AT501847A1 - Verfahren zum erzeugen eines frühindikatorsignals - Google Patents

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AT501847A1 AT1672005A AT1672005A AT501847A1 AT 501847 A1 AT501847 A1 AT 501847A1 AT 1672005 A AT1672005 A AT 1672005A AT 1672005 A AT1672005 A AT 1672005A AT 501847 A1 AT501847 A1 AT 501847A1
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  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Frühindikatorsignals vor dem Auftreten eines zu überwachenden Ereignisses, wobei laufend Werte zumindest einer für das Ereignis relevanten Massgrösse ermittelt und automatisch ausgewertet und bewertet werden und wobei aus dieser Bewertung bei Überschreitung eines vordefinierten Potentials ein Frühindikatorsignal erzeugt und ausgegeben wird.
Derartige Verfahren sind bekannt und in vielfältigsten Zusammenhängen im Einsatz, um möglichst rechtzeitig vor einem wichtigen (positiven oder negativen) Ereignis ein Anzeichen für dessen bevorstehendes Auftreten zu erhalten und dem Ereignis entsprechend reagieren zu können.

   So wird beispielsweise in DE 103 01 924 AI ein Verfahren zur Überwachung eines Gebietes bezüglich des Auftretens von Hochwasser beschrieben, bei welchem in einer oder mehreren Messstationen Werte für relevante Massgrössen, wie etwa den Wasserstand, den Niederschlag, die Bodenfeuchtigkeit usw., gemessen und die Messwerte und Sollwerte in einer Datenverarbeitungsanlage gespeichert werden. Durch Vergleich von Sollwert und Messwert wird sodann eine Bewertung zur Gefahrenbeurteilung durchgeführt, wobei eine Abgleicheinheit für eine manuelle Gefahrenbeurteilung und ein Rechner für die Massnahmenplanung erwähnt ist.

   Dieses Verfahren bzw. das entsprechende System hat den Nachteil, dass der Vergleich von Soll- und Messwert für eine Vielzahl von Messwerten parallel durchgeführt werden muss, wonach aber keine gemeinsame und automatische Beurteilung erfolgt - diese wird vielmehr manuell in der Abgleicheinheit vorgenommen.
Weiters ist beispielsweise aus DE 195 14465 AI ein System bzw. Verfahren zur Analyse von Spherics (atmosphärische, elektrische Phänomene, die beispielsweise Wetterfronten vorauseilen und gemäss neueren Erkenntnissen hauptverantwortlich für sogenannte Wetterfühligkeit bei Mensch und Tier sind) bekannt.

   Dabei werden die gemessenen Werte der relevanten Massgrössen gespeichert und anschlie[beta]end einem automatischen Bewertungssystem auf Basis eines Fuzzy-Logic Algorithmus zugeführt, welches die spezielle Form des zeitlichen Verlaufs eines Spherics-Impulses von anderen impulsförmigen Störungen unterscheiden kann. Es wird dabei nach dem Prinzip eines Mustervergleichs der zeitlichen Messdatenfolge mit bekannten, notwendigerweise vordefinierten Mustern vorgegangen.
In DE 196 03 828 AI ist ein Verfahren zur Erkennung von Waldbränden beschrieben, welches gemäss diesem Dokument aber auch beispielsweise für die Warnung vor Hochwasser eingesetzt werden kann. Die Messsignale der entsprechenden Sensoren werden jeweils in ein neuronales Netz eingespeist, dort bewertet und am Ausgang ein Alarmsignal erzeugt.

   Die Vielzahl an generierten Alarmen wird anschlie[beta]end in einem Regelsystem auf Basis eines Fuzzy-Logic Algorithmus bewertet, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen zu reduzieren. Die Bewertungen der einzelnen Messsignale der Massgrö[beta]en hinsichtlich ihres Alarmpotentials werden ebenfalls durch Mustererkennung der zeitlichen Me[beta]folge durchgeführt, womit der Fuzzy-Logic Algorithmus nur der nachfolgenden Fehlalarmreduzierung dient.

