AT503960B1

AT503960B1 - Method for receiving object domains and adjusting area sensor relative to to-be-recorded object receiving section, involves using object rows for which maximum object lines are determined as sum of activated rows, to receive object

Info

Publication number: AT503960B1
Application number: AT372007A
Authority: AT
Original assignee: Arc Austrian Res Centers Gmbh
Priority date: 2007-01-08
Filing date: 2007-01-08
Publication date: 2008-02-15
Also published as: DE102008003474A1; DE102008003474B4; AT503960A4

Abstract

The method involves determining image of recording field on surface sensor (5), prior to reception of articles establishing the to-be-exposed lines (Z'') of sensor. The lines are selected by an addressing logic (7), and are enabled and/or activated for reception of object lines (Z), for subsequent testing of objects (2) and/or object area. Several consecutive filtered lines produced by low pass filter are accumulated, as for number required for intended recording steps.The object rows for which maximum lines are determined is used as sum of selectable activated rows, for receiving object.

Description

       

  Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine Anordnung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 9.
Bei der Aufnahme, insbesondere TDI-Aufnahme bzw. Überprüfung von Gegenständen mit einem Flächensensor ergibt sich das Problem der Justage derartiger CMOS-Flächensensoren, insbesondere, wenn diese zur Aufnahme unterschiedlicher Gegenstände abgeändert bzw. optimiert werden soll. Im Zuge eines TDI-Verfahrens wird eine bestimmte Anzahl von Zeilen des Flächensensors belichtet, deren Signale akkumuliert werden. Dabei werden in einzelnen Aufnahmeschritten die einzelnen Gegenstandsbereiche bzw. -Zeilen der Reihe nach auf jeweils eine andere Zeile des Flächensensors abgebildet und die Signale der Zeilen des Flächensensors, auf die die einzelnen Gegenstandszeilen abgebildet wurden, werden akkumuliert.

   Die Anzahl der zur Akkumulierung vorgesehenen Zeilen ist aus Kostengründen limitiert, da die für die Akkumulation der einzelnen Zeilen erforderliche Steuer- und Schaltungslogik teuer und aufwendig ist.
Ziel der Erfindung ist es, mit wirtschaftlichem Aufwand aus einer Vielzahl von möglichen Zeilen diejenigen optimalen Zeilen auszuwählen, mit denen im Zuge eines TDI-Verfahrens die Gegenstandszeilen aufgenommen und deren Signale akkumuliert werden können und gleichzeitig eine einfache Justage des eingesetzten Flächensensors zu erreichen, derart, dass die Signale einer relativ kleinen Anzahl von Zeilen des Flächensensors im Zuge des TDI-Verfahrens akkumuliert werden können, so dass kein allzu grosser und teurer Steuer- und Schaltungsaufwand erforderlich ist.
Erfindungsgemäss werden diese Ziele mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmalen erreicht.

   Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art wird dies mit den im Kennzeichen des Anspruches 9 angeführten Merkmalen erreicht.
Die Erfindung sieht vor, dass eine grössere Anzahl von Sensorzeilen zur Verfügung steht, als für die Abbildung in den einzelnen TDI-Stufen jeweils benötigt wird, d.h., dass die Anzahl der Zeilen des eingesetzten Flächensensors grösser ist als die Anzahl der Aufnahmeschritte bzw. die Anzahl der Zeilen, die ausgelesen und zur Akkumulierung herangezogen werden.
Vorteilhaft für eine erfolgreiche Durchführung der Erfindung ist die Verwendung eines CMOSFlächensensors, der über Mechanismen verfügt, um einzelne ausgewählte Zeilen auszulesen.
Mit der erfindungsgemässen Vorgangsweise wird eine rasche und exakte elektronische Justage anstelle einer mechanischen Justage des Flächensensors ermöglicht.

