AT505001A4 - DISH BASKET - Google Patents

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AT505001A4
AT505001A4 AT10732007A AT10732007A AT505001A4 AT 505001 A4 AT505001 A4 AT 505001A4 AT 10732007 A AT10732007 A AT 10732007A AT 10732007 A AT10732007 A AT 10732007A AT 505001 A4 AT505001 A4 AT 505001A4
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crockery basket
side wall
basket
basket according
crockery
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Fries Planung & Marketing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines

Description

       

  Patentanwälte l Dipl.-Ing. ^ Herbert HTefel (b^is 2^006) H efe I S H OT m a n n Mag. Dr. Ralf Hofmann
A-6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61
21063/34/fa 070303
Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für Gläser und/oder Tassen mit einem Korbboden und einer diesen umgebenden Seitenwand sowie zumindest einem Gefacheeinsatz zur Unterteilung eines von der Seitenwand umfassten Innenraumes des Geschirrkorbs in eine Vielzahl von von Trennwänden umgebenen Stellplätzen für Gläser und/oder Tassen, wobei der Geschirrkorb einen zumindest annährend rechteckigen Grundriss aufweist, dessen Längsseite grösser als dessen Breitseite ist.
Gattungsgemässe Geschirrkörbe können sowohl zum Transportieren, Lagern als auch zum Spülen von Gläsern und/oder Tassen in gewerblich eingesetzten Geschirrspülmaschinen verwendet werden.

   Sie weisen einen Korbboden und eine diesen umgebenden Seitenwand auf. Damit die Gläser und Tassen sicher im Geschirrkorb gehalten sind und nicht beim Transport durcheinander geworfen werden können, sind ein oder mehrere Gefacheeinsätze im Geschirrkorb vorgesehen. Mittels dieser Gefacheeinsätze wird der Innenraum des Geschirrkorbes in einzelne Stellplätze eingeteilt, die günstigerweise gerade so gross sind, dass das Glas oder die Tasse hineinpasst und im Stellplatz von den Trennwänden sicher gehalten ist.
Ein Geschirrkorb mit Gefacheeinsatz ist z.

   B. in der EP 1 413 242 B1 gezeigt, wobei dieser Geschirrkorb nicht den gattungsgemässen zumindest annähernd rechteckigen Grundriss mit längerer Längsseite als Breitseite, sondern einen annähernd quadratischen Grundriss aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemässen Geschirrkorb dahingehend zu verbessern, dass sich möglichst viele Stellplätze für Gläser und/oder Tassen im Innenraum des Geschirrkorbes befinden.
Dies wird erfindungsgemäss mit einem Geschirrkorb gemäss Patentanspruch 1 erreicht.
Erfindungsgemäss ist somit vorgesehen, zumindest einen Teil der Stellplätze mit sechseckförmigen Trennwänden zu umgeben, wodurch benachbarte Reihen von Stellplätzen besonders dicht nebeneinander angeordnet werden können.

   Günstigerweise handelt es sich dabei um gleichmässige bzw. achsensymmetrische Sechsecke, also um eine wabenförmige Struktur des Gefacheinsatzes.
Dabei muss diese Sechseckstruktur nicht zwangsweise im gesamten Innenraum des GeschirrBankverbindungen[tau] +43 (0)552273 137 Österreichische Postsparkasse Sparkasse der Stadt Feldkirch F +43 (0)5522 73 359 Konto Nr. 92.111.622, BLZ 60000 Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 M office@vpat.at Swift-Code: OPSKATWW Swift-Code: SPFKAT2B » www.vpat.at IBAN: AT55 600000009211 1622 IBAN: AT70 206040040000 6300 VAT ATU 49415501 korbes realisiert sein.

   Im Sinne der optimalen Platzausnutzung ist es gemäss eines bevorzugten Ausführungsbeispiels jedoch sinnvoll, dass alle nicht von der Seitenwand begrenzten Stellplätze von in einem Sechseck, vorzugsweise wabenförmig, angeordneten Trennwänden umgeben sind.
Um die Geschirrkörbe auf einer genormten Palette unter optimaler Platzausnutzung stapeln zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Länge der Längsseite zur Länge der Breitseite in einem Verhältnis von 3:2 steht. Dies ist ein Verhältnis, mit dem der rechteckige Grundriss des Geschirrkorbs für eine optimale Platzausnutzung auf einer EU-Normpalette geeignet ist. Der Begriff des zumindest annähernd rechteckigen Grundrisses ist dabei nicht im mathematischen sondern in einem mehr praxisgebräuchlichen Sinn zu verstehen.

   So können die Ecken des Geschirrkorbes bzw. des Grundrisses durchaus abgerundet sein, darüber hinaus können sich in den Längsseiten und Breitseiten auch Ausnehmungen befinden. Auch andere in der Praxis nicht weiter relevante Abweichungen vom mathematisch exakten rechteckigen Grundriss sind möglich.
Eine besonders gut handhabbare und in den meisten derzeit vorhandenen kommerziellen Spülmaschinen gut verwendbare Grösse mit einem Längen- zu Breitenverhältnis von 3:2 wird erreicht, wenn die Längsseite des Geschirrkorbes ca. 60cm und die Breitseite des Geschirrkorbes ca. 40cm beträgt.

   Hierbei sind vorzugsweise maximale Abweichungen von 5% von den genannten Massen vorzusehen.
Soll der Geschirrkorb nicht nur zum Transport und zur Lagerung von Gläsern und/oder Tassen geeignet sein, sondern auch als Spülkorb für kommerziell eingesetzte Geschirrspülmaschinen dienen können, so weisen der Korbboden und/oder günstigerweise auch die Seitenwand Öffnungen zum Durchlass von Spülwasser auf.

