Die Erfindung betrifft eine Tasche mit Verschluss zur sicheren Aufbewahrung von Gegenständen.
Gezwungenermassen hat man, wenn man sich in der Öffentlichkeit aufhält einige mehr oder weniger wertvolle Gegenstände bei sich, deren Verlust oder Diebstahl teuer und ärgerlich ist, z.B. Geldbörse, Handy, tragbares Musikwiedergabegerät, Brille und viel mehr.
Besonders problematisch ist es, wenn man zum Schwimmen geht, da dann diese Gegenstände während des Schwimmens unbeaufsichtigt sind und auch während des Sonnenbades leicht gestohlen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dieses Problem zu lösen.
Die Aufgabe wird mittels einer Tasche mit abschliessbarem Verschluss zur sicheren Aufbewahrung von Gegenständen gelöst, die mit Montageelementen für die Befestigung an einem Liegestuhl versehen ist,
von denen zumindest ein Montageelement mit der Tasche fest verbunden ist. Um den Inhalt der Tasche zu stehlen muss entweder das Schloss am Verschluss aufgebrochen werden oder die Tasche vom Liegestuhl abmontiert werden, was einen raschen Diebstahl oder jedenfalls einen Gelegenheitsdiebstahl verhindert.
Ist die Tasche über das Montageelement fix mit dem Liegestuhl verbunden, lässt sich die Tasche nicht zerstörungsfrei vom Liegestuhl entfernen.
Ist die Tasche über das Montageelement lösbar mit dem Liegestuhl verbunden und die Verbindung mit einem Schloss, insbesondere einem Zahlenschloss gesichert, kann die Tasche vom Besitzer des Schlüssels oder des Zahlencodes mitgenommen werden und als Hand- oder Badetasche verwendet werden.
Ein Zahlenschloss ist natürlich insofern praktisch, als kein Schlüssel zum Schwimmen mitgenommen werden muss.
Gemäss einer Ausführungsvariante ist der Verschluss ein Reissverschluss, der durch ein vorzugsweise am Liegestuhl montiertes Schloss, insbesondere ein Zahlenschloss, gesichert ist. Selbstverständlich kann die Tasche auch durch einen beliebigen anderen bekannten Verschluss für Taschen verschlossen werden.
Ein Reissverschluss bietet jedoch eine grosse Zugriffsöffnung, die über ihre gesamte Länge einfach verschliessbar ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die abnehmbare Tasche einen Tragegriff oder -riemen aufweist.
Ist die Tasche aus Metall, Holz, Kunststoff oder einem anderen schwer zu schneidenden Material, wird auch einem Aufschlitzen der Tasche zur Entnahme des Inhalts entgegengewirkt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die erfindungsgemässe Tasche in den Fig.1 und 2 in einer ersten Ausführungsform und in den Fig. 3, 4 und 5 in einer zweiten Ausführungsform gezeigt.
Die Fig.1 und 2 zeigen eine Tasche 1 die fix an einem Liegestuhl befestigt ist. Fig.1 zeigt eine Ansicht von vorne, Fig.2 zeigt eine Draufsicht. Die Tasche 1 ist mit Montageelementen 2 an einem der bügeiförmigen Beine 3 des Liegestuhl befestigt.
An ihrer oberen Kante 4 weist die Tasche einen über die gesamte Breite verlaufenden Reissverschluss 5 auf, dessen Betätigungselement 6 in einem Zahlenschloss 8 gesichert ist. Die Tiefe der Tasche 1 reicht unter die als Liegefläche dienende Bespannung 7 des Liegestuhls. Alternativ könnte die Tasche so an dem Liegestuhl montiert sein, dass sich die Tasche zur Gänze neben der Liegefläche des Liegestuhls erstreckt. Dann nimmt zwar der Liegestuhl mit Tasche mehr Platz in Anspruch, aber die Tasche und ihr Inhalt sind dafür auch bequem von einer Person die am Liegestuhl liegt erreichbar.
