AT4845U1 - Collapsible pedal scooter - Google Patents

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AT4845U1
AT4845U1 AT0007301U AT732001U AT4845U1 AT 4845 U1 AT4845 U1 AT 4845U1 AT 0007301 U AT0007301 U AT 0007301U AT 732001 U AT732001 U AT 732001U AT 4845 U1 AT4845 U1 AT 4845U1
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steering column
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Zeug Design G M B H
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Abstract

Es wird ein zusammenklappbarer Tretroller mit einem Trittbrett (1), mit einer Lenksäule (4), die auf dem Trittbrett (1) um eine Querachse (5) anschlagbegrenzt zwischen einer Gebrauchsstellung und einer abgeschwenkten Transportstellung verschwenkbar gelagert ist, und mit einer gegen Federkraft lösbaren Verriegelungseinrichtung (7) für die Lenksäule (4) in den beiden anschlagbegrenzten Endstellungen beschrieben. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die Lenksäule (4) eine Lagergabel (10) mit zwei Gabelschenkeln (11) zur Aufnahme der in einem Gehäuse (6) angeordneten Querachse (5) bildet, dass die Verriegelungseinrichtung (7) einen oberhalb der Querachse (5) zwischen den beiden Endstellungen der Lenksäule (4) im Gehäuse (6) angelenkten Verriegelungshebel (8) aufweist, der die Lagergabel (10) in der Gebrauchsstellung der Lenksäule (4) durchsetzt und federnd an die Lagergabel (10) andrückbar ist, und dass die Lagergabel (10) in den beiden Endstellungen der Lenksäule (4) jeweils quer zum anliegenden Verriegelungshebel (8) verlaufende Anschlagflächen (17, 19) für einen am Verriegelungshebel (8) vorgesehenen Sperranschlag (15) trägt.There is a collapsible kick scooter with a footboard (1), with a steering column (4) which is mounted on the footboard (1) so as to be pivotable about a transverse axis (5) with a limit stop between a use position and a pivoted transport position, and with a spring-loaded detachable one Locking device (7) for the steering column (4) described in the two stop-limited end positions. In order to create advantageous construction conditions, it is proposed that the steering column (4) form a bearing fork (10) with two fork legs (11) for receiving the transverse axis (5) arranged in a housing (6), that the locking device (7) forms one above the transverse axis (5) between the two end positions of the steering column (4) in the housing (6) articulated locking lever (8) which passes through the bearing fork (10) in the use position of the steering column (4) and can be pressed resiliently against the bearing fork (10) and that the bearing fork (10) in the two end positions of the steering column (4) carries stop surfaces (17, 19) which run transversely to the adjacent locking lever (8) for a locking stop (15) provided on the locking lever (8).

Description

       

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  Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Tretroller mit einem Trittbrett, mit einer Lenksäule, die auf dem Trittbrett um eine Querachse anschlagegrenzt zwischen einer Gebrauchsstellung und einer abgeschwenkten Transportstellung verschwenkbar gelagert ist, und mit einer gegen Federkraft lösbaren Verriegelungseinrichtung für die Lenksäule in den beiden anschlagbegrenzten Endstellungen. 



  Bei üblichen zusammenklappbaren Tretrollern wird die eine Lagergabel für das vordere Laufrad   bildende Lenksäule   in einem Führungslager gehalten, das die Lenkbewegung der Lenksäule sicherstellt. Zum Abklappen der Lenksäule gegen das Trittbrett ist das   Führungslager   über einen Tragarm um eine Querachse am Trittbrett angelenkt, so dass die Lenksäule über den Tragarm aus einer aufgerichteten Gebrauchsstellung in eine gegen das Trittbrett abgeklappte Transportstellung verschwenkt werden kann. Zur Verriegelung des Tragarmes in den beiden Schwenklagen für die Gebrauchs- und die Transportstellung ist es beispielsweise bekannt (DE   299 01   184 U1), den Tragarm in einem Gehäuse zu lagern, das eine zur Anlenkachse des Tragarmes konzentrische Schlitzführung für einen den Tragarm durchsetzenden Riegelbolzen bildet.