   Nachteilig ist dabei der hohe Aufwand zur Alarmgenerierung für die einzelnen Messwerte, da für jedes der Signale ein neuronales Netz mit dem entsprechenden Muster angelegt werden muss.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Erzeugen eines Frühindikatorsignals der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass die erwähnten Nachteile der bekannten derartigen Verfahren vermieden und insbesonders ein vollautomatischer Ablauf ermöglicht wird, bei dem die Wahrscheinlichkeit von Fehlern (Fehlalarm) gering ist, das schnell und quasi in Echtzeit arbeitet und kostengünstig in der Herstellung und einfach in der Konfiguration und Installation ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass bei der Auswertung der laufend ermittelten Werte für die Massgrösse(n)

   zumindest für einzelne der Massgrössen jeweils zumindest auch deren Änderungsgeschwindigkeit und/oder zeitliche Konstanz bestimmt und zusammen mit dem Wert selbst mit einem Fuzzy-Logic Algorithmus mit entsprechenden Regeln zur Ermittlung eines Wahrscheinlichkeitsbeitrages verwendet werden, dass aus den bewerteten Wahrscheinlichkeitsbeiträgen aller zeitlich zusammengehörenden ermittelten Werte ein aktueller Wahr scheinlichkeitswert für das Auftreten des Ereignisses ermittelt wird und dass dieser aktuelle Wahrscheinlichkeitswert laufend mit einem Grenzwert verglichen und bei dessen Überschreitung das Frühindikatorsignal ausgelöst wird.

   Wesentlich ist hier also, dass aus zumindest einzelnen der relevanten Massgrössen bzw. dem zeitlichen Verlauf der gemessenen Werte dieser Massgrössen zumindest eine charakteristische zugehörige Variable zur Berücksichtigung des zeitlichen Verlaufs der Messwerte dieser Massgrösse ermittelt und berücksichtigt wird. Es kann dies entweder die Änderungsgeschwindigkeit der jeweiligen Ma[beta]grösse(n), die bevorzugt als Differenz zweier zeitlich benachbarter der laufend ermittelten Werte für die Massgrösse gebildet wird, sein, oder die zeitliche Konstanz der jeweiligen Massgrösse(n), die bevorzugt durch das Zählen der Zeitschritte, während denen der jeweilige Wert innerhalb eines +/- Bereiches von einem Startwert bleibt, ermittelt wird, sein, oder aber auch beide dieser Grössen.

   Dadurch kann sehr einfach berücksichtigt werden, ob sprunghafte oder langsame Änderungen der Massgrösse(n) voriiegen und/oder ob zwischen irgendwelchen Änderungen der Massgrösse(n) lange oder kurze Zeiträume der Konstanz auftreten, was zusammen mit dem aktuellen Wert der jeweiligen Massgrösse(n) selbst vielfältigste Aussagen über das zu überwachende Ereignis bzw. dessen gegebenenfalls bevorstehenden Eintritt erlaubt, insbesonders im Zusammenhang mit an sich natürlich bekannten Fuzzy-Logic Algorithmen mit entsprechenden Regeln zur Ermittlung von Wahrscheinlichkeitsbeiträgen.

   Der grosse Vorteil dabei ist, dass durch die Bildung der abgeleiteten Variablen eine hohe Genauigkeit bei der Ermittlung des aktuellen Wahrscheinlichkeitswertes für das Auftreten des Ereignisses erreicht wird, ohne dass eine aufwendige Bewertung von zeitlichen Signalverläufen durch Fuzzy-Logic Algorithmen oder neuronale Netze durchgeführt werden muss.

   Da die "zeitliche Geschichte" des Signalverlaufes nicht für das Verfahren benötigt wird, ist auch kein umfangreicher Datenspeicher notwendig - dieser dient gegebenenfalls nur einer etwaigen Verlaufsdarstellung für Dokumentationszwecke oder ähnliches.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfah rens ist zur Rauschreduktion vorgesehen, dass die laufend ermittelten Werte für die Ma[beta]grösse(n) vor der weiteren Auswertung einer Filterung (beispielsweise digitale Tiefpassfilterung) unterzogen werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens zum Erzeugen eines Frühindikatorsignals für Hochwasser, wobei an zumindest einer Messstelle als Ma[beta]grössen laufend Werte für zumindest den Wasserstand eines Gewässers,