   Korbboden und Seitenwand sind somit in diesem Sinne günstigerweise gitterförmig ausgebildet.
Die Oberkante der Seitenwand des Geschirrkorbes und der Korbboden sind günstigerweise wie an sich bekannt - so ausgestaltet, dass die Geschirrkörbe übereinander gestapelt werden können, wobei der Korbboden des jeweils oberen Geschirrkorbes von der Seitenwand des darunterliegenden Geschirrkorbes zumindest bereichsweise umfasst ist, womit ein Verrutschen der übereinander gestapelten Geschirrkörbe verhindert ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu einem ausgewählten Ausführungsbeispiel.

   Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Detailansicht auf einen Teil des Geschirrkorbs gemäss der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Längsseite des Geschirrkorbes;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Breitseite des Geschirrkorbes und
Fig. 6 einen vom Grundkorb abgelösten Aufsatzrahmen des Ausführungsbeispiels. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf den Geschirrkorb. Dieser weist gemäss einer bevorzugten Variante einen Grundkorb 17 und einen damit lösbar verbundenen Aufsatzrahmen 19 auf. Dies ermöglicht es, den Grundkorb 17 relativ flach für flache Gläsersorten zu gestalten und den gesamten Geschirrkorb bei aufgesetztem Aufsatzrahmen 19 auch für hohe bzw. langstielige Gläser verwenden zu können.

   Zur Befestigung des Aufsatzrahmens 19 auf dem Grundkorb 17 ist bevorzugt eine werkzeuglos lösbare Aufsatzrahmenhalteeinrichtung vorgesehen. Diese ist in diesem Ausführungsbeispiel als Aufsatzrahmensteckverbindung ausgeführt. Sie umfasst jeweils in den Ecken des Aufsatzrahmens 19 und des Grundkorbes 17 angeordnete Stützen 18. Diese werden in entsprechende Ausnehmungen am Aufsatzrahmen 19 und am Grundkorb 17 eingesteckt und dort günstigerweise im Sinne einer sicheren Befestigung verrastet. Eine solche Verbindung von Grundkörben und Aufsatzrahmen ist z. B. in der AT 8270 U1 gezeigt.
Der in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigte Geschirrkorb ist für die Verwendung in kommerziell eingesetzten Geschirrspülmaschinen vorgesehen. Daher weist er möglichst viele und grosse Öffnungen 16 zum Durchlass von Spülwasser auf.

   In diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl die Seitenwand 2 als auch der Korbboden 1 gitterförmig ausgebildet.
In Abweichung von diesem Ausführungsbeispiel kann bei Geschirrkörben, die ausschliesslich zum Transport und zur Lagerung der Gläser oder Tassen vorgesehen sind, auf die Öffnungen 16 verzichtet werden. Eine geschlossene Seitenwand 2 und ein ebenfalls geschlossener Korbboden 1 haben dann den Vorteil, dass sie das Eindringen von Verschmutzungen in den Innenraum des Geschirrkorbes vermeiden, insbesondere wenn mehrere Geschirrkörbe übereinander gestapelt sind und der oberste Geschirrkorb mittels eines entsprechenden Deckels abgedeckt ist.
Um die Gläser und/oder Tassen sicher an ihren Stellplätzen 6 im Innenraum 4 des Geschirrkorbes zu halten, sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei in einer Draufsicht deckungsgleiche Gefacheeinsätze 3 vorgesehen.

   Einer ist am Aufsatzrahmen 19 angeordnet, der andere darunter am Grundkorb 17. sseide Gefacheeinsätze 3 weisen eine Vielzahl von miteinander verbundenen Trennwänden 5 auf, die den innenraum 4 zumindest im zentralen Bereich in sechseckförmig bzw. wabenförmig ausgebildete Stellplätze 6 für Gläser und oder Tassen unterteilen. Dies ist besonders gut in der Draufsicht auf den Geschirrkorb gemäss Fig. 2 zu sehen. Die Trennwände 5 bilden zumindest im zentralen Bereich jeweils gleichmässige also wabenförmige Sechsecke. Sie berühren sich an den Kreuzungspunkten 22. In so einem wabenförmigen Sechseck sind die sechs Trennwände 5 der Wabe gemessen zwischen jeweils zwei benachbarten Kreuzungspunkten 22 gleich lang.

   An den zur Seitenwand 2 benachbarten Stellplätzen 6 ist die Wabenstruktur nur bereichsweise realisiert, um einen möglichst einfachen Gefacheeinsatz zur Verfügung zu stellen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden in dieser Form in einem Geschirrkorb mit einer 60cm langen Längsseite 7 und einer 40cm langen Breitseite 8 dreiunddreissig durch die Trennwände 5 voneinander getrennte Stellplätze 6 geschaffen. Diese sind in fünf nebeneinander platzierten Reihen 11 angeordnet. Die Reihen 11 erstrecken sich dabei jeweils in Richtung 9 der Längsseite des Geschirrkorbes. Die randlich gelegenen Reihen 11 sowie die Mittelreihe 11 weisen jeweils sieben Stellplätze 6 auf, die dazwischen angeordneten Reihen 1 1 weisen jeweils sechs Stellplätze auf.

   Durch die sechseckförmige Ausbildung der Stellplätze 6 bzw. der Trennwände 5 ist es möglich, die jeweils benachbarten Reihen 11 teilweise ineinandergreifend und damit raumsparend möglichst dicht nebeneinander anzuordnen. Dies wird gemäss des bevorzugten Ausführungsbeispiels erreicht, in dem zwei jeweils benachbarte Reihen 11 in Richtung 9 der Längsseite 7 um eine halbe Längserstreckung 12 eines Stellplatzes 6 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen hierzu zwei der Reihen 11 an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten 8 der Seitenwand 2 hin weisenden Enden jeweils Abschlussbereiche auf, welche jeweils im Wesentlichen eine halbe Längserstreckung 12 eines sechseckförmigen Stellplatzes' aufweisen.

