AT508942B1 - Ein- und mehrphasige umrichter mit spartransformatoren und der möglichkeit zur erhöhung der spannung - Google Patents

Ein- und mehrphasige umrichter mit spartransformatoren und der möglichkeit zur erhöhung der spannung Download PDF

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Abstract

Umrichter dienen einerseits zur Verwandlung von Gleichspannungen in Wechselspannungen (einphasige Wechselrichter) oder in Mehrphasenspannungen (mehrphasige Wechselrichter), oder umgekehrt zur Umformung von einphasigen oder mehrphasigen Netzen in eine Gleichspannung (Gleichrichter). Durch die Verwendung zusätzlicher Speicher und einem Spartransformator ist für den Projektierenden eine flexiblere Anpassung mit weiteren Freiheitsgraden der Quelle an die Last möglich.

Description

österreichisches Patentamt AT508 942B1 2011-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft Umrichter, bestehend aus n (n ist größer oder gleich zwei) ersten aktiven Schaltern (S1i), n zweiten aktiven Schaltern (S2i), wobei zu jedem aktiven Schalter (S1i, S2i) eine antiparallele Diode (D1i, D2i) geschaltet ist, oder Umrichter, bestehend aus n (n ist größer oder gleich zwei) bidirektionalen Halbbrücken (HBi) mit jeweils einer positiven (HHi), mittleren (HMi) und einer negativen (HLi) Klemme, bestehend jeweils aus einem ersten aktiven Schalter (S1i), in Serie geschaltet mit jeweils einem zweiten aktiven Schalter (S2i), wobei zu jedem aktiven Schalter (S1i, S2i) eine antiparallele Diode (D1i, D2i) geschaltet ist, weiters bestehend aus n je zwei miteinander gekoppelten in Serie geschalteten Wicklungen (N1i, N2i) aus n Kondensatoren (Ci), einer ersten positiven (P) und einer zweiten negativen (N) Gleichspannungsklemme zum Anschluss einer unipolaren Spannungsquelle (U1) oder einem Verbraucher und n Wechselspannungsklemmen (Li) zum Anschluss der Last oder zur Anschaltung eines ein-oder mehrphasigen Netzes.
[0002] Umrichter dienen einerseits zur Verwandlung von Gleichspannungen in Wechselspannungen (einphasige Wechselrichter) oder in Mehrphasenspannungen (mehrphasige Wechselrichter), oder umgekehrt zur Umformung von einphasigen oder mehrphasigen Netzen in eine Gleichspannung (Gleichrichter). Im Folgenden sind die Schaltungen dreiphasig beschrieben und sind sowohl als Gleichrichter als auch als Wechselrichter geeignet. In zweiphasiger Anordnung kann damit ein einphasiges Netz erzeugt werden oder auch ein Vierquadrantenstellglied für einen DC Motor aufgebaut werden. Ebenso können die Schaltungen, wenn auf der Gleichspannungsseite z.B. ein Kondensator oder eine Gleichspannungsquelle geschaltet ist, als Blindleistungskompensator oder aktives Netzfilter verwendet werden.
[0003] Der klassische Umrichter besteht aus drei Halbbrücken, bestehend aus einer Serienschaltung von zwei aktiven Schaltern (in den Zeichnungen beispielhaft als MOSFETs gezeichnet, bei höheren Leistungen sind z.B. IGBTs, GTOs, IGCTs im Einsatz) mit jeweils einer antiparallelen Diode. Die Halbbrücken sind parallel geschaltet und mit der Gleichspannungsseite des Umrichters verbunden. Der Mittelpunkt jeder Halbbrücke bildet einen Anschluss der Wechselspannungsseite (Fig. 1).
[0004] Bei den hier dargestellten Umrichtern werden teilweise ebenfalls Halbbrücken verwendet, doch werden diese anders zusammengeschaltet und zusätzlich kommen noch pro Halbbrücke bzw. je zwei aktiven Schaltern mit antiparalleler Diode ein Kondensator und zwei miteinander gekoppelte in Serie geschaltete Wicklungen hinzu. Dadurch entsteht eine größere Variationsbreite der Spannung an der Last.
[0005] Die Patentliteratur zeigt einige weitere Ergänzungen zum Stand der Technik.