   die örtliche Niederschlagsmenge und die Bodenfeuchtigkeit im Entwässerungsbereich des Gewässers gemessen und diese Me[beta]werte an eine Auswertestelle übermittelt werden, ist vorgesehen, dass für Wasserstand, Niederschlagsmenge und Bodenfeuchtigkeit auch die Änderungsgeschwindigkeit und Konstanz ermittelt werden, dass für alle neun der damit erhaltenen Variablen Zugehörigkeitsfunktionen definiert werden, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf den jeweils vorhandenen Wert zutreffen, dass mittels des Fuzzy-Logic Algorithmus mit entsprechenden Regeln, die jeweils einen Beitrag zur Hochwasserwahrscheinlichkeit liefern, eine Bewertung durchgeführt wird und dass dann der aktuelle Wahrscheinlichkeitswert für Hochwasser durch Defuzzifizierung, vorzugsweise mittels der Schwerpunktmethode,

   aus der Verteilung der Beiträge zu den Zugehörigkeitsfunktionen der Hochwasserwahrscheinlichkeit ermittelt und mit dem vorzugsweise adaptierbaren Grenzwert verglichen wird. Die gemessenen Werte an der Messstelle können beispielsweise aber auch noch durch die Luft- und Bodentemperatur sowie die Fliessgeschwindigkeit des Gewässers ergänzt werden, was eine Verbesserung der Genauigkeit des Verfahrens ermöglicht. Die gemessenen Werte werden üblicherweise direkt an der Messstelle digitalisiert und in einem Pufferspeicher abgelegt. Die Übertragung der gemessenen Werte aller Messstationen in einen zentralen Datenspeicher erfolgt beispielsweise über Funkstrecke oder Kabelverbindung.

   In einer zentralen Auswertestation werden aus den gemessenen Werten zumindest für einzelne der Ma[beta]grössen dann die Änderungsgeschwindigkeit (Transient) und/oder die zeitliche Konstanz ermittelt Jede der Regeln für die Bewertung der relevanten Variablen liefert einen eigenen Beitrag zur Hochwasser - 0 - [phi]  [phi]
Wahrscheinlichkeit die durch eine Defuzzifizierungsmethode (vorzugsweise die Schwerpunktsmethode) aus der Verteilung der Beiträge zur Zugehörigkeitsfunktion der Hochwasserwahrscheinlichkeit gebildet und als Einzelwert ausgegeben wird.

   Soferne dabei der vorgegebene Grenzwert überschritten wird, wird automatisch Hochwasseralarm (Frühindikatorsignal für Hochwasser) ausgelöst.
Gemäss einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens zum Erzeugen eines Frühindikatorsignals für die Überschwemmung eines Gebäudes beim Auftreten von Rohrbruch oder Leckage, wobei laufend Werte für den Durchfluss eines Mediums in zumindest einem überwachten Rohr ermittelt und an eine Auswerteeinheit übermittelt werden, werden für die Durchflusswerte auch die Änderungsgeschwindigkeit und Konstanz bestimmt, wobei als Regeln des Fuzzy-Logic Algorithmus für eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Überschwemmung durch Rohrbruch eine plötzliche,

   schnelle Durchflussänderung auf hohes Niveau mit anschliessender Konstanz des Durchflusses und für eine hohe Wahrscheinlichkeit für Leckage ein konstanter niedriger Durchfluss unterbrochen von kurzzeitigen, höheren Durchflüssen verwendet werden. Dies ist eine sehr einfache und zweckmässige Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens, beispielsweise in Haushalten oder Betrieben, um Schäden zufolge von Rohrbruch oder Leckage möglichst gering zu halten bzw. zu vermeiden.
Gemäss einer anderen Ausgestaltung ist das erfindungsgemässe Verfahren aber auch vorteilhaft zum Erzeugen eines Frühindikatorsignals für den Kauf oder Verkauf von Aktien oder ähnlichen handelbaren Werten geeignet.