Die Tiefe der Tasche 1 kann natürlich beliebig gross gewählt werden und sie kann durch weitere Montageelemente zusätzlich am anderen Bein des Liegestuhl oder auch an den zwischen den Beinen horizontal verlaufenden Holmen 9 des Liegestuhls befestigt sein.
Die andere Ausführungsform der Tasche 10 ist in der Fig. 3 in einer Ansicht von vorne, in der Fig.4 in einer Ansicht von oben und in der Fig.5 in einer Ansicht von der Seite gezeigt. Die Tasche 10 weist an ihrer oberen Kante zwei Bügel 11 auf die über Zahlenschlösser 12 mit einander verschliessbar sind. An beiden Seiten ist ein Bolzen 13 als Montageelement vorgesehen. Diese Bolzen werden in entsprechende am Liegestuhl montierte Bolzenaufnahmen (nicht dargestellt) als weitere Montageelemente eingefügt und durch ein ebenfalls am Liegestuhl vorgesehenes Schloss gesichert. Weiters weist die Tasche 10 einen Tragegriff 14 auf.
The invention relates to a bag with closure for safe storage of items.
Forcibly, when one is in public one has some more or less valuable items with him whose loss or theft is costly and annoying, e.g. Purse, mobile phone, portable music player, glasses and much more.
It is particularly problematic when you go for a swim, because then these items are unattended while swimming and can be easily stolen during the sunbathing.
The object of the present invention is to solve this problem.
The object is achieved by means of a bag with lockable closure for safe storage of objects, which is provided with mounting elements for attachment to a deck chair,
of which at least one mounting element is firmly connected to the bag. To steal the contents of the bag, either the lock on the closure must be broken or the bag removed from the deck chair, which prevents rapid theft or at least a casual theft.
If the bag is fixed to the deck chair via the mounting element, the bag can not be removed from the deckchair without being destroyed.
If the bag is detachably connected to the deck chair via the mounting element and secured the connection with a lock, in particular a combination lock, the bag can be taken away by the owner of the key or the number code and used as a handbag or bath bag.
Of course, a combination lock is practical in that no key to swimming needs to be taken.
According to one embodiment, the closure is a zipper, which is secured by a preferably mounted on a deck chair lock, in particular a combination lock. Of course, the bag can also be closed by any other known closure for bags.
However, a zipper offers a large access opening, which can be easily closed over its entire length.
It is advantageous if the removable bag has a carrying handle or strap.
If the bag is made of metal, wood, plastic or other hard-to-cut material, slitting the bag to remove the contents is also counteracted.
In the accompanying drawings, the bag according to the invention is shown in FIGS. 1 and 2 in a first embodiment and in FIGS. 3, 4 and 5 in a second embodiment.
Figures 1 and 2 show a bag 1 which is fixedly attached to a deck chair. 1 shows a view from the front, Figure 2 shows a plan view. The bag 1 is fastened with mounting elements 2 on one of the bow-shaped legs 3 of the deck chair.
At its upper edge 4, the pocket has a zipper 5 extending over the entire width, the actuating element 6 of which is secured in a combination lock 8. The depth of the pocket 1 extends below the covering 7 serving as a deck surface of the deck chair. Alternatively, the bag could be mounted on the deck chair so that the bag extends entirely adjacent to the deck surface of the deck chair. Then, although the deck chair with bag takes up more space, but the bag and its contents are also easily accessible by a person lying on the deck chair.
The depth of the bag 1 can of course be chosen arbitrarily large and they can be secured by additional mounting elements in addition to the other leg of the deck chair or to the legs extending horizontally between the legs 9 of the deck chair.
The other embodiment of the bag 10 is shown in a view from the front in FIG. 3, in a view from above in FIG. 4 and in a view from the side in FIG. The bag 10 has at its upper edge two brackets 11 which are closed by combination locks 12 with each other. On both sides a bolt 13 is provided as a mounting element. These bolts are inserted into corresponding recesses mounted on the deck chair (not shown) as further mounting elements and secured by a lock also provided on the deck chair. Furthermore, the bag 10 has a carrying handle 14.