[0006] US 2007/0103125 A1 (SINGH et al.) zeigt einen im Dreieck geschalteten Autotransformator der an eine Dreiphasenquelle angeschlossen ist. Die Teilwicklungen werden über Spulen einer AC/DC Umformereinheit zugeführt. Es handelt sich bei der Schaltung um einen komplexen Gleichrichter und nicht wie in der gegenständlichen Erfindung um einen Wechselrichter mit der Möglichkeit zur zusätzlichen Spannungsveränderung.
[0007] WO 1986/003349 A1 (TELEFONAKTIEBOLAGET L M ERICSSON) zeigt einen DC/DC Konverter mit einem sehr komplexen Entlastungs- und Schutznetzwerk, bei dem aber der Großteil der Beschaltungsenergie in Wärme umgewandelt wird. Es handelt sich um kein Entlastungsnetzwerk ohne prinzipbedingte Verluste. Nur ein Teil der überschüssigen Energie wird genutzt. Von der Topologie her betrachtet handelt es sich um einen Hochsetzsteller.
[0008] JP 2001-298944 A (SANKEN ELECTRIC CO LTD) zeigt einen Buck-Boost Konverter mit einem Spartransformator und einem Entlastungsnetzwerk. Ein Teil der Abschaltenergie wird dabei in die Quelle zurückgespeist und die auftretende Überspannung begrenzt.
[0009] JP 10-285915 A (TOSHIBA F A SYSTEM ENG et al.) zeigt einen Boost Konverter, bei dem ein Teil der im Snubber Kondensator gespeicherten Energie an den Ausgang transferiert wird. Die Funktion der Energierückgewinnung und auch die Entlastungswirkung ist dabei ar- 1/8 österreichisches Patentamt AT508 942B1 2011-05-15 beitspunktabhängig und muss daher für den zu erwartenden hauptsächlich auftretenden Arbeitspunkt dimensioniert werden.
[0010] AT 413912 B (HIMMELSTOSS) stellt eine Vorrichtung zur Umwandlung einer unipolaren Eingangsspannung in zwei symmetrische, unipolare Spannungen mit gekoppelter Wandlerspule dar. Diese Schaltung ist als Vorstufe von kleinen Wechselrichtern verwendbar oder zur Erzeugung von zwei nahezu symmetrischen Spannungen zum Prinzip komplexerer Schaltungen, die sowohl eine positive wie eine negative Versorgungsspannung benötigen.
[0011] AT 409568 B (HIMMELSTOSS) stellt eine Fundgrube für Konverter höherer Ordnung dar, die einen Spartransformator benutzen. Es handelt sich dabei um DC/DC Konverter, die aber auch in Zweiquadrantenstellglieder verwandelt werden können.
[0012] Die Erfindung wird an Hand der Schaltbilder erläutert. Figur 1 eins stellt den klassischen Dreiphasenumrichter dar. Die Figuren Fig. 2 bis Fig. 7 stellen die neuen Umrichter, beispielhaft als dreiphasige Anordnungen und beispielhaft mit MOSFETs gezeichnet dar.