   Es werden dabei zusätzlich zum aktuellen Kurs des Wertes auch dessen Änderungsgeschwindigkeit und Konstanz ermittelt und mittels des Fuzzy-Logic Algorithmus bewertet, wobei vorzugsweise auch der Kurs, die Änderungsgeschwindigkeit und die Konstanz ähnlicher Werte, Börsenindizes, Währungen, Grundstoffe und dergleichen verwendet werden.

   Auch bei derartigen Anwendungen kommt wiederum besonders vorteilhaft zum Tragen, dass gemä[beta] der Erfindung nicht nur die aktuellen Werte für die Massgrössen sondern auch kennzeichnende Grössen für den zeitlichen Verlauf dieser Massgrö ." (c)
ssen verwendet werden, was die Überwachung des Auftretens des jeweiligen Ereignisses bzw. die Erzeugung einer Frühindikation dafür hinsichtlich der Aussagegenauigkeit wesentlich verbessert.
In allen Fällen kann gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der aktuelle Wahrscheinlichkeitswert femabfragbar sein und/oder das gegebenenfalls ausgelöste Frühindikatorsignal per Funk, Telefon, SMS oder dergleichen ausgesendet werden, was vielfältigste Anwendungen vorteilhaft auch für mehrere bzw.

   weit entfernte Benutzer vereinfacht
Die Erfindung wird im folgenden noch anhand der nachfolgend beschriebenen Beispiele näher erläutert. Rg. 1 der dazu verwendeten Zeichnungen zeigt schematisch ein Systembild einer Vo[pi]ichtung zur Durchführung des erfindungsgemä[beta]en Verfahrens, Rg. 2 zeigt für das nachfolgende Beispiel zum Erzeugen eines Frühindikatorsignals für Hochwasser die Zugehörigkeitsfunktion "Wasserstand" P, Rg. 3 die Zugehörigkeitsfunktion "Wasserstandsänderung" [Delta]P, Rg. 4 zeigt ein Beispiel für die Zugehörigkeitsfunktion "Wasserstandskonstanz" (nicht linear) und Rg. 5 ein Beispiel für die Entfuzzifizierung von fünf Zugehörigkeitsfunktionen mit der Rächenschwe unktmethode, Rg.

   6 zeigt den zeitlichen Verlauf der Eingangssignale für Wasserstand, Niederschlag und Bodenfeuchte sowie den mit dem erfindungsgemä[beta]en Verfahren daraus ermittelten Verlauf der Wahrscheinlichkeitskurve für Hochwasser, Rg. 7 zeigt ein Diagramm mit Durchflusswerten für Wasser in einem Rohr eines Einfamilienhauses zusammen mit der zugehörigen, nach dem erfindungsgemäss Verfahren ermittelten Wahrscheinlichkeit für Leckage und Rg. 8 ein entsprechendes Diagramm für die Wahrscheinlichkeit von Rohrbruch.
Beispiel 1: Erzeugen eines Frühindikatorsignals für Hochwasser In Rg. 1 sind mit 1, 2, 3 Sensoren für unterschiedliche Massgrö[beta]en, die Relevanz für das überwachte Ereignis haben, bezeichnet Hier beispielsweise für den Wasserstand eines Gewässers, die örtliche Niederschlagsmenge und die Bodenfeuchtigkeit im Entwässerungsbe - reich des Gewässers.

   Mit 4, 5, 6 sind Messverstärker, Analog-Digital-Wandler und dergleichen zur Signalaufbereitung bezeichnet. Die Signale werden sodann in einer Übertragungseinheit 7 gesammelt und über eine Funkverbindung 8 (oder ein hier nicht dargestelltes Verbindungskabel) an einen Datenspeicher 9 übertragen, der seinerseits mit einer Auswertungseinheit 10 und diese mit einer Alarmeinheit 11 in Verbindung steht. Über weitere hier nicht dargestellte Funkverbindungen (oder Verbindungskabel) könnten weitere, den Einheiten 1 bis 7 entsprechende Einheiten von weiteren Messstellen Signale an den Datenspeicher 9 übertragen.
Gemä[beta] Rg.

