AT500841A1 - Abgasaufladung - Google Patents

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AT500841A1
AT500841A1 AT0107099A AT107099A AT500841A1 AT 500841 A1 AT500841 A1 AT 500841A1 AT 0107099 A AT0107099 A AT 0107099A AT 107099 A AT107099 A AT 107099A AT 500841 A1 AT500841 A1 AT 500841A1
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AT
Austria
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heat engine
inlet
working medium
heat
phase
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AT0107099A
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English (en)
Inventor
Thomas Dipl Ing Mikosch
Original Assignee
Thomas Dipl Ing Mikosch
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Publication date
Application filed by Thomas Dipl Ing Mikosch filed Critical Thomas Dipl Ing Mikosch
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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Description


   <EMI ID=1.1> 
 
 <EMI ID=2.1> 
 
 <EMI ID=3.1> 
 
 <EMI ID=4.1> 

NACHGEREICHT

Claims (20)

<EMI ID=5.1> <EMI ID=6.1> <EMI ID=7.1> 8* ** .. zumindest vom Auslass (25) beaufschlagt wird, und die Verbindungsleitung (S.3) zumindest auch in den Einlass (24) mündet, und mindestens die Arbeitsräume (2) und (18) die Phasenverschiebung eines halben Arbeitsspieles aufweisen, und mindestens die Arbeitsräume (12) und (22) die Phasenverschiebung eines halben Arbeitsspieles aufweisen, wobei einer der Arbeitsräume (2) oder (18) mit einem der Arbeitsräume (12) oder (22) zumindest annähernd phasengleich ist. 30. Wärmekraftmaschine (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 13 oder vorzugsweise 18 bis 29 dessen Aufladeeinheit (8) mindestens einen Wärmetauscher (27) besitzt dadurch gekennzeichnet, dass dieser für das abfliessende, zu kühlende Arbeitsmedium ausla[beta]seitig über mindestens eine Leitung (4.2) mit dem ungebendem System und einlassseitig über mindestens eine Leitung (4.1) mit dem Bereich (9) durchlässig verbunden ist und für das zufliessende, zu erhitzende Arbeitsmedium einlassseitig über mindestens eine Zueitung (S.4) mit dem mit dem Bereich (9) und auslassseitig über mindestens eine Zuleitung (5) durchlässig verbunden ist 31. Wärmekraftmaschine ( 1) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (27) mindestens einen zusätzlichen Bereich (27.1) umfasst, der der Leitung (4) und/oder dem Bereich (9), und oder der Leitung (4.1) Wärme entzieht. 32. Wärmekraftmaschine (1) nach einem der Ansprüche 18 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Verbindungsleitung (5.1) eine oberflächenvergrössernde Topologie aufweist, und so mindestens einen Kühler (16.1) bildet, und oder mindestens ein Teil der Verbindungsleitung (5.2) eine oberflächenvergr[omicron]ssemde Topologie aufweist, und so mindestens einen Kühler (16.2) bildet, wobei der Kühler (16.1) und oder (16.2) Wärme aus dem durchfliessenden Arbeitsmedium an das umgebende System abführen. 33. Wärmekraftmaschine ( 1 ) nach einem der Ansprüche 18 bis 22 oder 30 bis 32 dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikmotor (1 1) sein Schluckvolumen pro .Arbeitsspiel kontinuierlich variieren kann. 34. Wärmekraftmaschine (1) nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wärmetauscher (27) und ggf. der Bereich (27.1) so ausgebildet ist, dass er beim Betrieb der Wärmekraftmaschine (1) eine schalldämpfende Funktion und/oder eine Funktion der Abgasnachbehandlung ausübt. 35. Verfahren zum Betrieb einer Wärmekraftmaschine (1) nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Pneumatikmotor (11) bei ungenügendem Ladedruck in der Zuleitung (5) dem Zweck der Aufladung und/oder dem Spülvorgang und oder bei einer aufgeladenen Otto4-Takt- Verbrennungskraftmaschine der Pneumatikmotor 11 als Lastregelungsorgan für die Gemischzumessung in mindestens einen Arbeitsraum (2) dient. 36. Verfahren zum Betrieb einer Wärmekraftmaschine (1) nach einem der Ansprüche 27 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass bei hohem Ladedruck in der Zuleitung (5) das Ventil (17) seine Normalposition einnimmt und bei niedrigem Ladedruck in der Zuleitung (5) und/oder bei Saugbetrieb der Wärmekraftmaschine ( 1 ) das Ventil in seine zweite Position gebracht wird.