   Die dazu benachbart angeordneten Reihen 11 weisen an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten 8 der Seitenwand 2 hin weisenden Enden an die Seitenwand 2 anschliessende Stellplätze 6 auf, welche jeweils im Wesentlichen eine ganze Längserstreckung 12 eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen und damit - im Gegensatz zu den Abschlussbereichen der benachbarten Reihen 11 - als vollwertige Stellplätze 6 genutzt werden können. Die Bezeichnung im Wesentlichen halbe oder ganze Längserstreckung 12 stellt klar, dass damit von der Wirkung her nicht relevante Abweichungen von der exakten halben oder ganzen Längserstreckung 12 möglich sein können.

   In der Regel liegen diese Abweichungen unter 10 % der Längserstreckung 12.
Die so ausgebildeten Gefacheeinsätze 3 können grundsätzlich einstückig mit der Seitenwand und/oder dem Korbboden 1 und/oder dem Aufsatzrahmen 19 verbunden sein, oder an diesem fixiert sein. Um die Geschirrkörbe nach Herausnehmen der Gefacheeinsätze gegebenenfalls aber auch für andere Zwecke verwenden zu können, ist es günstig, wenn die Gefacheeinsätze vorzugsweise werkzeuglos von Hand aus dem Geschirrkorb herausnehmbar sind. Dies wird im erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel durch eine werkzeuglos lösbare Gefacheeinsatzhalteeinrichtung erreicht, welche in Form einer Steckverbindung ausgeführt ist. Diese Gefacheeinsatzhalteeinrichtung weist zahlreiche in der Seitenwand 2 oder dem Aufsatzrahmen 19 angeordnete Nuten 14 auf, in die Zapfen 15 des Gefacheeinsatzes 3 eingeschoben werden können.

   Dies ist jedoch nur ein Ausführungsbeispiel einer werkzeuglos lösbaren Gefacheeinsatzhalteeinrichtung. Es sind zahlreiche andere Ausführungsvarianten möglich.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Minimaldurchmesser der Stellplätze 6 zumindest 77mm und ist somit auf eine gängige Glasgrösse ausgelegt. Die Dimensionierung der Trennwände 5 und damit der Fläche der Stellplätze 6 kann aber an die jeweiligen Glasgrössen angepasst werden.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Detailansicht wie zwei Gläser 23 in den Stellplätzen 6 angeordnet und von den Trennwänden 5 gehalten werden. Zu sehen ist jeweils der Fuss des Glases. Um das Glas gut greifen zu können, sind in den Trennwänden 5 - im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils im Kreuzungsbereich 22 - Ausnehmungen 13 vorgesehen. Diese ermögli chen es, den Fuss des Glases mit den Fingern zu hintergreifen.

   Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht auf die Längsseite 7 des Geschirrkorbes. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht auf die Breitseite 8. Hier sind die zum Tragen des Geschirrkorbes vorgesehenen Griffausnehmungen 20 zu sehen. Diese haben günstigerweise eine Eingriffsöffnungsweite 21 von zumindest 10cm, vorzugsweise von zumindest 35cm. In Abweichung vom gezeigten Ausführungsbeispiel können entsprechende Griffausnehmungen natürlich auch in den Längsseiten 7 der Seitenwand 2 und/oder des Aufsatzrahmens 19 vorgesehen sein. Fig. 6 zeigt den Aufsatzrahmen 19 im vom Grundkorb 17 gelösten Zustand. Dabei ist klar, dass der Geschirrkorb auch ausschliesslich aus einem entsprechend hohen Grundkorb 17 bestehen kann, wobei auf den Aufsatzrahmen 19 verzichtet wird. Andererseits ist es aber auch möglich, mehrere Aufsatzrahmen 19 übereinander anzuordnen.

   Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der gesamte Innenraum 4 von einer in sich geschlossenen Seitenwand 2 eingefasst Auch dies muss nicht zwingend so sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass mehrere Teilseitenwände, welche nicht über ihre gesamte Höhe miteinander verbunden sind, den Innenraum 4 umschliessen.
Die erfindungsgemässen Geschirrkörbe und Gefacheeinsätze sind günstigerweise aus Kunststoff gefertigt. Es können aber auch andere Materialien, wie z. B. Holz oder Metall verwendet werden. Die Geschirrkörbe sind in der Regel nach oben offen. Dies muss aber nicht so sein.

   Insbesondere können abnehmbare Deckel vorgesehen sein. 
L e g e n d e
.u den Hinweisziffern:
1 Korbboden
2 Seitenwand
3 Gefacheeinsatz
4 Innenraum
5 Trennwand
6 Stellplatz
7 Längsseite
8 Breitseite
9 Richtung der Längsseite
11 Reihe
12 Längserstreckung eines Stellplatzes
13 Ausnehmung
14 Nuten
15 Zapfen
16 Öffnungen zum Durchlass von Spülwasser
17 Grundkorb
18 Stützen
19 Aufsatzrahmen
20 Griffausnehmung
21 Eingriffsöffnungsweite
22 Kreuzungspunkte
23 Gläser
24 Länge
 <EMI ID=6.2> 
25 Länge
Feldkirch, am S\ ss, J(jjJ 2007
 <EMI ID=6.1> 




  Patent Attorneys l Dipl.-Ing. Dr. Herbert HTefel (b ^ is 2 ^ 006) H efe I S H OT m a n n Mag. Ralf Hofmann
A-6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, PO Box 61
21063/34 / fa 070303
The invention relates to a crockery basket for glasses and / or cups with a basket bottom and a surrounding side wall and at least one Gefacheeinsatz for subdividing an enclosed by the side wall interior of the crockery basket in a plurality of partitions surrounded by partitions for glasses and / or cups, wherein the Crockery basket has an at least approximately rectangular floor plan whose longitudinal side is greater than its broad side.
Generic baskets can be used both for transporting, storing and for rinsing glasses and / or cups in commercially used dishwashers.

   They have a basket bottom and a surrounding side wall. To ensure that the glasses and cups are securely held in the crockery basket and can not be thrown together during transport, one or more compartment inserts are provided in the crockery basket. By means of these compartment inserts the interior of the dish rack is divided into individual parking spaces, which are conveniently just so large that the glass or cup fits in and is securely held in the parking space by the partitions.
A crockery basket with Gefacheeinsatz is z.