   Das Blickfeld der Kamera bzw. der Optik kann optimal mit der Beleuchtung und der Bewegungsbahn des Gegenstandes bzw. des aufzunehmenden Gegenstandsbereiches abgestimmt werden, insbesondere ohne mechanische Einstellungen vornehmen zu müssen, da die mechanische Feinjustage sehr teuer ist. Durch die erfindungsgemässen Merkmale wird erreicht, dass diejenigen Zeilen des Flächensensors zur Aufnahme freigegeben werden, auf die die Abbildung des Gegenstandsbereiches tatsächlich erfolgt. Dazu erfolgt vorerst eine Abbildung des Aufnahmefeldes bzw. Gegenstandsbereiches oder einer den abzubildenden Gegenstandsbereich entsprechenden Vorlage auf den Flächensensor und es werden mit einer Prüfeinheit diejenigen Zeilen zur Belichtung ausgewählt bzw. freigegeben, auf die tatsächlich die Abbildung des Gegenstandsbereiches oder der Vorlage erfolgt.

   Durch eine derartige Auswahl der Zeilen des Flächensensors bzw. Arbeitsbereiches des Flächensensors für die Durchführung des TDI-Verfahrens ergeben sich schaltungsmässig lediglich geringe Mehrkosten, da diese Auswahl durch die am Flächensensor selbst bereits vorhandenen Steuer- und Auswahl- bzw. Signalübertragungseinheiten vorgenommen werden kann. Damit müssen für den Akkumulierungsvorgang nicht alle Zeilen herangezogen werden, sondern die Akkumulierung erfolgt nur für die freigegebenen Zeilen.
Von besonderem Vorteil ist eine Vorgangsweise gemäss den Merkmalen des Anspruches 2.

   Bei dieser Vorgangsweise können der auf dem Flächensensor abgebildete Gegenstandsbereich bzw. das Aufnahmefeld genau umrissen werden und zwischen dem Gegenstandsbereich und einem für die Aufnahme nicht interessanten Umgebungsbereich unterschieden werden.
Von Vorteil ist eine derartige Vorgangsweise insbesondere für Druckwerke, Banknoten und Wertpapiere, da bei derartigen Gegenständen eine rasche Justierung und Umjustierung von Flächensensoren erforderlich ist und insbesondere durch eine rasche Umjustierung der Einsatz von Flächensensoren, insbesondere CMOS-Flächensensoren, für derartige Prüfverfahren technisch und wirtschaftlich interessant wird. Besonders einfach wird die Vorgangsweise, wenn die Merkmale des Anspruches 4 erfüllt sind, da derartige Parameter leicht von den an einem Flächensensor angeordneten bzw. an diesen anschliessbaren elektronischen Prüf- bzw.

   Auswerteeinheiten erfasst werden können. Von Vorteil sind kontrastierende Farbwerte bzw. Wellenlängenbereiche als Parameter. Des weiteren kann vorgesehen sein, dass bei Einsatz einer multispektralen Aufnahmeeinheit die zur Akkumulation freizugebenden Zeilen in den Spektralbereichen gesucht werden, in denen der Kontrast zwischen den Farb-Parametern der nicht benötigten und der auszuwählenden Zeilen, auf die der Gegenstandsbereich bzw. die Vorlage abgebildet werden, am grössten ist. Eine einfache Feststellung der Zeilen, auf die eine Abbildung des Aufnahmefeldes bzw.

   Gegenstandsbereiches bzw. der Vorlage erfolgt, ist mit den Merkmalen des Anspruches 5 möglich.
Die Geometrie, mit der die erfindungsgemässe Vorgangsweise vorteilhaft und exakt zu verwirklichen ist, wird mit den Merkmalen des Anspruches 6 charakterisiert.
Ergänzend kann eine Überprüfung der Lage der abgebildeten Gegenstandszeilen auf den Flächensensor auch quer zur Relativbewegung zwischen dem Gegenstand und den Zeilen des Flächensensors, d.h. längs der einzelnen Zeilen, vorgenommen werden. Dabei werden entsprechend den Merkmalen des Anspruches 1 in Zeilenrichtung der einzelnen, insbesonders längs der bereits zur Aufnahme vorgesehenen bzw. freigegebenen, Zeilen des Flächensensors die Signale der einzelnen Pixel der Zeilen bezüglich des Vorliegens bzw.