   2 wird beispielhaft gezeigt, wie nach der bekannten Methode der Fuzzifizierung ein Augenblickswert der Eingangsvariable "Wasserstand" hinsichtlich der Zugehörigkeit zu den drei beispielhaft verdefinierten Zugehörigkeitsfunktionen "klein", "mittel" und "gross" bewertet wird. Der hier beispielhafte lineare Verlauf der Zugehörigkeitsfunktionen ist besonders hinsichtlich der Programmierung in Microcontrollern vorteilhaft, da dazu nur abschnittsweise definierte Geradengleichungen verwendet werden.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Trapezform der Zugehörigkeitsfunktion "null", weiche bewirkt, dass kleine Schwankungen der Eingangsgrösse um den Mittelwert. keine Änderungen der Zugehörigkeit bewirken.
Rg.

   4 zeigt beispielhaft dass es auch genügen kann, nur zwei Zugehörigkeitsfunktionen für eine Eingangsvariable zu definieren, und da[beta] der Verlauf einer Zugehörigkeitsfunktion auch nichtlinear sein kann. Die Anzahl der Zugehörigkeitsfunktionen bewirkt eine exponentielle Zunahme der möglichen Regeln, sodass ein Kompromiss zwischen Aufwand und Genauigkeit notwendig ist.
Die Rg. 5 zeigt einerseits die Zugehörigkeitsfunktionen der Ausgangsvariablen "Hochwasserwahrscheinlichkeit", wobei hier beispielhaft zur Erzielung einer feineren Auflösung eine höhere Anzahl von Zugehörigkeitsfunktionen gewählt wurde. In dem Diagramm sind beispielhaft die Beiträge der einzelnen Regeln zu den Zugehörigkeitsfunktionen eingezeich - . net.

   Es ist angedeutet, wie eine Einzahlenangabe der Hochwasserwahrscheinlichkeit beispielhaft mittels der Schwe[phi]unktmethode aus dem Kurvenverlauf der Beiträge berechnet wird und wie dieser mit einer vordefinierten Alarmschwelle verglichen wird.
Rg. 6 zeigt beispielhaft den zeitlichen Verlauf des Frühindikatorsignals in Abhängigkeit der drei Eingangsvariablen. Es wird hier ersichtlich, da[beta] die Hochwasserwahrscheinlichkeit erst mit einer zeitlichen Verzögerung nach Beginn des Niederschlages ansteigt und da[beta] ein weiterer Anstieg durch die nun einsetzende Erhöhung der Bodenfeuchte und der ebenfalls verzögernd einsetzenden Erhöhung des Wasserstandes bewirkt wird.

   Bei noch hohem Wasserstand und hoher Bodenfeuchtigkeit wird dann jedoch aufgrund der schnell absinkenden Niederschlagsmenge und der kurzen Dauer des konstanten Niederschlages eine Verminderung der Hochwasserwahrscheinlichkeit bewirkt.
Beispiel 2: Erzeugen eines Frühindikatorsignals für die Überschwemmung eines Gebäudes
Bei dieser Ausgestaltung des Verfahrens wird als Ma[beta]grö[beta]e lediglich der Durchfluss in einer Rohrleitung verwendet (Verbrauch V in Liter pro Minute auf der vertikalen Achse links in Rg. 7 und 8. Aus den Verbrauchsimpulsen eines Durchflu[beta]zählers (die Zeit in Minuten ist in Rg. 7 und 8 auf der horizontalen Achse unten aufgetragen) wird der aktuelle Flu[beta] in der Rohrleitung ermittelt Als abgeleitete Grössen fungieren die Änderung des Durchflusses und die zeitliche Konstanz.

   Die Regelbasis wird so erstellt, dass es Regeln für die Wahrscheinlichkeit einer dauernden Leckage (konstanter Fluss auf niedrigem Niveau, unterbrochen von kurzzeitigen höheren Flüssen) gibt, die beispielsweise gemäss Rg. 7 auf der rechten Seite des Diagramms zu einem Anstieg des Wahrscheinlichkeitswertes (Prozent auf der vertikalen Achse rechts in Rg. 7 und 8) bis auf etwa 95 % führen, was mit einem entsprechenden Grenzwert kombiniert hier beispielsweise bei 70 % zu einer Alarmauslösung führen kann.
Parallel dazu gibt es Regeln für die Wahrscheinlichkeit eines Rohrbruchs (plötzliche - . schnelle Flu[beta]änderung auf ein hohes Niveau und danach Konstanz des Flusses) was gemä[beta] Rg. 8 im mittleren Bereich des Diagramms zu einem Anstieg der Wahrscheinlichkeit auf etwa 90 % führt.