   Example, in EP 1 413 242 B1 shown, said dish rack does not have the generic at least approximately rectangular floor plan with longer longitudinal side than broadside, but an approximately square floor plan.
The object of the invention is to improve a generic crockery basket to the effect that there are as many pitches for glasses and / or cups in the interior of the crockery basket.
This is achieved according to the invention with a dish rack according to claim 1.
According to the invention, it is thus provided to surround at least some of the parking spaces with hexagonal dividing walls, whereby adjacent rows of parking spaces can be arranged particularly close to one another.

   Conveniently, these are uniform or axisymmetric hexagons, ie a honeycomb-shaped structure of the Gefacheinsatzes.
However, this hexagonal structure does not necessarily have to be used throughout the interior of the dish bank connections [tau] +43 (0) 552273 137 Austrian Postal Savings Bank Sparkasse of the City of Feldkirch F +43 (0) 5522 73 359 Account No. 92.111.622, Bank Code 60000 Account No. 0400 006300, BLZ 20604 M office@vpat.at Swift-Code: OPSKATWW Swift-Code: SPFKAT2B »www.vpat.at IBAN: AT55 600000009211 1622 IBAN: AT70 206040040000 6300 VAT ATU 49415501 basket.

   In terms of optimum space utilization, however, it makes sense according to a preferred embodiment that all not limited by the side walls parking spaces are surrounded by in a hexagon, preferably honeycomb-shaped partitions arranged.
In order to stack the baskets on a standard pallet with optimal space utilization, it is preferably provided that the length of the longitudinal side to the length of the broad side is in a ratio of 3: 2. This is a ratio that makes the rectangular floor plan of the dish rack suitable for optimal space utilization on an EU standard range. The notion of the at least approximately rectangular plan is not to be understood mathematically but in a more practical sense.

   Thus, the corners of the dish rack or the floor plan may well be rounded, beyond that may be in the long sides and broadsides also recesses. Other deviations from the mathematically exact rectangular ground plan which are no longer relevant in practice are also possible.
A particularly well-manageable and usable in most currently existing commercial dishwashers size with a length to width ratio of 3: 2 is achieved when the long side of the crockery basket about 60cm and the broad side of the crockery basket is about 40cm.

   In this case, it is preferable to provide maximum deviations of 5% from the stated masses.
If the crockery basket is not only suitable for transporting and storing glasses and / or cups, but can also serve as a washing basket for commercially used dishwashers, then the basket bottom and / or, suitably, the side wall also have openings for the passage of rinsing water.

   Basket bottom and side wall are thus conveniently designed lattice-shaped in this sense.
The upper edge of the side wall of the dish rack and the basket bottom are conveniently as known per se - designed so that the baskets can be stacked on top of each other, the basket bottom of the respective upper dish rack is at least partially encompassed by the side wall of the underlying crockery basket, which slipping one above the other stacked baskets is prevented.
Further features and details of the present invention will become apparent from the following description of the figures to a selected embodiment.

   Showing:
Fig. 1 is a perspective view of the embodiment;
Fig. 2 is a plan view of the embodiment;
3 shows a detailed view of a part of the dish rack according to FIGS. 1 and 2;
Fig. 4 is a side view on the longitudinal side of the dish rack;
Fig. 5 is a side view of the broad side of the dish rack and
Fig. 6 shows a detached from the base basket essay frame of the embodiment. Fig. 1 shows a perspective view of the dish rack. This has, according to a preferred variant, a base basket 17 and a detachably connected attachment frame 19. This makes it possible to make the base basket 17 relatively flat for flat types of glasses and to use the entire crockery basket with attached top frame 19 for tall or long-stemmed glasses.

   For fastening the attachment frame 19 on the base basket 17, a tool-free detachable attachment frame holding device is preferably provided. This is designed in this embodiment as essay frame connector. It comprises in each case in the corners of the top frame 19 and the base basket 17 arranged supports 18. These are inserted into corresponding recesses on the top frame 19 and the base basket 17 and there conveniently locked in the sense of secure attachment. Such a connection of baskets and essay frame is z. As shown in the AT 8270 U1.
The crockery basket shown in the embodiment of the invention shown here is intended for use in commercially used dishwashers. Therefore, it has as many and large openings 16 for the passage of rinse water.

   In this embodiment, both the side wall 2 and the basket bottom 1 are formed lattice-shaped.
In deviation from this embodiment can be dispensed with crockery baskets, which are provided exclusively for the transport and storage of the glasses or cups, the openings 16. A closed side wall 2 and also closed basket bottom 1 then have the advantage that they prevent the ingress of dirt into the interior of the dish rack, especially when several baskets are stacked and the top dish basket is covered by a corresponding cover.
In order to keep the glasses and / or cups safely at their parking spaces 6 in the interior 4 of the dish rack, in the embodiment shown two in a plan view congruent compartment inserts 3 are provided.

   One is arranged on the top frame 19, the other underneath the base basket 17. Sseide compartment inserts 3 have a plurality of interconnected partitions 5, which divide the interior 4 at least in the central area in hexagonal or honeycomb-shaped pitches 6 for glasses and or cups. This can be seen particularly well in the plan view of the dish rack according to FIG. 2. The partitions 5 form at least in the central region in each case uniform honeycomb-shaped hexagons. They touch each other at the points of intersection 22. In such a honeycomb hexagon, the six partitions 5 of the honeycomb measured between each two adjacent crossing points 22 are of equal length.

   At the adjacent to the side wall 2 parking spaces 6, the honeycomb structure is realized only partially, to provide the simplest Gefacheeinsatz available. In the embodiment shown in this form in a crockery basket with a 60cm long long side 7 and a 40cm long broadside 8 thirty-three separated by the partitions 5 pitches 6 created. These are arranged in five adjacent rows 11. The rows 11 each extend in the direction 9 of the longitudinal side of the dish rack. The marginal rows 11 and the center row 11 each have seven parking spaces 6, the interposed rows 1 1 each have six parking spaces.