   Nichtvorliegens von Abbildungsparametern, insbesondere Farbwerte oder Intensitätswerte, überprüft und die dem Gegenstandsbereich zuzurechnenden Pixel für die weitere Auswertung freigegeben. Bei einer vorteilhaften Vorgangsweise werden die Signale, insbesondere die Helligkeitswerte, der belichteten Zeilen mit Hilfe eines Tiefpassfilters gefiltert. Besonders geeignet sind beispielsweise Gauss-Filter der Breite 5 - 9. Störendes Rauschen wird unterdrückt, wenn die Ausgangssignale der einzelnen Zeilen tiefpassgefiltert werden. Bei dieser Vorgangsweise ergibt sich eine besonders gute Erkennbarkeit der Zeilen des Flächensensors, auf die der Gegenstandsbereich abgebildet wird, insbesondere dann, wenn grosse Helligkeitsunterschiede zwischen dem Gegenstandsbereich und der den Gegenstandsbereich umgebenden Maske vorliegen. Besonders vorteilhaft ist eine Filterung in Transportrichtung.

   Innerhalb der gefilterten Zeilen werden die Signale so vieler aufeinander folgender Zeilen aufsummiert, wie für die Anzahl k der vorgesehenen Aufnahmeschritte benötigt werden. Werden entsprechend der Anzahl der Aufnahmeschritte k Zeilen aus n vorhandenen Zeilen des Flächensensors benötigt, so werden die Signalwerte der 1. - k. Zeile aufsummiert bzw. akkumuliert, dann die 2. - (k+1)., dann die 3. - (k+2) usw. bis zur (n-k+1). - n. Zeile. Unter allen möglichen Zeilensummen wird die maximale (oder eventuell minimale) Summe ermittelt. Die Zeilen, die die maximale (bzw. minimale) Summe ergeben haben, sind die ausgewählten bzw. die für die folgenden Gegenstandsaufnahmen zu aktivierenden Zeilen. Die Ermittlung der maximalen oder der minimalen Summe kann in diesem Fall von der tatsächlichen Helligkeit des Gegenstandsbereiches und der Maske bestimmt werden.

   Im Folgenden wir die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist schematisch eine erfindungsgemässe Anordnung dargestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufnahmefeld bzw. einen Gegenstandsbereich G bzw. dessen Zeilen Z derart auf einen Flächensensor 5 abzubilden, dass der abgebildete Gegenstandsbereich G' auf Zeilen Z" abgebildet wird, die für folgende Aufnahmen von einer Auswerteeinheit 8 erfasst werden, ohne dass die Auswerteeinheit 8 andere Zeilen Z' des Flächensensors 5 miterfassen muss, wodurch die Auswertung vereinfacht und erleichtert wird. In dem Gegenstandsbereich G soll nach der Einjustierung des Flächensensors 5 relativ zum Gegenstandsbereich G eine Überprüfung von Gegenständen 2 vorgenommen werden, die durch das Aufnahmefeld bzw. die durch das Aufnahmefeld definierten Gegenstandsbereich G bewegt werden.

   Der im Gegenstandsbereich G befindliche Bereich des Gegenstandes 2 wird sodann, insbesondere mittels eines TDI-Verfahrens, auf den Gegenstandsbereich G<1>am Flächensensor 5 abgebildet. Die Gegenstände 2 werden z.B. mittels eines Transportbandes 1 durch das Aufnahmefeld bzw. den Gegenstandsbereich G gefördert, sodass eine Überprüfung der Oberfläche der Gegenstände 2 vorgenommen werden.
Die Abbildung des Gegenstandsbereiches G auf den Flächensensor 5 erfolgt mittels einer Optik 4. Man erkennt, dass der Flächensensor 5 eine wesentlich grössere Anzahl n an Zeilen Z' besitzt als für die Aufnahme des Gegenstandsbereiches G erforderlich ist. Diese Vielzahl von Zeilen Z' ermöglicht, dass eine exakte mechanische Einjustierung des Flächensensors 5 bzw. des Bildes des Gegenstandsbereiches G auf dem Flächensensor 5 nicht erforderlich ist.

