermoplastisch verformbaren Gel, welches beispielsweise durch Auflegen auf dem Körper durch die Körperwärme verformt wird und sich optimal an den Oberkörper der Trägerin anpasst, worauf ein besonders angenehmes Tragegefühl erzielt werden kann, ohne dass die gewünschte Wirkung nachteilig beeinflusst wäre.
Weiterhin sind auch Kompressions- bzw. Formkörper aus Schaumstoff, Silikon oder Mikrofasern besonders angenehm zu tragen, da sie aus rückstellfähigem Material gebildet sind und einerseits nachgiebig sind und andererseits aber einen ausreichenden Druck ausüben können, um die Durchblutung im Bereich des Dekolletees der Trägerin zu erhöhen und somit kleine Falten bzw. Fältchen nicht nur durch Druck, sondern auch durch Erhöhung der Durchblutung zu minimieren.
Eine besonders einfache Festlegung des Kompressions- bzw, Formkörpers wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, dass er in einem als Aufnahmefaeh ausgebildeten Festlegungselement des Oberbekleidungsstücks angeordnet ist. Indem beispielsweise das Oberbekleidungsstück im Bereich des Kompressions- bzw. Formkörpers zweilagig ausgebildet ist, gelingt es dem Kompressionskörper, einfach in das Aufnahmefach einzuschieben und dort entweder mit Hilfe von weiteren Festlegungselementen, wie Klettverschlüssen festzulegen, oder aber das Aufnahmefach verschließbar auszubilden, so dass der Formkörper sicher und zuverlässig im Inneren des Oberbekleidungsstücks aufgenommen ist. Für einen insbesondere sicheren Halt an der gewählten Stelle des Oberbekleidungsstücks des Kompressions- bzw. Formkörpers ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass das Festlegungselement aus komplementären an dem Kompressions- bzw. Formkörper oder gegebenenfalls dem Überzug des Kompressionskörpers und dem Oberbekleidungsstück angeordneten Befestigungselementen, gewählt aus Klettverschlüssen, Druckknöpfen oder Bändern gebildet ist. Durch beliebige Wahl der Festlegungselemente wird ein sicheres an Ort und Stelle Halten des Kompressions- bzw. Formkörpers erzielt. Dies erscheint insbesondere dann wichtig, wenn, wie dies aufgrund der optischen Gegebenheiten des Oberbekleidungsstücks mit dem Kompressions- bzw. Formkörpers üblicherweise der Fall ist, das Oberbekleidungsstück als Nachtbekleidungsstück getragen wird, wo ein sicherer Halt des Kompressions- bzw. Formkörpers und insbesondere sein an Ort und Stelle Halten von wesentlicher Bedeutung ist, um nicht durch ein unbeabsichtigtes Verrutschen des Kompressionskörpers eine unliebsame Überraschungen am Morgen erleben zu müssen.
Eine besonders einfache Form der Festlegung des Kompressions- bzw. Formkörpers wird dadurch erzielt, dass das Aufnahmefach für den Kompressions- bzw. Formkörper verschließbar ist. Es erübrigt sich festzuhalten, dass auch in einem derartigen Aufnahmefach der Kompressionskörper beispielsweise überzogen ausgebildet sein kann, um eine Reinigung des- 4/14 • • · • · Λ · · » • t • - 4·-· · • 1 · • · ··· • • · • · · • · · β · · ·· ·· «·«· ·· .: • · • · • ···· selben zu gewährleisten oder den Tragekomfort des Oberbekleidungsstücks weiter zu verbessern,
In Abhängigkeit von dem gewünschten zu erzielenden Ergebnis und der Figur der Trägerin ist gemäß der Erfindung das Oberbekleidungsstück so weitergebildet, dass der Kompressions- bzw. Formkörper eine Form gewählt aus einem Kreiszylinder, Halbkreiszylinder, elliptischer Zylinder, elliptischer Halbzylinder, Kegel oder Teile davon Ellipsoid oder Teile davon mit gegebenenfalls an einem Endbereich angeflanschten Fortsätzen aufweist. Hierbei weisen insbesondere die Kompressions- bzw. Formkörper, welche nicht zu weit über den Körper der Trägerin hinausragen, einen besonders hohen Tragekomfort auf. Besonders günstig erscheinen Kompressions·' bzw. Formkörper, welche durch thermische Verformung von Gelen ideal an den Körper der Trägerin angepässt sind und somit insbesondere während des Schlafs kein unerwünschtes, besonders hohes Druckgefühl verursachen bzw. bei welchen ein Verrutschen mit Sicherheit vermieden ist. Für ein Formen des Dekolletees und insbesondere für eine Verringerung von Falten im Bereich des Dekolletees hat sich hierbei als besonders bevorzugt erwiesen, dass der Kompressions- bzw. Formkörper im Schnitt im Wesentlichen die Form eines „T oder V“ aufweist. Mit einem derartigen Kompressions- bzw. Formkörper werden nicht nur die Falten zwischen den Brüsten einer Trägerin sondern insbesondere am Ansatz der Brüste deutlich minimiert und somit das Aussehen des Dekolletees weiter verbessert. Hierbei kann beispielsweise auch der Kompressions-bzw. Formkörper so ausgebildet sein, dass eine an der Haut der Trägerin anliegende Seite mit Erhebungen ausgebildet ist, welche eine Art Akupressur im Bereich des Dekolletees der Trägerin während des Schlafs ausüben, wodurch das optische Erscheinungsbild des Dekolletees nach Ausziehen des Oberbekleidungsstücks und insbesondere Entfernen des Kompressions- bzw. Formkörpers weiter verbessert ist.