   Due to the hexagonal design of the pitches 6 and the partitions 5, it is possible to arrange the adjacent rows 11 partially interlocking and thus space-saving as close to each other as possible. This is achieved according to the preferred embodiment, in which two adjacent rows 11 in the direction 9 of the longitudinal side 7 are offset by half the longitudinal extent 12 of a parking space 6 against each other. In the illustrated embodiment, for this purpose, two of the rows 11 at their two, facing the opposite broad sides 8 of the side wall 2 ends each have termination areas, each having substantially half a longitudinal extension 12 of a hexagonal pitch 'have.

   The adjacently arranged rows 11 have at its two, facing the opposite broad sides 8 of the side wall 2 facing ends to the side wall 2 adjacent parking spaces 6, which each have substantially a full longitudinal extension 12 of a hexagonal pitch and thus - in contrast to the termination areas of the adjacent rows 11 - can be used as full pitches 6. The term essentially half or full longitudinal extent 12 makes it clear that deviations from the exact half or full longitudinal extent 12, which are not relevant in terms of their effect, may thus be possible.

   As a rule, these deviations are less than 10% of the longitudinal extent 12.
The compartment inserts 3 thus formed may in principle be integrally connected to the side wall and / or the basket bottom 1 and / or the top frame 19, or be fixed thereto. In order to use the baskets after taking out of the compartment inserts but possibly also for other purposes, it is advantageous if the compartment inserts preferably without tools by hand from the crockery basket are removable. This is achieved in the inventive embodiment by a tool-free detachable compartment insert holding device, which is designed in the form of a plug connection. This compartment insert holding device has numerous grooves 14 arranged in the side wall 2 or the top frame 19, into which pins 15 of the compartment insert 3 can be inserted.

   However, this is only one embodiment of a tool-free detachable compartment insert holding device. There are many other variants possible.
In the illustrated embodiment, the minimum diameter of the parking spaces 6 is at least 77mm and is thus designed for a common glass size. The dimensioning of the partitions 5 and thus the surface of the parking spaces 6 but can be adapted to the respective glass sizes.
Fig. 3 shows in a perspective detail view of how two glasses 23 are arranged in the parking spaces 6 and held by the partitions 5. You can see the foot of the glass. In order to grip the glass well, recesses 13 are provided in the partitions 5 - in the illustrated embodiment in each case in the crossing region 22. These make it possible to reach behind the foot of the glass with your fingers.

   Fig. 4 shows a side view on the longitudinal side 7 of the dish rack. 5 shows a side view of the broad side 8. Here, the gripping recesses 20 provided for carrying the crockery basket can be seen. These conveniently have an engagement opening 21 of at least 10 cm, preferably at least 35 cm. In a departure from the exemplary embodiment shown, corresponding gripping recesses can of course also be provided in the longitudinal sides 7 of the side wall 2 and / or the attachment frame 19. Fig. 6 shows the attachment frame 19 dissolved in the base basket 17 state. It is clear that the crockery basket can also consist exclusively of a correspondingly high base basket 17, wherein the top frame 19 is omitted. On the other hand, it is also possible to arrange several top frames 19 one above the other.

   In the illustrated embodiment, the entire interior 4 is enclosed by a self-contained side wall 2, too. This does not necessarily have to be the case. It can also be provided that a plurality of partial side walls, which are not connected to each other over their entire height, enclose the interior 4.
The inventive baskets and compartment inserts are conveniently made of plastic. But it can also be other materials, such. As wood or metal can be used. The baskets are usually open at the top. But this does not have to be this way.

   In particular, removable cover can be provided.
Legend
.u the reference numbers:
1 basket bottom
2 side wall
3 compartment insert
4 interior
5 partition
6 parking spaces
7 long side
8 broadside
9 direction of the long side
11 row
12 Longitudinal extension of a parking space
13 recess
14 grooves
15 cones
16 openings for the passage of rinse water
17 basic basket
18 columns
19 essay frames
20 handle recess
21 engagement opening width
22 crossing points
23 glasses
24 length
 <EMI ID = 6.2>
25 length
Feldkirch, ss, j (jy 2007)
 <EMI ID = 6.1>



    

Claims (6)