   Die Zeilen Z", auf die die Abbildung des Aufnahmefeldes bzw. Gegenstandsbereiches G' tatsächlich erfolgt, werden vorab mittels einer Prüfeinheit 6 und einer Adressiereinheit 7 festgestellt bzw. bestimmt, bevor eine Überprüfung von Gegenständen 2 vorgenommen wird. Um die Zeilen Z" klar und eindeutig festlegen zu können, auf die der Gegenstandsbereich G abgebildet wird, wird um den Gegenstandsbereich G eine Maske M angeordnet, die ebenfalls auf dem Flächensensor 5 als Maske M", den Gegenstandsbereich G' zumindest teilweise umgebend abgebildet wird. Es ist vorgesehen, dass zumindest ein Parameter ausgewählt wird, der in dem auf dem Flächensensor 5 abgebildeten Gegenstandsbereich G' bzw. in der Vorlage einerseits und in dem Umgebungsbereich M' anderseits unterscheidbar auftritt bzw. in diesen Bereichen jeweils unterschiedliche Werte annimmt.

   Ferner werden die von den einzelnen Zeilen Z' des Flächensensors
5 erhaltenen Signale in Hinblick auf ein Auftreten bzw. auf die Art und Weise des Auftretens dieses Parameters untersucht und unter Zugrundelegung der Unterschiede in den Parameterwerten wird ermittelt, auf welche Zeilen Z" der Gegenstandsbereich G bzw. die Vorlage einerseits und der Umgebungsbereich M anderseits abgebildet wurde.

   Schliesslich werden die als zum Gegenstandsbereich G' bzw. zur Vorlage gehörig identifizierten Zeilen Z" des Flächensensors 5 für die weitere Aufnahme von im Bereich des Gegenstandsbereiches G bzw. von im Bereich der Vorlage befindlichen Flächen von Gegenständen 2 zur Akkumulation freigegeben.
Mit der Prüfeinheit 6 für die Ausgangssignale der einzelnen Zeilen Z' des Flächensensors 5 werden die Werte von dem zumindest einen vorgegebenen Parameter, der im Gegenstandsbereich G und im Umgebungsbereich M bzw. in der Maske unterschiedlich enthalten ist, oder nur im Umgebungsbereich M bzw. der Maske oder nur im Gegenstandsbereich G auftritt, erfasst.

   Mit der Adressierlogik 7 werden in Abhängigkeit von denjenigen Parameterwerten, die den Gegenstandsbereich G' bzw. die dem Gegenstandsbereich zugeordneten Zeilen Z" definieren, die dem Gegenstandsbereich G' zuzuordnenden Zeilen Z" des Flächensensors 5 für eine folgende Überprüfung von im Gegenstandsbereich G befindlichen Gegenständen 2, im Zuge von Belichtungs- bzw. Abbildungsschritten eines TDI-Verfahrens, zur Aufnahme und Akkumulierung ihrer Signale freigegeben.
Von Vorteil ist es, wenn als Parameter Farbwerte UV- oder IR-Wellenlängenwerte oder Helligkeitskontraste herangezogen werden und/oder als Parameter die Bewegung bzw. ein Bewegungsvektor von Bildpunkten im Gegenstandsbereich G herangezogen werden, wobei die Bildpunkte des Umgebungsbereiches M, insbesondere der Maske, als sich im Ruhezustand



  The invention relates to a method according to the preamble of claim 1 and an arrangement according to the preamble of claim. 9
When recording, in particular TDI recording or checking of objects with a surface sensor, the problem arises of adjusting such CMOS surface sensors, in particular if this is to be modified or optimized for receiving different objects. As part of a TDI process, a certain number of lines of the area sensor are exposed, whose signals are accumulated. In this case, in individual recording steps, the individual object areas or rows are sequentially imaged onto a respective other row of the area sensor, and the signals of the rows of the area sensor to which the individual object rows have been imaged are accumulated.