   Wenn gemä[beta] Rg. 8 beispielsweise wiederum bei 70 % der Grenzwert für Alarm gezogen würde, ist eine sichere Rohrbrucherkennung und damit eine Frühindikation für eine Überschwemmung gegeben.
Besonders hervorzuheben ist, dass hier mit einer einzigen gemessenen Grö[beta]e (Durchfluss) in einem Gerät, nur durch die Formulierung verschiedener Regeln, gleichzeitig und ohne zeitliche Aufzeichnung des Verlaufes zwei unterschiedliche und nicht zusammenhängende Schadensfälle in Rohrleitungen beurteilt werden können.
Patentansprüche:

Claims (1)

  1. <[phi]>- MJ "
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Erzeugen eines Frühindikatorsignals vor dem Auftreten eines zu überwachenden Ereignisses, wobei laufend Werte zumindest einer für das Ereignis relevanten Massgrösse ermittelt und automatisch ausgewertet und bewertet werden und wobei aus dieser Bewertung bei Überschreitung eines vordefinierten Potentials ein Frühindikatorsignal erzeugt und ausgegeben wird, dadurchgekennzeichnet, dass bei der Auswertung der laufend ermittelten Werte für die Massgrö[beta]e(n) zumindest für einzelne der Massgrössen jeweils zumindest auch deren Änderungsgeschwindigkeit und/oder zeitliche Konstanz bestimmt und zusammen mit dem Wert selbst in einem Fuzzy-Logic Algorithmus mit entsprechenden Regeln zur Ermittlung eines Wahrscheinlichkeitsbeitrages verwendet werden,
    dass aus den anschliessend bewerteten Wahrscheinlichkeitsbeiträgen aller zeitlich zusammengehörenden ermittelten Werte ein aktueller Wahrscheinlichkeitswert für das Auftreten des Ereignisses ermittelt wird und dass dieser aktuelle Wahrscheinlichkeitswert laufend mit einem Grenzwert verglichen und bei dessen Überschreitung das Frühindikatorsignal ausgelöst wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die laufend ermittelten Werte für die Massgrösse(n) vor der weiteren Auswertung einer Rlterung zur Rauschreduktion unterzogen werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Änderungsgeschwindigkeit jeweils die Differenz zweier zeitlich benachbarter der laufend ermittelten Werte für die Ma[beta]grö[beta]e(n) gebildet wird.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da[beta] die zeitliche Konstanz der Ma[beta]grö[beta]e(n) durch das Zählen der Zeitschritte, während [Phi] a [Phi] _ _ 4 ** [phi] [phi][phi] [Phi] a [Phi] _ _ ** [phi] denen der jeweilige Wert innerhalb eines +/- Bereiches von einem Startwert bleibt, ermittelt wird, wobei der +/- Bereich als Systemparameter gewählt wird und der Startwert entweder einer vordefinierten Klassenteilung entspricht oder der erste Wert nach Überschreiten eines vorher gültigen Bereiches ist.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 zum Erzeugen eines Frühindikatorsignals für Hochwasser, wobei an zumindest einer Messstelle als Massgrössen laufend Werte für zumindest den Wasserstand eines Gewässers, die örtliche Niederschlagsmenge und die Bodenfeuchtigkeit im Entwässerungsbereich des Gewässers gemessen und diese Messwerte an eine Auswertestelle übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass für Wasserstand, Niederschlagsmenge und Bodenfeuchtigkeit auch die Änderungsgeschwindigkeit und Konstanz ermittelt werden, dass für alle neun der damit erhaltenen Variablen Zugehörigkeitsfunktionen definiert werden, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf den jeweils vorhandenen Wert zutreffen, da[beta] mittels des FuzzyLogic Algorithmus mit entsprechenden Regeln, die jeweils einen Beitrag zur Hochwasserwahrscheinlichkeit liefern,