[0013] Die Aufgabe, einen Umformer für Gleichspannung in Wechselspannung oder mehrphasige Wechselspannung oder von Wechselspannung oder mehrphasiger Wechselspannung in Gleichspannung zu realisieren, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die n ersten aktiven Schalter (S1i) und die zugehörigen n ersten antiparallelen Dioden (D1i) kathodenseitig mit der positiven Klemme (P) der Gleichspannungsseite verbunden sind und jeder anodenseitige Anschluss mit der ersten Wicklung (N1i) einer der n gekoppelten in Serie geschalteten Wicklungen geschaltet ist und alle n zweiten Anschlüsse der zweiten Teilwicklung (N2i) gemeinsam an die negative Klemme (N) der Gleichspannungsseite geschaltet sind; parallel zu jeder zweiten Teilwicklung (N2i) liegt die Serienschaltung einer Kapazität (Ci) und eines zweiten elektronischen Schalters (S2i) mit parallel liegender antiparalleler zweiter Diode (D2i), wobei die Anoden mit der negativen Klemme (N) der Gleichspannungsseite verbunden sind und die Kathoden an jeweils eine wechselstromseitige Klemme (Li) geschaltet sind (Fig. 2), oder dass die n ersten aktiven Schalter (S1i) und die zugehörigen n ersten antiparallelen Dioden (D1i) kathodenseitig mit der positiven Klemme (P) der Gleichspannungsseite verbunden sind und jeder anodenseitige Anschluss mit der ersten Wicklung (N1i) und der zweiten Wicklung (N2i) einer der n gekoppelten in Serie geschalteten Wicklungen geschaltet ist und alle n zweiten Anschlüsse der zweiten Teilwicklung (N2i) gemeinsam an die negative Klemme (N) der Gleichspannungsseite geschaltet sind, an jedem zweiten Anschluss der zweiten Teilwicklung (N2i) die Serienschaltung einer Kapazität (Ci) und eines zweiten elektronischen Schalters (S2i) mit parallel liegender antiparalleler zweiter Diode (D2i) liegt, wobei die Anoden mit der negativen Klemme (N) der Gleichspannungsseite verbunden sind und die Kathoden an jeweils eine wechselstromseitige Klemme (Li) geschaltet sind (Fig. 3), oder dass die n ersten Wicklungen der gekoppelten Spulen (N1i) einseitig miteinander und mit der ersten positiven Eingangsklemme (P) verbunden sind und der jeweils andere Anschluss jeder ersten Wicklung (N1i) an einen der n Kondensatoren (Ci) geschaltet ist, dessen zweiter Anschluss jeweils mit einer wechselseitigen Klemme (Li) verbunden ist und an je einen positiven Anschluss (HHi) einer Halbbrücke (HBi) geschaltet ist und alle mittleren (HMi) Klemmen der n Halbbrücken (HBi) mit dem entsprechenden zweiten Anschluss der zweiten Wicklung (N2i) verbunden sind und alle negativen (HLi) Klemmen der Halbbrücken (HBi) miteinander und mit der zweiten negativen Eingangsklemme (N) verbunden sind (Fig. 4), oder dass die Zusammenschaltungen der n in Serie geschalteten gekoppelten Spulen (N1i, N2i) miteinander und mit der ersten positiven Eingangsklemme (P) verbunden sind und der jeweils andere Anschluss jeder ersten Wicklung (N1i) an einen der n Kondensatoren (Ci) geschaltet ist, dessen zweiter Anschluss jeweils mit einer wechselseitigen Klemme (Li) verbunden ist und an je einen positiven Anschluss (HHi) einer Halbbrücke (HBi) geschaltet ist und alle mittleren (HMi) Klemmen der n Halbbrücken (HBi) jeweils mit dem zugehörigen zweiten Anschluss der zweiten Wicklung (N2i) verbunden sind und alle negativen (HLi) Klemmen der Halbbrücken (HBi) miteinander und mit der zweiten negativen Eingangsklemme (N) verbunden sind (Fig. 5), oder dass die n ersten Wicklungen der gekoppelten Spulen (N1i) einseitig miteinander und mit der ersten positiven Eingangsklemme (P) verbunden sind und der jeweils andere Anschluss jeder ersten Wicklung (N1i) an je einen positiven Anschluss (HHi) einer Halbbrücke 2/8

Claims (8)