   The number of lines provided for accumulation is limited for reasons of cost, since the control and circuit logic required for the accumulation of the individual lines is expensive and expensive.
The aim of the invention is to economically select from a large number of possible lines those optimal lines with which the object lines can be recorded and their signals can be accumulated in the course of a TDI process and at the same time achieve a simple adjustment of the surface sensor used, in such a way that the signals of a relatively small number of lines of the area sensor can be accumulated in the course of the TDI method, so that no too large and expensive control and circuit complexity is required.
According to the invention, these objects are achieved with the features cited in the characterizing part of claim 1.

   In an arrangement of the type mentioned, this is achieved with the features mentioned in the characterizing part of claim 9.
The invention provides that a larger number of sensor lines is available than is needed in each case for the imaging in the individual TDI stages, ie, that the number of lines of the area sensor used is greater than the number of recording steps or the number the lines that are read out and used for accumulation.
Advantageous for a successful implementation of the invention is the use of a CMOS area sensor having mechanisms to read out selected individual rows.
With the procedure according to the invention, a rapid and exact electronic adjustment is made possible instead of a mechanical adjustment of the surface sensor.

   The field of view of the camera or the optics can be optimally matched to the illumination and the trajectory of the object or of the object area to be accommodated, in particular without having to make mechanical adjustments, since the mechanical fine adjustment is very expensive. By the features according to the invention it is achieved that those lines of the surface sensor are released for recording, to which the image of the object region actually takes place. For this purpose, initially an image of the recording field or object region or a template corresponding to the object region to be imaged is applied to the surface sensor and those lines for exposure are selected or released with a test unit, to which the image of the object region or the original is actually made.

   Such a selection of the lines of the area sensor or working area of the area sensor for carrying out the TDI method results in circuit only low additional costs, since this selection can be made by the control and selection or signal transmission units already existing on the area sensor itself. Thus, not all lines need to be used for the accumulation process, but the accumulation takes place only for the released lines.
Of particular advantage is a procedure according to the features of claim 2.

   In this procedure, the object area or the recording area imaged on the area sensor can be precisely outlined and a distinction can be made between the area of the object and a surrounding area which is not interesting for the recording.
Such an approach is particularly advantageous for printing units, banknotes and securities, since such objects require a rapid adjustment and readjustment of area sensors and, in particular, a rapid readjustment of the use of area sensors, in particular CMOS area sensors, for such test methods from a technical and economic point of view becomes. The procedure is particularly simple when the features of claim 4 are met, since such parameters are easily arranged by the on a surface sensor or connectable to this electronic test or

   Evaluation units can be detected. Of advantage are contrasting color values or wavelength ranges as parameters. Furthermore, it can be provided that, when using a multispectral recording unit, the lines to be released for accumulation are searched for in the spectral ranges in which the contrast between the color parameters of the lines not required and the lines to be selected onto which the subject area or the original is mapped , is the largest. A simple determination of the lines to which a picture of the recording field or

   Subject area or the submission is possible with the features of claim 5.
The geometry with which the inventive procedure is advantageous and accurate to implement, is characterized by the features of claim 6.
In addition, a check of the position of the imaged object lines on the area sensor also transversely to the relative movement between the object and the lines of the area sensor, i. along the individual lines. In this case, according to the features of claim 1 in the row direction of the individual, in particular along the already provided for recording or released lines of the area sensor, the signals of the individual pixels of the lines with respect to the presence or

   Absence of imaging parameters, in particular color values or intensity values, checked and released the pixels attributable to the subject area for further evaluation. In an advantageous procedure, the signals, in particular the brightness values, of the exposed lines are filtered by means of a low-pass filter. For example, Gaussian filters of width 5 to 9 are particularly suitable. Disturbing noise is suppressed if the output signals of the individual lines are low-pass filtered. In this procedure, a particularly good recognizability of the lines of the surface sensor, on which the subject area is imaged, especially when there are large differences in brightness between the subject area and the mask surrounding the subject area. Particularly advantageous is filtering in the transport direction.

