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beliebigen Weise verwendet werden.
Ein Beispiel möge zur Erläuterung des Verfahrens dienen.
Beispiel:
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vermischt. Das Gemenge wird sodann in bekannter Weise zur Reaktion gebracht. Nach Beendigung der Reaktion erhält man eine dünnflüssige Schlacke. Letztere wird in diesem Zustande - entweder durch Umkippen des Reaktionsgefässes oder durch Abstechen-in ein Gefäss mit Ätznatron oder Soda gebracht. Durch Lösen des so erhaltenen Produktes in Wasser wird reine Aluminatlösung erhalten ; nach dem Filtrieren vom suspendierten Rückstände, welcher in diesem Falle hauptsächlich aus Chrom und Chromverbindungen besteht, kann entweder durch Einleiten von Kohlensäure oder durch Verrühren mit Tonerdehydrat die Zersetzung der Aluminatlösung in Tonerdehydrat und Soda oder freie Natronlauge bewirkt werden.
Das erhaltene Tonerdehydrat wird in Tonerde übergeführt, aus der Aluminium gewonnen werden kann. Oder aber es kann die erhaltene Schmelze im flüssigen Zustand direkt der Elektrolyse zur Gewinnung von Aluminium unterworfen werden.
2. Die lösliche Schlucke wird erhalten, wenn man die Auswahl der Reduktionsstof.e sowohl hinsichtlich ihrer Eigenschaften als auch ihrer Menge so trif. t. dass unmittelbar, das heisst bei dem Reduktionsprozesse selbst, eine lösliche Schlacke gebildet wird. Zu diesem Zwecke verwendet man als Reduktionsmittel bei dem ursprünglichen Schmelzprozess ein Gemenge, das der Hauptsache nach aus Alkalimetallen oder deren Legierungen besteht. Auf diese Art erhält man eine Schlacke, die ohneweiters in Wasser oder in verdünnten Säuren löslich ist und aus der die Tonerde bezw. die in ihr enthaltenen Metallteile oder-Verbindungen in der oben beschriebenen Weise gewonnen werden können.
Es ist allerdings bekannt, zur Erhöhung der Reaktionsgesch windigkeit bei a luminogenetischen Verfahren einem Gemenge von Aluminium, Silizium und Kalzium oder einem Gemenge von
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Durch das vorliegende V erfahren wird ein Kreisprozess geschaffen, bei dem nicht nur sämtliches Metall aus den zu reduzierenden Verbindungen gewonnen wird, sondern auch die zur Reduktion verwendeten Stone vollständig regeneriert, werden.
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used in any way.
An example may serve to explain the procedure.
Example:
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mixed. The mixture is then made to react in a known manner. After the reaction has ended, a thin slag is obtained. The latter is brought in this state - either by tilting the reaction vessel or by tapping - into a vessel with caustic soda or soda. By dissolving the product thus obtained in water, pure aluminate solution is obtained; After filtering the suspended residue, which in this case mainly consists of chromium and chromium compounds, the aluminate solution can be decomposed into alumina hydrate and soda or free sodium hydroxide solution either by introducing carbonic acid or by stirring with alumina hydrate.
The alumina hydrate obtained is converted into alumina from which aluminum can be extracted. Or the melt obtained in the liquid state can be subjected directly to electrolysis to produce aluminum.
2. The soluble sip is obtained if the selection of the reducing substances is so meticulous, both in terms of their properties and their quantity. t. that immediately, i.e. during the reduction process itself, a soluble slag is formed. For this purpose, a mixture is used as a reducing agent in the original melting process, which mainly consists of alkali metals or their alloys. In this way you get a slag that is soluble in water or in dilute acids anyway and from which the clay or. the metal parts or compounds contained in it can be obtained in the manner described above.
It is known, however, to increase the speed of reaction in a luminogenetic process, a mixture of aluminum, silicon and calcium or a mixture of
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The present process creates a cycle in which not only all metal is obtained from the compounds to be reduced, but also the stones used for the reduction are completely regenerated.