Es erübrigt sich festzuhalten, dass, wie dies einer Weiterbildung entspricht, ein besonders angenehmes Tragegefühl dadurch erzielt wird, dass der Kompressions- bzw. Formkörper ergonomisch der weiblichen Anatomie entsprechend geformt ist. Für einen sicheren Halt des Kompressions- bzw. Formkörpers in dem Oberbekleidungs-Stück für Damen ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Oberbekleidungsstück ein T-Shirt, Büstier oder Hemd mit wenigstens einem im Bereich zwischen Brüsten angeordneten Festlegungselement. Um den Trägekomfort weiter zu erhöhen und insbesondere Um Druckstellen durch Nähte und dgl. zu vermeiden, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Oberbekleidungsstück im Wesentlichen nahtfrei, insbesondere im Bereich des Festlegungselements nahtfrei gewebt bzw. gewirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In diesen zeigen: 5/14 • t · • · · · · ► • · · * : :: : Λ • · · · ·..... »· ' e« ···· ··
Fig. 1 verschiedene Formen von Kompressions- bzw. Formkörpern, weiche in einem Oberbekleidungsstück gemäß der Erfindung angeordnet sein können,
Fig. 2 verschiedene Oberbekleidungsstücke von Innen mit darin angeordneten Festlegungselementen,
Fig. 3 ein Oberbekleidungsstück von Innen mit einem taschenförmigen Festlegungselement, in welches der Kompressions- bzw. Formkörper einschiebbar ausgebildet ist, und
Fig, 4 eine stilisierte Ansicht eines Oberkörpers einer Trägerin mit darin angeordneten Kompressions- bzw. Formkörpern in teilweise perspektivischer Ansicht.
Im Einzelnen sind in Fig. 1 sechs verschiedene Formen von Kompressions- bzw. Formkörpern 1 dargestellt, wobei in Fig. 1a ein zylindrischer Formkörper gezeigt ist, in Fig. 1b ein elliptischer Zylinder gezeigt ist, in Fig. 1c ein Kompressions- bzw. Formkörper 1 in Form eines elliptischen Halbzylinders gezeigt ist, in Fig. 1d einen Form- bzw. Kömpressionskörper 1 in Form eines Halbkreiszylinders zeigt, Fig. 1e einen Kompressions-bzw, Formkörper eines halben Kegelstumpfes, und in Fig, 1f eine spezielle Form eines Kompressions- bzw, Formkörpers, welcher der Form eines weiblichen Dekolletees angepasst ist, wobei die an einem Körper einer Trägerin anliegenden Seiten 2 des Kompressions- bzw. Formkörpers 1 als halbe Ellipse ausgebildet ist.
In Fig. 2 ist in Fig. 2a ein Damenoberbekleidungsstück 3 dargestellt, in Ansicht von Innen, wobei im Bereich zwischen den Brüsten der Trägerin ein Festlegungselement 4 schematisch angedeutet ist. Das Festlegungselement 4 in Fig. 2a ist hierbei beispielsweise der aufnehmende Teil eines Klettverschlusses.
In Fig. 2b ist wieder schematisch ein Oberbekleidungsstück 3 in Ansicht von Innen gezeigt, welches im Bereich der Brüste der Trägerin eine Mehrzahl von Druckknöpfen 8 zum Festlegen des Kompressions- bzw, Formkörpers 1 aufweist.