   Within the filtered lines, the signals of so many consecutive lines are summed up as are needed for the number k of the intended recording steps. If, according to the number of recording steps, k lines of n existing lines of the area sensor are required, the signal values of the 1st - k. Line accumulated or accumulated, then the 2nd - (k + 1)., Then the 3rd - (k + 2), etc. to the (n-k + 1). - n. line. Among all possible line sums, the maximum (or possibly minimum) sum is determined. The rows that yielded the maximum (or minimum) sum are the selected rows or the rows to be activated for the following item fixtures. The determination of the maximum or the minimum sum in this case can be determined by the actual brightness of the object area and the mask.

   In the following we will explain the invention with reference to the drawing. In the drawing, an inventive arrangement is shown schematically.
The object of the invention is to image a recording field or an object region G or its lines Z on a surface sensor 5 in such a way that the imaged object region G 'is imaged on lines Z "which are detected by an evaluation unit 8 for the following recordings that the evaluation unit 8 must also record other lines Z 'of the area sensor 5, whereby the evaluation is simplified and facilitated the object area G defined by the photographing field is moved.

   The region of the object 2 located in the object region G is then imaged, in particular by means of a TDI method, on the object region G <1> on the surface sensor 5. The articles 2 are e.g. conveyed by means of a conveyor belt 1 through the receiving field or the subject area G, so that a check of the surface of the objects 2 are made.
The image of the object region G on the surface sensor 5 is effected by means of an optical system 4. It can be seen that the surface sensor 5 has a significantly larger number n of lines Z 'than is required for the reception of the object region G. This multiplicity of lines Z 'makes it possible that an exact mechanical adjustment of the area sensor 5 or the image of the object area G on the area sensor 5 is not required.

   The lines Z "on which the image of the recording field or object region G 'actually takes place are ascertained or determined in advance by means of a test unit 6 and an addressing unit 7 before a check is made on objects 2. To make the lines Z" clear and In order to be able to determine clearly on which the object region G is imaged, a mask M is arranged around the object region G, which is also imaged on the surface sensor 5 as mask M ", at least partly surrounding the object region G. It is provided that at least a parameter is selected which on the one hand and in the template on the one hand and in the surrounding area M ', on the other hand, appears distinguishable in the object region G' depicted on the surface sensor 5 or respectively assumes different values in these regions.

   Further, those of the individual lines Z 'of the area sensor
With reference to the differences in the parameter values, it is determined to which rows Z "the object region G or the original on the one hand and the surrounding region M on the other hand are imaged has been.

   Finally, the lines Z "of the surface sensor 5 which are identified as belonging to the object region G 'or to the original are released for further recording of objects 2 in the region of the object region G or of surfaces in the region of the original for accumulation.
With the test unit 6 for the output signals of the individual lines Z 'of the area sensor 5, the values of the at least one predetermined parameter, which is contained differently in the object area G and in the surrounding area M or in the mask, or only in the surrounding area M or Mask or only in the object area G occurs detected.