  1. österreichisches Patentamt AT508 942 B1 2011-05-15 (HBi) geschaltet ist, alle mittleren (HMi) Klemmen der n Halbbrücken (HBi) mit dem negativen Anschluss der Gleichspannungsseite (N) verbunden sind und die negativen (HLi) Klemmen der Halbbrücken (HBi) mit dem entsprechenden zweiten Anschluss eines Kondensators (Ci), dessen erster Anschluss mit dem zweiten Anschluss der zweiten Wicklung der zwei gekoppelten Spulen verbunden ist und an jeweils einer wechselseitigen Klemme (Li) geschaltet sind (Fig. 6), oder dass die n ersten Wicklungen der gekoppelten Spulen (N1i) einseitig miteinander und mit der ersten positiven Eingangsklemme (P) verbunden sind und der jeweils andere Anschluss jeder ersten Wicklung (N1i) an einen der n Kondensatoren (Ci) geschaltet ist, dessen zweiter Anschluss jeweils mit einer wechselseitigen Klemme (Li) verbunden ist, jeder zweite Anschluss der zweiten Wicklung (N2i) an je einen positiven Anschluss (HHi) einer Halbbrücke (HBi) geschaltet ist und alle mittleren (HMi) Klemmen der n Halbbrücken (HBi) mit dem negativen Anschluss der Gleichspannungsseite (N) verbunden und die negativen (HLi) Klemmen der Halbbrücken (HBi) mit dem entsprechenden zweiten Anschluss eines Kondensators (Ci) verbunden sind (Fig. 7). Wenn die Schaltung durch Halbbrücken realisiert ist, ist es sinnvoll, die Verschaltung der Halbbrücken durch Module zu bewerkstelligen. Weiters ist es sinnvoll zur Vermeidung von Überspannungen, verursacht durch parasitäre Induktivitäten, zwischen der ersten positiven Klemme (P) und der zweiten negativen Klemme (N) ein oder mehrere Kondensatoren zu schalten und zwar möglichst nahe an die schaltenden Elemente. Patentansprüche 1. Umrichter, bestehend aus n (n ist größer oder gleich zwei) ersten aktiven Schaltern (S1 i), n zweiten aktiven Schaltern (S2i), wobei zu jedem aktiven Schalter (S1i, S2i) eine antiparallele Diode (D1i, D2i) geschaltet ist, weiters bestehend aus n je zwei miteinander gekoppelten in Serie geschalteten Wicklungen (N1i, N2i) aus n Kondensatoren (Ci), einer ersten positiven (P) und einer zweiten negativen (N) Gleichspannungsklemme zum Anschluss einer unipolaren Spannungsquelle (U1) oder einem Verbraucher und n Wechselspannungsklemmen (Li) zum Anschluss der Last oder zur Anschaltung eines ein- oder mehrphasigen Netzes dadurch gekennzeichnet, dass die n ersten aktiven Schalter (S1i) und die zugehörigen n ersten antiparallelen Dioden (D1i) kathodenseitig mit der positiven Klemme (P) der Gleichspannungsseite verbunden sind und jeder anodenseitige Anschluss mit der ersten Wicklung (N1i) einer der n gekoppelten in Serie geschalteten Wicklungen geschaltet ist und alle n zweiten Anschlüsse der zweiten Teilwicklung (N2i) gemeinsam an die negative Klemme (N) der Gleichspannungsseite geschaltet sind, parallel zu jeder zweiten Teilwicklung (N2i) liegt die Serienschaltung einer Kapazität (Ci) und eines zweiten elektronischen Schalters (S2i) mit parallel liegender antiparalleler zweiter Diode (D2i), wobei die Anoden mit der negativen Klemme (N) der Gleichspannungsseite verbunden sind und die Kathoden an jeweils eine wechselstromseitige Klemme (Li) geschaltet sind (Fig. 2).
  2. 2. Umrichter, bestehend aus n (n ist größer oder gleich zwei) ersten aktiven Schaltern (S1 i), n zweiten aktiven Schaltern (S2i), wobei zu jedem aktiven Schalter (S1i, S2i) eine antiparallele Diode (D1i, D2i) geschaltet ist, weiters bestehend aus n je zwei miteinander gekoppelten in Serie geschalteten Wicklungen (N1i, N2i) aus n Kondensatoren (Ci), einer ersten positiven (P) und einer zweiten negativen (N) Gleichspannungsklemme zum Anschluss einer unipolaren Spannungsquelle (U1) oder einem Verbraucher und n Wechselspannungsklemmen (Li) zum Anschluss der Last oder zur Anschaltung eines ein- oder mehrphasigen Netzes dadurch gekennzeichnet, dass die n ersten aktiven Schalter (S1i) und die zugehörigen n ersten antiparallelen Dioden (D1i) kathodenseitig mit der positiven Klemme (P) der Gleichspannungsseite verbunden sind und jeder anodenseitige Anschluss mit der ersten Wicklung (N1i) und der zweiten Wicklung (N2i) einer der n gekoppelten in Serie geschalteten Wicklungen geschaltet ist und alle n zweiten Anschlüsse der zweiten Teilwicklung (N2i) gemeinsam an die negative Klemme (N) der Gleichspannungsseite geschaltet sind, an jedem zweiten Anschluss der zweiten Teilwicklung (N2i) die Serienschaltung einer Kapazität (Ci) und eines zweiten elektronischen Schalters (S2i) mit parallel liegender anti- 3/8 österreichisches Patentamt AT508 942 B1 2011-05-15 paralleler zweiter Diode (D2i) ist, wobei die Anoden mit der negativen Klemme (N) der Gleichspannungsseite verbunden sind und die Kathoden an jeweils eine wechselstromseitige Klemme (Li) geschaltet sind (Fig. 3).