In Fig. 3 ist eine andere Variante eines Oberbekleidungsstücks 3 dargestellt, in dessen Inneren das Festlegungselement 4 als Tasche 5 ausgebildet ist, insbesondere als mit einem Verschlusselement 6 ausgebildet Tasche 5 dargestellt ist, in welche Tasche 5 ein Kompressions- bzw. Formkörper 1 in Richtung des Pfeils 7 einsetzbar ist und nach Verschließen des Verschlusselements 6 unverrückbar an Ort und Stelle gehalten ist.
In Fig. 4 sind die Bezugszeichen der vorhergehenden Figuren im Wesentlichen beibehalten, wobei in Fig. 4 ein Oberbekleidungsstück 3 gezeigt ist, wie es von einer Trägerin getragen wird.
Das Öberbekleidungsstück 3 weist hierbei in seinem Inneren ein mit einem Festlegungselement 4 festgelegten Kompressions- bzw. Formkörper 1 auf, welcher zwischen den Brüsten und insbesondere in dem Bereich des Dekolleteeansatzes 9 der Trägerin angeordnet ist. Wenn die Trägerin das insbesondere straff sitzende Oberbekleidungsstück, welches beispielsweise elastisch ausgebildet sein kann, während des Schlafs trägt, wird der Kompressionskörper 1 in 6/14 dem Bereich zwischen den Brüsten der Trägerin auf den Körper gedrückt, wodurch einerseits aufgrund des glatten Aufliegens des Kompressions- bzw. Formkörpers 1 auf der Haut der Trägerin kleine Falten allein durch die Kompression gemildert werden und andererseits aufgrund des ausgeübten Massageeffekts bzw. der Akupressur eine erhöhte Durchblutung gewährleistet bzw. bewirkt, wodurch die kleinen Falten auch aufgrund der höheren Durchblutung und somit besserem Stoffwechsel geglättet werden. 7/14

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1 Oberbekleidungsstück (3) für Damen mit einem Festlegungselement (4) und wenigstens einem daran festlegbaren dreidimensionalen Kompressions- bzw. Formkörper (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegungselement (4) an der Innenseite des Oberbekleidungsstückes (3) im Bereich der Brust einer Trägerin angeordnet ist, dass der dreidimensionale Kompressions- bzw. Formkörper (1) zumindest an seiner einem Körper der Trägerin zugewandten Seite (2) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und dass der Kompressions- bzw. Formkörper (1) an bzw, in dem Festlegungselement (4) lösbar festlegbar ist.
  2. 2. Oberbekleidungsstück (3) nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressions- bzw. Formkörper (1) aus einem gegebenenfalls mit einem Überzug aus einem textilen Material versehenen Kissen, bevorzugt rückstellfäbigem Kissen, insbesondere aus Schaumstoff, Silikon, Polystyrolschaum, einem thermoplastisch verformbaren Gel oder Mikrofasern gebildet ist.
  3. 3. Oberbekleidungsstück (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressions- bzw. Formkörper (1) in einem als Aufnahmefach ausgebildeten Festlegungselement (4) angeordnet ist.
  4. 4. Oberbekleidungsstück (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegungselement (4) aus komplementären an dem Kompressions- bzw. Formkörper (1) oder gegebenenfalls dem Überzug des Kompressions- bzw. Formkörpers (1) und dem Oberbekleidungsstück (3) angeordneten Befestigungselementen (4), gewählt aus Klettverschlüssen, Druckknöpfen oder Bändern gewählt ist.
  5. 5. Oberbekleidungsstück (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmefach verschließbar ausgebildet ist.
  6. 6. Oberbekleidungsstück (3) nach einem dar Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressions- bzw. Formkörper (1) eine Form gewählt aus einem Kreiszylinder, Halbkreiszylinder, elliptischer Zylinder, elliptischer Halbzylinder, Kegel oder Teile davon Ellipsoid oder Teile davon mit gegebenenfalls an einem Endbereich angeflanschten Fortsätzen.
  7. 7. Oberbekleidungsstück (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressions- bzw. Formkörper (1) im Schnitt im Wesentlichen die Form eines „T oder V“ aufweist.
  8. 8. Oberkleidungsstück (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressions- bzw. Formkörper (1) ergonomisch, der weiblichen Anatomie entsprechend geformt ist.
  9. 9. Oberbekleidungsstück (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberbekleidungsstück (3) ein T-Shirt, Bustier oder Hemd mit wenigstens einem im Bereich zwischen Brüsten angeordnetem Festlegungselement (4) ist. 8/14
  10. 10. Oberbekleidungsstück (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberbekleidungsstück (3) im Wesentlichen nahtfrei, insbesondere im Bereich des Festlegungselements (4) nahtfrei gewebt ist. Wien, 10. April 2013 Brigitte Grill durch: Cunow PatentanWcrfte-KG
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