   Depending on the parameter values which define the object area G 'or the lines Z "assigned to the object area, the lines Z" of the area sensor 5 to be assigned to the object area G' are used for the following checking of objects 2 located in the object area G , in the course of exposure or imaging steps of a TDI method, released for recording and accumulating their signals.
It is advantageous if color values UV or IR wavelength values or brightness contrasts are used as parameters and / or the motion or a motion vector of pixels in the object region G are used as parameters, the pixels of the surrounding area M, in particular the mask, being used as at rest

Claims

be viewed. It is advantageous if the values of the selected parameter for all rows ZI of the area sensor 5 are determined for selection or definition of the areas Z "of the area sensor 5 to be assigned to the object area G 'and by evaluation of the obtained value curve, eg by interpretation of the obtained value curve or by detecting the presence or absence of the parameter, those lines Z "to which the recording field or the subject area G 'are imaged and subsequently these lines are provided for the further recording or exposure are determined. It is possible, instead of an object region G, which is realized on an object actually present or present on the object 2 to be tested or in the recording field, to also provide a document, e.g. a template which is surrounded by a mask M, wherein the parameters of the template and the mask M have different parameters or imaging characteristics on the surface sensor 5. In the examination of articles G advantageously objects surfaces take the place of the template. The evaluation of the signals of the object lines Z imaged on the object region G 'takes place in an evaluation unit 8, to which at most a recording and / or display unit 9 can be connected. If the position of the enabled lines Z "is determined, it can be retained for the recording or checking of objects 2 until a readjustment of the area sensor is carried out, then a renewed determination or definition of the lines Z" is required. The mask M delimits the recording field at least in the imaging direction at least to the front and to the rear, advantageously also laterally. claims:

1. A method for receiving object areas with an area sensor, in particular for setting or adjusting a surface sensor (5) relative to the movement path or receiving area of male or to be examined objects (2) for a subsequent examination of objects (2), in particular according to a TDI method, with an optic (4) the individual for imaging or

Recorded object lines (G) on the respective item line (Z) associated rows (Z ') of the surface sensor (5) is mapped in a predetermined number of recording steps, wherein in successive recording steps, the individual item lines (Z) of the respectively following or

adjacent line (Z ") of the area sensor (5) are received and the signals of the lines (Z") of which each of the individual object lines (Z) has been recorded in the successive recording steps are accumulated for evaluation, and wherein the number (n ) of the lines (Z <1>) of the area sensor (5) is selected to be larger, in particular considerably larger, advantageously selected to be many times greater than the number (k) of the receiving steps provided for the individual object lines (Z), characterized - That for the assignment of the object lines to be imaged (G) to the rows (Z ') of the surface sensor (5) or

Fixing of the lines (Z ") of the area sensor (5) to be exposed takes place on the area sensor (5) an image of the recording field or of an object area corresponding to the photograph field or of a position corresponding to an object area to be imaged or the image field corresponding to the photograph field the lines (Z ") are determined to which the image of the recording field or of the subject area (G) or of the original, in particular within the envisaged recording steps, takes place, and - That these adjacent lines (Z "), in particular with an addressing logic (7), selected and released or activated for the inclusion of object lines (Z) in the intended recording steps for subsequent testing of objects (2) or object areas.

2. The method according to claim 1, characterized in that for the selection or activation of the lines (Z ") of the surface sensor (5) at least one receptacle of the object area to be imaged (G) or the original and an adjacent to the subject area surrounding area (M), in particular a surrounding area (M), eg a mask, which delimits the object area or the template with respect to the movement path of the object forwards and backwards, optionally surrounding on all sides, takes place,

that at least one parameter is selected which occurs distinguishably in the recording field or object region (G) depicted on the surface sensor (5) or in the original and in the surrounding region (M) or in each case assumes different values,

in that the signals obtained from the lines (Z <1>) of the area sensor (5) are examined with regard to the occurrence or the manner of occurrence of this parameter and are determined on the basis of the differences in the parameter values to which Lines (Z <1>) the receiving area or object area (G) or the template on the one hand and the surrounding area (M) on the other hand was mapped,

and that the lines (Z ") of the area sensor (5) identified as belonging to the receiving area or article area (G) or to the document are used for the further picking up of object areas (G) or of areas of objects ( 2) determined or released or activated.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that by the recording field or the subject area (G) or the area of the template, the male or to be assessed surfaces of objects to be tested, in particular printing units, banknotes, securities, are performed or these areas for determining the

Rows (Z ") of the subject area (G) on the surface sensor (5) are mapped.