1. Verfahren zum Betreiben einer Wärmekraftmaschine umfassend eine Aufladeeinheit, die dem Arbeitsmedium-Abstrom der Wärmekraftmaschine Energie entzieht und dem ArbeitsmediumZustrom rückführt, ein Zustrom-Einlassregelsystem mit einem Einlass, und ein Einlassregelsystem mit mehreren Einlassen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlassregelsystem (6) mit zumindest zwei Einlassen (6.1 und 6.2, 6.3;
1 NACHGEREICHT [ Österreichische Patentanmeldung A 1070/99, XIV/F02B Mikosch, Thomas, Dipl.-Ing. in Graz (AT)
Neue Patentansprüche:
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei Einlasse (6.1, 6.2, 6.3) verwendet werden, wobei die Schliesszeitpunkte zweier Einlasse (6.2, 6.3) abgestuft aufeinanderfolgend gegenüber dem dritten Einlass
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei Einlasse (6.1, 6.4, 6.5) verwendet werden, wobei die Durchlassquerschnitte zweier Einlasse (6.4, 6.5) abgestuft aufeinanderfolgend gegenüber dem dritten Einlass (6.1) gedrosselt werden.
NACHGEREICTTI <EMI ID=10.1>
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass gemeinsam mit dem Phasenverschieben des Schliesszeitpunktes eines Einlasses (6.2, 6.3) auch dessen Öffnungszeitpunkt verschoben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsmedium-Zustrom (5) nach dem Durchtritt durch die Aufladeeinheit (8) einen Pneumatikmotor (11) durchströmt, welcher dem Zustrom durch Expansion des Arbeitsmediums Energie entzieht und der Wärmekraftmaschine (1) mechanisch rückführt.
6.1 und 6.4, 6.5) pro Arbeitsraum der Wärmekraftmaschine (1) aufweist, und bei fallendem Ladedruck den Schliesszeitpunkt zumindest eines Einlasses (6.2, 6.3) gegenüber dem anderen (6.1) nach "spät" phasenverschiebt, bis bei reinem Saugbetrieb der Wärmekraftmaschine der Einlass (6.2, 6.3) mit der spätestm[delta]glichen Phasenverschiebung schliesst, und/oder bei steigendem Ladedruck den Durchlassquerschnitt zumindest eines Einlasses (6.4, 6.5) gegenüber dem anderen (6.1) drosselt, bis bei einem bestimmten Ladedruck dieser Einlass (6.4, 6.5) gesperrt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustrom (5) nur bei hohem Ladedruck durch den
Pneumatikmotor (11) geführt wird.
(6.1) phasenverschoben werden.
6.1 und 6.4, 6.5) pro Arbeitsraum der Wärmekraftmaschine (1) verwendet wird, und dass bei fallendem Ladedruck der Schliesszeitpunkt zumindest eines Einlasses (6.2, 6.3) gegenüber dem anderen (6.1) nach "spät* phasenverschoben wird, bis bei reinem Saugbetrieb der Wärmekraftmaschine der Einlass (6.2, 6.3) mit der spätestmöglichen Phasenverschiebung schliesst, und/oder bei steigendem Ladedruck der Durchlassquerschnitt zumindest eines Einlasses (6.4, 6.5) gegenüber dem anderen (6.1) gedrosselt wird, bis bei einem bestimmten Ladedruck dieser Einlass (6.4, 6.5) gesperrt ist.
7. Wärmekraftmaschine, umfassend eine Aufladeeinheit, die dem Arbeitsmedium-Abstrom der Wärmekraftmaschine Energie entzieht und dem Arbeitsmedium-Zustrom rückführt, ein ZustromEinlassregelsystem mit einem Einlass, und ein Einlassregelsystem mit mehreren Einlassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassregelsystem (6) zumindest zwei Einlasse (6.1 und 6.2, 6.3;
8. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassregelsystem (6) zumindest drei Einlasse (6.1, 6.2, 6.3) aufweist und die Schliesszeitpunkte zweier Einlasse (6.2, 6.3) abgestuft aufeinanderfolgend gegenüber dem dritten Einlass (6.1) phasenverschiebt .
I NACHGEREICHT I <EMI ID=11.1>
9. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassregelsystem (6) zumindest drei Einlasse (6.1, 6.4, 6.5) aufweist und die Durchlassquerschnitte zweier Einlasse (6.4, 6.5) abgestuft aufeinanderfolgend gegenüber dem dritten Einlass (6.1) drosselt.
10. Wärmekraftmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassregelsystem (6) gemeinsam mit dem Schliesszeitpunkt eines Einlasses (6.2, 6.3) auch dessen ÖffnungsZeitpunkt phasenverschiebt.
11. Wärmekraftmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassregelsystem (6) mindestens einen phasenfixen Einlass (6.1) aufweist, der so früh öffnet, dass er im Zuge des Ladungswechselvorganges die Restgase aus dem Arbeitsraum (2) spült.
12. Wärmekraftmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder phasenverschiebbare Einlass (6.3, 6.2) von einer eigenen Nockenwelle (6.9, 6.8) gesteuert ist, die über eine Winkelverdreheinrichtung (6.11, 6.10) von der Nockenwelle (6.8, 6.7) des jeweils phasenmässig vorgeordneten Einlasses (6.2, 6.1) angetrieben ist.
13. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwellen (6.7, 6.8, 6.9) der Wärmekraftmaschine (1) eine asymmetrische Ventilerhebungskurve haben.
14. Wärmekraftmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt der Zustromleitung (5) volumsvergrössert ist und einen Behälter (26.1, 26.2) bildet.
15. Wärmekraftmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladeeinheit (8) mit mindestens einem Wärmetauscher (27) ausgestattet ist, welcher dem Arbeitsmedium-Abstrom der Wärmekraftmaschine Wärme entzieht und dem Arbeitsmedium-Zustrom rückführt.
16. Wärmekraftmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die AbStromleitung mit einem
NACHGEREICHT <EMI ID=12.1>
Kühler (16.1, 16.2) versehen ist, welcher Wärme aus dem durchfliessenden Arbeitsmedium an das umgebende System abführt.
17. Wärmekraftmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in die ArbeitsmediumZustromleitung (5) nach der Aufladeeinheit (8) ein Pneumatikmotor (11) eingeschaltet ist, der mechanisch mit der Wärmekraftmaschine (1) gekuppelt ist und dem Zustrom durch Expansion des Arbeitsmediums Energie entzieht und der Wärmekraftmaschine mechanisch rückführt.
18. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikmotor (11) mit Hilfe eines Ventiles (17) selektiv bei hohem Ladedruck in die Zustromleitung (5) einschaltbar ist.
19. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass in die Arbeitsmedium-Zustromleitung (5) zwischen Pneumatikmotor (11) und Wärmekraftmaschine (1) ein Rückschlagventil (28) eingeschaltet ist.
20. Wärmekraftmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Schluckvolumen des Pneumatikmotors (11) pro Arbeitsspiel kontinuierlich variierbar ist.
NACHGEREICHT
AT0107099A 1999-06-17 1999-06-17 Abgasaufladung AT500841A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2076465A (en) * 1980-05-23 1981-12-02 Ehrlich Dr Josef Turbocharged two-stroke engine
US4470394A (en) * 1982-01-13 1984-09-11 Toyo Kogyo Co., Ltd. Supercharger control means for internal combustion engine
DE3737922A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-18 Basf Ag Verbundmaterial aus hochtemperaturbestaendigen polymeren und direkt darauf aufgebrachten metallschichten
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JPH10141098A (ja) * 1996-11-15 1998-05-26 Toyota Motor Corp 内燃機関のバルブタイミング制御装置

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