  3. 3. Umrichter, bestehend aus n (n ist größer oder gleich zwei) bidirektionalen Halbbrücken (HBi), mit jeweils einer positiven (HHi), mittleren (HMi) und einer negativen (HLi) Klemme, bestehend jeweils aus einem ersten aktiven Schalter (S1i), in Serie geschaltet mit jeweils einem zweiten aktiven Schalter (S2i), wobei zu jedem aktiven Schalter (S1i, S2i) eine antiparallele Diode (D1i, D2i) geschaltet ist, weiters bestehend aus n je zwei miteinander gekoppelten in Serie geschalteten Wicklungen (N1i, N2i), aus n Kondensatoren (Ci), einer ersten positiven (P) und einer zweiten negativen (N) Gleichspannungsklemme zum Anschluss einer unipolaren Spannungsquelle (U1) oder einem Verbraucher und n Wechselspannungsklemmen (Li) zum Anschluss der Last oder zur Anschaltung eines ein- oder mehrphasigen Netzes dadurch gekennzeichnet, dass die n ersten Wicklungen der gekoppelten Spulen (N1i) einseitig miteinander und mit der ersten positiven Eingangsklemme (P) verbunden sind und der jeweils andere Anschluss jeder ersten Wicklung (N1 i) an einen der n Kondensatoren (Ci) geschaltet ist, dessen zweiter Anschluss jeweils mit einer wechselseitigen Klemme (Li) verbunden ist und an je einen positiven Anschluss (HHi) einer Halbbrücke (HBi) geschaltet ist und alle mittleren (HMi) Klemmen der n Halbbrücken (HBi) mit dem entsprechenden zweiten Anschluss der zweiten Wicklung (N2i) verbunden sind und alle negativen (HLi) Klemmen der Halbbrücken (HBi) miteinander und mit der zweiten negativen Eingangsklemme (N) verbunden sind (Fig. 4).
  4. 4. Umrichter, bestehend aus n (n ist größer oder gleich zwei) bidirektionalen Halbbrücken (HBi), mit jeweils einer positiven (HHi), mittleren (HMi) und einer negativen (HLi) Klemme, bestehend jeweils aus einem ersten aktiven Schalter (S1i), in Serie geschaltet mit jeweils einem zweiten aktiven Schalter (S2i), wobei zu jedem aktiven Schalter (S1i, S2i) eine antiparallele Diode (D1i, D2i) geschaltet ist, weiters bestehend aus n je zwei miteinander gekoppelten in Serie geschalteten Wicklungen (N1i, N2i), aus n Kondensatoren (Ci), einer ersten positiven (P) und einer zweiten negativen (N) Gleichspannungsklemme zum Anschluss einer unipolaren Spannungsquelle (U1) oder einem Verbraucher und n Wechselspannungsklemmen (Li) zum Anschluss der Last oder zur Anschaltung eines ein- oder mehrphasigen Netzes dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenschaltungen der n in Serie geschalteten gekoppelten Spulen (N1i, N2i) miteinander und mit der ersten positiven Eingangsklemme (P) verbunden sind und der jeweils andere Anschluss jeder ersten Wicklung (N1i) an einen der n Kondensatoren (Ci) geschaltet ist, dessen zweiter Anschluss jeweils mit einer wechselseitigen Klemme (Li) verbunden ist und an je einen positiven Anschluss (HHi) einer Halbbrücke (HBi) geschaltet ist und alle mittleren (HMi) Klemmen der n Halbbrücken (HBi) jeweils mit dem zugehörigen zweiten Anschluss der zweiten Wicklung (N2i) verbunden sind und alle negativen (HLi) Klemmen der Halbbrücken (HBi) miteinander und mit der zweiten negativen Eingangsklemme (N) verbunden sind (Fig. 5).