4. Method according to one of claims 1 to 3, characterized in that color values, wavelengths, e.g. be used by UV or IR light and / or brightness values and / or that as a parameter, the movement or the motion vector of pixels of a moving subject area (G) or template are used, the pixels of the surrounding area (M), in particular the Mask, as viewed in the resting state.

5th

Method according to one of Claims 1 to 4, characterized in that for selection of the areas (Z ") of the area sensor (5) to be assigned to the object area (G), the values of the selected parameter are determined for all lines (Z ') of the area sensor (5) and by evaluating the obtained value curve, for example by interpreting the obtained value curve or by determining the presence of the parameter, those lines (Z ") to which the recording field or the object region

(G) or the template is displayed and then these lines for recording or exposure are activated.

6. The method according to any one of claims 1 to 5, characterized in that the surface sensor (5) relative to the surrounding area (M) fixed positionally fixed and the object to be imaged (2) relative to the surface sensor (5), in particular perpendicular to the rows (Z) of the area sensor, is moved.

7. The method according to any one of claims 1 to 6, characterized in that a check of the position of the imaged object lines (Z ') on the surface sensor transversely to Relative movement between the object (2) and the lines (Z ') of the surface sensor (5) are made, wherein in the row direction of the individual, in particular along the already provided for recording lines (Z') of the surface sensor (5) the signals of the individual Checked pixels of the lines with respect to the presence or absence of the at least one parameter and the pixels attributable to the subject area (G) are released for the further evaluation or checking of objects (2).

8. The method according to any one of claims 1 to 7, characterized in that the signals, in particular brightness values, a number (n) of exposed lines (Z) of the area sensor (5) with the aid of a low-pass filter filtered and in each case as many successive filtered lines are accumulated or summed, as needed for the number (k) of the envisaged acquisition steps, that the maximum (or possibly minimum) total is determined among all these row sums and that the rows giving the maximum (or minimum) sum, respectively selected lines (Z ") are enabled or activated.

9. Arrangement for receiving object areas with an area sensor, in particular for setting or adjusting an area sensor (5) with respect to the movement path or receiving area of objects to be picked or checked (2) for a subsequent examination of objects (2), wherein in particular according to a TDI method, with an optic (4) the individual for imaging or

Recorded object lines (G) on the respective item line (Z) associated rows (Z) of the area sensor (5) is mapped in a predetermined number of recording steps, wherein in successive recording steps, the individual of the object lines (Z) of the respectively following or adjacent line (Z ") of the area sensor (5) are received and the signals of the lines (Z"), of which each of the individual object lines (Z) has been imaged in the successive recording steps, are accumulated for evaluation, and wherein the number of lines (Z ") of the area sensor (5) larger, in particular considerably larger, is advantageously chosen to be many times greater than the number (k) of the individual

Item lines (Z), characterized in that

- That the receiving area or the recording field of the area sensor (5) is aligned with a surrounding area (M), in particular with a mask, at least partially, in particular in the direction of the movement path forward and rearward limited subject area (G), which two Areas at least a different, evaluable parameters, eg Color value, wavelength value, brightness value, possess, wherein the area sensor (5) detects the recording field or the subject area (G) and the surrounding area (M) or the mask only with a part number of its lines (Z), - that a test unit (6 ) is provided for the output signals of the individual lines (Z) of the area sensor (5), the values of the at least one predetermined parameter, in the recording field or

Subject area (G) or the template on the one hand and in the surrounding area (M), in particular mask, on the other hand different or with different values or only in the surrounding area (G), in particular the mask (M) or only in the recording field or in the Template occurs, captured and

in that an addressing logic (7) is provided, with which the lines (Z.sub.1) associated with the subject area (G) are assigned as a function of the parameter values which define the recording field or the subject area (G) or the lines (Z) assigned to the subject area ") of the surface sensor (5) for a subsequent review of objects (2) located in the object region (G), in particular in the course of recording steps of a TDI process, are enabled for recording or can be activated.