    eine Bewertung durchgeführt wird, und da[beta] dann der aktuelle Wahrscheinlichkeitswert für Hochwasser durch Defuzzifizierung, vorzugsweise mittels der Schwe[phi]unktmethode, aus der Verteilung der Beiträge zu den Zugehörigkeitsfunktionen der Hochwasserwahrscheinlichkeit ermittelt und mit dem vorzugsweise adaptierbaren Grenzwert verglichen wird.
    6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, zum Erzeugen eines Frühindikatorsignals für die Überschwemmung eines Gebäudes beim Auftreten von Rohrbruch oder Leckage, wobei laufend Werte für den Durchfluss eines Mediums in zumindest einem überwachten Rohr ermittelt und an eine Auswerteeinheit übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass für die Durchflu[beta]werte auch die Änderungsgeschwindigkeit und Konstanz bestimmt werden und da[beta] als Regeln des Fuzzy-Logic Algorithmus für eine ho [phi] - * he Wahrscheinlichkeit einer Überschwemmung durch Rohrbruch eine plötzliche, schnelle Durchflussänderung auf hohes Niveau mit anschliessender Konstanz des Durchflusses und für Leckage ein konstanter niedriger Druchfluss unterbrochen von kurzzeitigen, höheren Durchflüssen verwendet werden.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, zum Erzeugen eines Frühindikatorsignals für den Kauf oder Verkauf von Aktien und ähnlichen handelbaren Werten, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum aktuellen Kurs des Wertes auch dessen Änderungsgeschwindigkeit und Konstanz ermittelt und mittels des Fuzzy-Logic Algorithmus bewertet wird, wobei vorzugsweise auch der Kurs, die Änderungsgeschwindigkeit und die Konstanz ähnlicher Werte, Börsenindizes, Währungen, Grundstoffe und dergleichen verwendet werden.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Wahrscheinlichkeitswert femabfragbar ist und/oder das gegebenenfalls ausgelöste Frühindikatorsignal per Funk, Telefon, SMS oder dergleichen ausgesendet wird.
    Wien, am 2. Februar 2005 Innovative Elektrotechnische
    Produkte Ges.m.b.H. in Ternitz (AT) vertreten durch:
    Patentanwälte KLEIN, PINTER fe\LAMINGER OEG
    ) Prinz Eugen-Strasse 70 ^ . A-1040 Wien
    Dipl. Ing. Rudolf PINTER Patentanwalt<[phi]>
    I [Phi]
    IE-2626
    Aktenz.: A 167/2005
    Klasse: G 01 D
    Neuer Anspruch 1:
    1. Verfahren zum Erzeugen eines Frühindikatorsignals vor dem Auftreten eines zu überwachenden nichtperiodischen Einzel-Ereignisses, wobei laufend Werte zumindest einer für das Ereignis relevanten Massgrösse ermittelt und automatisch ausgewertet und bewertet werden und wobei aus dieser Bewertung bei Überschreitung eines vordefinierten Potentials ein Frühindikatorsignal erzeugt und ausgegeben wird, dadurchgekennzeichnet, dass bei der Auswertung der laufend ermittelten Werte für die Massgrösse(n) zumindest für einzelne der Massgrössen jeweils zumindest auch deren Änderungsgeschwindigkeit und/oder zeitliche Konstanz bestimmt und zusammen mit dem Wert selbst in einem an sich bekannten Fuzzy-Logic Algorithmus mit ereignisbezogenen Regeln zur Ermittlung eines Wahrscheinlichkeitsbeitrages verwendet werden,
    dass aus den anschliessend bewerteten Wahrscheinlichkeitsbeiträgen aller zeitlich zusammengehörenden ermittelten Werte ein aktueller Wahrscheinlichkeitswert für das Auftreten des Ereignisses ermittelt wird und dass dieser aktuelle Wahrscheinlichkeitswert laufend mit einem Grenzwert verglichen und bei dessen Überschreitung das Frühindikatorsignal ausgelöst wird.
    Die ursprünglichen Ansprüche 2 bis 8 folgen unverändert.
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