  5. 5. Umrichter, bestehend aus n (n ist größer oder gleich zwei) bidirektionalen Halbbrücken (HBi), mit jeweils einer positiven (HHi), mittleren (HMi) und einer negativen (HLi) Klemme, bestehend jeweils aus einem ersten aktiven Schalter (S1i), in Serie geschaltet mit jeweils einem zweiten aktiven Schalter (S2i), wobei zu jedem aktiven Schalter (S1i, S2i) eine antiparallele Diode (D1i, D2i) geschaltet ist, weiters bestehend aus n je zwei miteinander gekoppelten in Serie geschalteten Wicklungen (N1i, N2i), aus n Kondensatoren (Ci), einer ersten positiven (P) und einer zweiten negativen (N) Gleichspannungsklemme zum Anschluss einer unipolaren Spannungsquelle (U1) oder einem Verbraucher und n Wechselspannungsklemmen (Li) zum Anschluss der Last oder zur Anschaltung eines ein- oder mehrphasigen Netzes dadurch gekennzeichnet, dass die n ersten Wicklungen der gekoppelten Spulen (N1i) einseitig miteinander und mit der ersten positiven Eingangsklemme (P) verbunden sind und der jeweils andere Anschluss jeder ersten Wicklung (N1i) an je einen positiven Anschluss (HHi) einer Halbbrücke (HBi) geschaltet ist, alle mittleren (HMi) Klemmen der n Halbbrücken (HBi) mit dem negativen Anschluss der Gleichspannungsseite (N) verbunden sind und die negativen (HLi) Klemmen der Halbbrücken (HBi) mit dem ent- 4/8 österreichisches Patentamt AT508 942B1 2011-05-15 sprechenden zweiten Anschluss eines Kondensators (Ci), dessen erster Anschluss mit dem zweiten Anschluss der zweiten Wicklung der zwei gekoppelten Spulen verbunden ist und an jeweils einer wechselseitigen Klemme (Li) geschaltet sind (Fig. 6).
  6. 6. Umrichter, bestehend aus n (n ist größer oder gleich zwei) bidirektionalen Halbbrücken (HBi), mit jeweils einer positiven (HHi), mittleren (HMi) und einer negativen (HLi) Klemme, bestehend jeweils aus einem ersten aktiven Schalter (S1i), in Serie geschaltet mit jeweils einem zweiten aktiven Schalter (S2i), wobei zu jedem aktiven Schalter (S1i, S2i) eine antiparallele Diode (D1i, D2i) geschaltet ist, weiters bestehend aus n je zwei miteinander gekoppelten in Serie geschalteten Wicklungen (N1i, N2i), aus n Kondensatoren (Ci), einer ersten positiven (P) und einer zweiten negativen (N) Gleichspannungsklemme zum Anschluss einer unipolaren Spannungsquelle (U1) oder einem Verbraucher und n Wechselspannungsklemmen (Li) zum Anschluss der Last oder zur Anschaltung eines ein- oder mehrphasigen Netzes dadurch gekennzeichnet, dass die n ersten Wicklungen der gekoppelten Spulen (N1i) einseitig miteinander und mit der ersten positiven Eingangsklemme (P) verbunden sind und der jeweils andere Anschluss jeder ersten Wicklung (N1 i) an einen der n Kondensatoren (Ci) geschaltet ist, dessen zweiter Anschluss jeweils mit einer wechselseitigen Klemme (Li) verbunden ist, jeder zweite Anschluss der zweiten Wicklung (N2i) an je einen positiven Anschluss (HHi) einer Halbbrücke (HBi) geschaltet ist und alle mittleren (HMi) Klemmen der n Halbbrücken (HBi) mit dem negativen Anschluss der Gleichspannungsseite (N) verbunden und die negativen (HLi) Klemmen der Halbbrücken (HBi) mit dem entsprechenden zweiten Anschluss eines Kondensators (Ci) verbunden sind (Fig. 7).
  7. 7. Umrichter gemäß Anspruch 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschaltung der ersten aktiven Schalter (S1i), der zweiten aktiven Schalter (S2i) und der jeweils parallel geschalteten antiparallelen Dioden (DU, D2i) mit Hilfe eines Halbbrückenmoduls erzielt wird.
  8. 8. Umrichter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten positiven Klemme (P) und der zweiten negativen Klemme (N) ein oder mehrere Kondensatoren geschaltet sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 5/8
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