Patentanwälte HefelSHofmann 21063/34/fa 070703 European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Herbert Hefel (bis 2006) Mag. Dr. Ralf Hofmann A-6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61 Patentansprüche:Patent Attorneys HefelSHofmann 21063/34 / fa 070703 European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Herbert Hefel (until 2006) Mag. Ralf Hofmann A-6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, PO Box 61 1. Geschirrkorb für Gläser und/oder Tassen mit einem Korbboden (1 ) und einer diesen umgebenden Seitenwand (2) sowie zumindest einem Gefacheeinsatz (3) zur Unterteilung eines von der Seitenwand (2) umfassten Innenraumes (4) des Geschirrkorbs in eine Vielzahl von von Trennwänden (5) umgebenen Stellplätzen (6) für Gläser und/oder Tassen, wobei der Geschirrkorb einen zumindest annährend rechteckigen Grundriss aufweist, und zumindest einige der Stellplätze (6) von in einem Sechseck, insbesondere wabenförmig, angeordneten Trennwänden (5) umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (24) der Längsseite (7) des annähernd rechteckigen Grundrisses zur Länge (25) der Breitseite (8) des annähernd rechteckigen Grundrisses in einem Verhältnis von 3 : 2 steht. 1. Crockery basket for glasses and / or cups with a basket bottom (1) and a surrounding side wall (2) and at least one Gefacheeinsatz (3) for dividing one of the side wall (2) enclosed interior (4) of the dish rack in a variety of Places (6) surrounded by partitions (5) for glasses and / or cups, wherein the dish basket has an at least approximately rectangular floor plan, and at least some of the plots (6) of in a hexagon, in particular honeycomb-shaped, partitions (5) are arranged , characterized in that the length (24) of the longitudinal side (7) of the approximately rectangular outline to the length (25) of the broad side (8) of the approximately rectangular outline in a ratio of 3: 2 stands. 1. Geschirrkorb für Gläser und/oder Tassen mit einem Korbboden (1 ) und einer diesen umgebenden Seitenwand (2) sowie zumindest einem Gefacheeinsatz (3) zur Unterteilung eines von der Seitenwand (2) umfassten Innenraumes (4) des Geschirrkorbs in eine Vielzahl von von Trennwänden (5) umgebenen Stellplätzen (6) für Gläser und/oder Tassen, wobei der Geschirrkorb einen zumindest annährend rechteckigen Grundriss aufweist, dessen Längsseite (7) grösser als dessen Breitseite (8) ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Stellplätze (6) von in einem Sechseck, vorzugsweise wabenförmig, angeordneten Trennwänden (5) umgeben sind. 1. Crockery basket for glasses and / or cups with a basket bottom (1) and a surrounding side wall (2) and at least one Gefacheeinsatz (3) for dividing one of the side wall (2) enclosed interior (4) of the dish rack in a variety of Places (6) surrounded by partitions (5) for glasses and / or cups, wherein the dish basket has an at least approximately rectangular plan whose longitudinal side (7) is greater than its broad side (8), characterized in that at least some of the plots ( 6) surrounded by in a hexagon, preferably honeycomb, partition walls (5) are surrounded. 2. Geschirrkorb nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass alle nicht von der Seitenwand (2) begrenzten Stellplätze (6) von in einem Sechseck, vorzugsweise wabenförmig, angeordneten Trennwänden (5) umgeben sind. 2. Crockery basket according to claim 1, characterized in that all of the side wall (2) limited parking spaces (6) of in a hexagon, preferably honeycomb-shaped, arranged partitions (5) are surrounded. 2. Geschirrkorb nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass alle nicht von der Seitenwand (2) begrenzten Stellplätze (6) von in einem Sechseck, vorzugsweise wabenförmig, angeordneten Trennwänden (5) umgeben sind. 2. Crockery basket according to claim 1, characterized in that all of the side wall (2) limited parking spaces (6) of in a hexagon, preferably honeycomb-shaped, arranged partitions (5) are surrounded. 3. Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Sechseck angeordneten und einen Stellplatz (6) umgebenden Trennwände (5) in einer Draufsicht auf den Gefacheeinsatz (3) alle gleich lang sind. 3. Crockery basket according to claim 1 or 2, characterized in that arranged in a hexagon and a parking space (6) surrounding partitions (5) in a plan view of the compartment insert (3) are all the same length. 3. Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Sechseck angeordneten und einen Stellplatz (6) umgebenden Trennwände (5) in einer Draufsicht auf den Gefacheeinsatz (3) alle gleich lang sind. 3. Crockery basket according to claim 1 or 2, characterized in that arranged in a hexagon and a parking space (6) surrounding partitions (5) in a plan view of the compartment insert (3) are all the same length. 4. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (6) in mehreren, vorzugsweise 5, in Richtung (9) der Längsseite (7) ausgerichteten Reihen (1 1) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Reihen (11) abwechselnd 7 und 6 Stellplätze (6) umfassen. 4. Dish rack according to one of claims 1 to 3, characterized in that the parking spaces (6) in a plurality, preferably 5, in the direction (9) of the longitudinal side (7) aligned rows (1 1) are arranged, preferably the rows ( 11) alternately comprise 7 and 6 parking spaces (6). 4. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (6) in mehreren, vorzugsweise 5, in Richtung (9) der Längsseite (7) ausgerichteten Reihen (11) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Reihen (11) abwechselnd 7 und 6 Stellplätze (6) umfassen. 4. Crockery basket according to one of claims 1 to 3, characterized in that the parking spaces (6) in a plurality, preferably 5, in the direction (9) of the longitudinal side (7) aligned rows (11) are arranged, wherein preferably the rows (11 ) alternately comprise 7 and 6 parking spaces (6). 5. Geschirrkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils benachbarte Reihen (11) in Richtung (9) der Längsseite (7), vorzugsweise um eine halbe Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes (6), gegeneinander versetzt angeordnet sind. 5. Crockery basket according to claim 4, characterized in that two respectively adjacent rows (11) in the direction (9) of the longitudinal side (7), preferably by half a longitudinal extent (12) of a hexagonal pitch (6) are offset from one another. 6. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Reihen (11) an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten (8) der Seitenwand (2) hin weisenden Enden jeweils Abschlussbereiche aufweist, welche jeweils im Wesentlichen eine halbe Längserstreckung (12) eines sechseckförmi- 6. Crockery basket according to one of claims 4 or 5, characterized in that at least one of the rows (11) at its two, to the opposite broad sides (8) of the side wall (2) facing out ends respectively end portions, each having substantially half the longitudinal extent (12) of a hexagonal Bankverbindungen T +43 (0)5522 73 137 Bank details T +43 (0) 5522 73 137 Österreichische Postsparkasse Sparkasse der Stadt Feldkirch F +43 (0)5522 73 359 Austrian Post Savings Bank Sparkasse of the city Feldkirch F +43 (0) 5522 73 359 Konto Nr. 92.111.622, BLZ 60000 Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 office@vpat.at Account No. 92.111.622, bank code 60000 Account No. 0400-006300, bank code 20604 office@vpat.at Swift-Code: OPSKATWW Swift-Code: SPFKAT2B I www.vpat.at Swift Code: OPSKATWW Swift Code: SPFKAT2B I www.vpat.at IBAN: AT55 60000000 9211 1622 IBAN: AT70 20604004 0000 6300 VAT ATU 49415501 <EMI ID=10.1> gen Stellplatzes aufweisen. IBAN: AT55 60000000 9211 1622 IBAN: AT70 20604004 0000 6300 VAT ATU 49415501  <EMI ID = 10.1> pitch. 7. Geschirrkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zur mit den Abschlussbereichen versehenen Reihe (11) benachbarte Reihe (11) an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten (8) der Seitenwand (2) hin weisenden Enden mit Stellplätzen (6) an die Seitenwand (2) anschliesst, welche jeweils im Wesentlichen eine ganze Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen. 7. Crockery basket according to claim 6, characterized in that at least one provided with the termination areas row (11) adjacent row (11) at its two, to the opposite broad sides (8) of the side wall (2) facing out ends with parking spaces ( 6) adjoins the side wall (2), which each have substantially a whole longitudinal extent (12) of a hexagonal pitch. 8. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der einen Stellplatz (6) umgebenden Trennwände (5) auf ihrer vom Korbboden (1) abgewandten Seite Ausnehmungen (13) aufweisen, welche ein Hineingreifen in den Bereich des Stellplatzes (6) vereinfachen. 8. Crockery basket according to one of claims 1 to 7, characterized in that at least some of a parking space (6) surrounding partitions (5) on its side facing away from the basket bottom (1) side recesses (13) which a Hineingreifen in the region of Pitch (6) simplify. 9. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefacheeinsatz (3) mittels einer, vorzugsweise werkzeuglos, lösbaren Gefacheeinsatzhalteeinrichtung, vorzugsweise Gefacheeinsatzsteckverbindung, an der Seitenwand und/oder dem Korbboden (1) herausnehmbar befestigbar ist. 9. Crockery basket according to one of claims 1 to 8, characterized in that the Gefacheeinsatz (3) by means of a, preferably tool-free, detachable Gefacheeinsatzhalteeinrichtung, preferably Gefacheeinsatzsteckverbindung, on the side wall and / or the basket bottom (1) is removably fastened. 10. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er 33 Stellplätze (6) aufweist. 10. Dish rack according to one of claims 1 to 9, characterized in that it has 33 parking spaces (6). 11. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (6) jeweils einen Minimaldurchmesser von zumindest 77 mm aufweisen. 11. Dish rack according to one of claims 1 to 10, characterized in that the parking spaces (6) each have a minimum diameter of at least 77 mm. 12. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Längsseite (7) ca. 60cm und die Länge der Breitseite (8) ca. 40cm beträgt. 12. Dish rack according to one of claims 1 to 11, characterized in that the length of the longitudinal side (7) is about 60cm and the length of the broad side (8) is about 40cm. 13. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korbboden (1) und/oder die Seitenwand (2) Öffnungen (16) zum Durchlass von Spülwasser aufweisen, vorzugsweise gitterförmig ausgebildet sind. 13. Crockery basket according to one of claims 1 to 12, characterized in that the basket bottom (1) and / or the side wall (2) have openings (16) for the passage of rinse water, are preferably formed grid-shaped. 14. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb einen Grundkorb (17) und zumindest einen darauf mittels einer, vorzugsweise werkzeuglos, lösbaren Aufsatzrahmenhalteeinrichtung, vorzugsweise Aufsatzrahmensteckverbindung, aufsetzbaren Aufsatzrahmen (19) aufweist, wobei zumindest ein Gefacheeinsatz (3) im Grundkorb (17) und/oder im Aufsatzrahmen (19) angeordnet ist. 14. Crockery basket according to one of claims 1 to 13, characterized in that the dish rack has a base basket (17) and at least one thereto by means of a, preferably tool-free, detachable essay frame holding device, preferably essay frame connector, attachable top frame (19), wherein at least one Gefacheeinsatz ( 3) in the base basket (17) and / or in the attachment frame (19) is arranged. 15. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkorb (17) und/oder -falls vorhanden- im Aufsatzrahmen (19), vorzugsweise zumindest in der Breitseite, Griffausnehmungen (20) oder Griffmulden mit einer Eingriffsöffnungsweite (21) von zumindest 10mm, vorzugsweise von zumindest 35mm, vorhanden sind. 15. Crockery basket according to one of claims 1 to 14, characterized in that in the base basket (17) and / or existing-in attachment frame (19), preferably at least in the broad side, handle recesses (20) or recessed grips with a Eingriffsöffnungsweite (21 ) of at least 10mm, preferably at least 35mm. .NACHGEREICH .NACHGEREICH 5. Geschirrkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils benachbarte Reihen (11) in Richtung (9) der Längsseite (7), vorzugsweise um eine halbe Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes (6), gegeneinander versetzt angeordnet sind. 5. Crockery basket according to claim 4, characterized in that two respectively adjacent rows (11) in the direction (9) of the longitudinal side (7), preferably by half a longitudinal extent (12) of a hexagonal pitch (6) are offset from one another. 6. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Reihen (11) an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten (8) der Seitenwand (2) hin weisenden Enden jeweils Abschlussbereiche aufweist, welche jeweils im Wesentlichen eine halbe Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen. 6. Crockery basket according to one of claims 4 or 5, characterized in that at least one of the rows (11) at its two, to the opposite broad sides (8) of the side wall (2) facing out ends respectively end portions, each having substantially have a half longitudinal extent (12) of a hexagonal pitch. Bankverbindungen Bank accounts Österreichische Postsparkasse Konto Nr. 92.111.622, BLZ 60000 Swift-Code: OPSKATWW IBAN: AT55 60000000 9211 1622 Austrian Postal Savings Bank Account No. 92.111.622, Bank Code 60000 Swift Code: OPSKATWW IBAN: AT55 60000000 9211 1622 Sparkasse der Stadt Feldkirch Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 Swift-Code: SPFKAT2B IBAN: AT70 20604004 0000 6300 Sparkasse der Stadt Feldkirch Account no. 0400-006300, bank code 20604 Swift code: SPFKAT2B IBAN: AT70 20604004 0000 6300 T +43(0)552273137 F +43 (0)552273359 M office@vpat.at I www.vpat.at VATATU 49415501 T +43 (0) 552273137 F +43 (0) 552273359 M office@vpat.at I www.vpat.at VATATU 49415501 7. Geschirrkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zur mit den Abschlussbereichen versehenen Reihe (11) benachbarte Reihe (11) an ihren beiden, zu den sich gegenüberliegenden Breitseiten (8) der Seitenwand (2) hin weisenden Enden mit Stellplätzen (6) an die Seitenwand (2) anschliesst, welche jeweils im Wesentlichen eine ganze Längserstreckung (12) eines sechseckförmigen Stellplatzes aufweisen. 7. Crockery basket according to claim 6, characterized in that at least one provided with the termination areas row (11) adjacent row (11) at its two, to the opposite broad sides (8) of the side wall (2) facing out ends with parking spaces ( 6) adjoins the side wall (2), which each have substantially a whole longitudinal extent (12) of a hexagonal pitch. 8. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der einen Stellplatz (6) umgebenden Trennwände (5) auf ihrer vom Korbboden (1) abgewandten Seite Ausnehmungen (13) aufweisen, welche ein Hineingreifen in den Bereich des Stellplatzes (6) vereinfachen. 8. Crockery basket according to one of claims 1 to 7, characterized in that at least some of a parking space (6) surrounding partitions (5) on its side facing away from the basket bottom (1) side recesses (13) which a Hineingreifen in the region of Pitch (6) simplify. 9. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefacheeinsatz (3) mittels einer, vorzugsweise werkzeuglos, lösbaren Gefacheeinsatzhalteeinrichtung, vorzugsweise Gefacheeinsatzsteckverbindung, an der Seitenwand und/oder dem Korbboden (1) herausnehmbar befestigbar ist. 9. Crockery basket according to one of claims 1 to 8, characterized in that the Gefacheeinsatz (3) by means of a, preferably tool-free, detachable Gefacheeinsatzhalteeinrichtung, preferably Gefacheeinsatzsteckverbindung, on the side wall and / or the basket bottom (1) is removably fastened. 10. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er 33 Stellplätze (6) aufweist. 10. Dish rack according to one of claims 1 to 9, characterized in that it has 33 parking spaces (6). 11. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellplätze (6) jeweils einen Minimaldurchmesser von zumindest 77 mm aufweisen. 11. Dish rack according to one of claims 1 to 10, characterized in that the parking spaces (6) each have a minimum diameter of at least 77 mm. 12. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (24) der Längsseite (7) zur Länge (25) der Breitseite (8) in einem Verhältnis von 3 : 2 steht, vorzugsweise die Länge der Längsseite (7) ca. 60cm und die Länge der Breitseite (8) ca. 40cm beträgt. 12. Crockery basket according to one of claims 1 to 11, characterized in that the length (24) of the longitudinal side (7) to the length (25) of the broad side (8) in a ratio of 3: 2, preferably the length of the longitudinal side ( 7) about 60cm and the length of the broad side (8) is about 40cm. 13. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korbboden (1) und/oder die Seitenwand (2) Öffnungen (16) zum Durchlass von Spülwasser aufweisen, vorzugsweise gitterförmig ausgebildet sind. 13. Crockery basket according to one of claims 1 to 12, characterized in that the basket bottom (1) and / or the side wall (2) have openings (16) for the passage of rinse water, are preferably formed grid-shaped. 14. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb einen Grundkorb (17) und zumindest einen darauf mittels einer, vorzugsweise werkzeuglos, lösbaren Aufsatzrahmenhalteeinrichtung, vorzugsweise Aufsatzrahmensteckverbindung, aufsetzbaren Aufsatzrahmen (19) aufweist, wobei zumindest ein Gefacheeinsatz (3) im Grundkorb (17) und/oder im Aufsatzrahmen (19) angeordnet ist. 14. Crockery basket according to one of claims 1 to 13, characterized in that the dish rack has a base basket (17) and at least one thereto by means of a, preferably tool-free, detachable essay frame holding device, preferably essay frame connector, attachable top frame (19), wherein at least one Gefacheeinsatz ( 3) in the base basket (17) and / or in the attachment frame (19) is arranged. 15. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkorb (17) und/oder -falls vorhanden- im Aufsatzrahmen (19), vorzugsweise zumindest in der Breitseite, Griffausnehmungen (20) oder Griffmulden mit einer Eingriffsöffnungsweite (21) von zumindest 10mm, vorzugsweise von zumindest 35mm, vorhanden sind. 15. Crockery basket according to one of claims 1 to 14, characterized in that in the base basket (17) and / or existing-in attachment frame (19), preferably at least in the broad side, handle recesses (20) or recessed grips with a Eingriffsöffnungsweite (21 ) of at least 10mm, preferably at least 35mm. 16. Gefacheeinsatz für einen Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 15. 16. compartment insert for a crockery basket according to one of claims 1 to 15. Feldkirclvafn < n <EMI ID=9.1> <EMI ID=9.1> <EMI ID=9.2> Feldkirclvafn <n  <EMI ID = 9.1>  <EMI ID = 9.1>  <EMI ID = 9.2> Patentanwä lte European Patent Attorneys Patent Attorney European Patent Attorneys LJ [pound] I C l_l [pound] Dipl.-Ing. Herbert Hefel (bis 2006) LJ [pound] I C l_l [pound] Dipl.-Ing. Herbert Hefel (until 2006) H et[Theta] I H OT lTI 3 n n Mag. Dr. Ralf Hofmann H et [Theta] I H OT lTI 3 n n Mag. Ralf Hofmann 21063/34/fa A-6806 Feldkirch, Austria 21063/34 / fa A-6806 Feldkirch, Austria 070703 Egelseestr 65a, Postfach 61 070703 Egelseestr 65a, PO Box 61 Neue Patentansprüche: New claims: 6. Gefacheeinsatz für einen Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 15. 6. compartment insert for a crockery basket according to one of claims 1 to 15. NACHGEREICHT SUBSEQUENT
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