   Dieser Riegelbolzen, der in einem Langloch des Tragarmes gegen die Kraft einer Schliessfeder radial zur Anlenkachse verschiebbar ist, greift am Ende der Schlitzführung in radial einspringende Rastausnehmungen ein, die den Tragarm über den Riegelbolzen gegen ein Verschwenken um die Anlenkachse festhalten. Zur Entriegelung der jeweils verriegelten Endstellung ist der Riegelbolzen gegen die Kraft der Schliessfeder aus der Rastausnehmung am Ende der Schlitzführung auszuheben, was einen zusätzlichen Stelltrieb für den Riegelbolzen im Tragarm erfordert. Nachteilig bei dieser bekannten Verriegelungseinrichtung ist die aufwendi- 

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 ge, verschleissanfällige Konstruktion, die eine nicht unerhebliche Baugrösse aufgrund der sich über den Schwenkbereich zwischen den beiden Endstellungen erstreckenden Schlitzführung für den Riegelbolzen bedingt.

   Ausserdem eignet sich eine solche Verriegelungseinrichtung kaum für Lenksäulen, die in der Gebrauchsstellung starr mit dem Trittbrett zu verbinden sind, weil die Lenkung der vorderen Laufradachse von einer mit Hilfe der Lenksäule durchführbaren Kippbewegung des Trittbrettes um eine Längsachse abgeleitet wird (WO 00/03773   A 1).   



  Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung für einen zusammenklappbaren Tretroller der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass die Lenksäule mit vergleichsweise einfachen konstruktiven Mitteln in den beiden anschlagbegrenzten Endstellungen starr gegenüber dem Trittbrett verriegelt werden kann, und zwar mit einem geringen Handhabungsaufwand. 



  Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Lenksäule eine Lagergabel mit zwei Gabelschenkel zur Aufnahme der in einem Gehäuse angeordneten Querachse bildet, dass die Verriegelungseinrichtung einen oberhalb der Querachse zwischen den beiden Endstellungen der   Lenksäule im   Gehäuse angelenkten Vernegelungshebel aufweist, der die Lagergabel in der Gebrauchsstellung der Lenksäule durchsetzt und federnd an die Lagergabel andrückbar ist, und dass die Lagergabel in den beiden Endstellungen der Lenksäule jeweils quer zum anliegenden Verriege-   lungshebel   verlaufende Anschlagflächen für einen am Verriegelungshebel vorgesehenen Sperranschlag trägt. 



  Da der Verriegelungshebel oberhalb der Querachse für die Lagerung der Lenksäule im Gehäuse angelenkt wird und die Anlenkachse zwischen Lagergabelstellungen einerseits für die Gebrauchsstellung und anderseits für die Transportstellung der Lenksäule liegt, kann dieser Verriegelungshebel die Lenksäulenverriegelung sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Transportstellung   übernehmen,   und zwar bei einer geringen Hebellänge.

   Es muss lediglich dafür gesorgt werden, dass der Verriegelungshebel sowohl in der Gebrauchs- als auch in der Transportstellung der Lenksäule frei zugänglich bleibt, was dadurch sichergestellt wird, dass in der Gebrauchsstellung der Lenksäule der Verriegelungshebel die Lagergabel durchsetzt 

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 und mit Hilfe einer Schliessfeder an die Lagergabel angedrückt wird, so dass aufgrund dieser federnden Anlage des Verriegelungshebels an der Lagergabel der Verriege-   lungshebel   beim Verschwenken der Lenksäule zwischen den beiden Endstellungen mitgenommen wird und die Endstellungen der Lenksäule selbständig verriegelt.

   Da die Anschlagflächen der Lagergabel für den Verriegelungshebel in der jeweils zu verriegelnden Endstellung quer zum Verriegelungshebel verlaufen, braucht der Verriegelungshebel lediglich einen gegen diese Anschlagflächen vorstehenden Sperranschlag aufzuweisen, um die Lenksäule in der jeweiligen Endstellung sicher zu verriegeln, wenn der Sperranschlag des durch die   Schliessfeder belasteten Verriegelungs-   hebels vor die jeweilige Anschlagfläche verschwenkt wird. Zum Lösen der Verriegelungsstellung ist der Verriegelungshebel gegen die Kraft der Schliessfeder auszuschwenken, bis der Sperranschlag die Anschlagfläche freigibt, wonach die Lenksäule in die jeweils andere Endstellung verschwenkt werden kann, in der die selbständige Verriegelung in der beschriebenen Weise erfolgt.

   Aufgrund der beiden unterschiedlichen Endstellungen der Lenksäule müssen die diesen Endstellungen zugehörigen Anschlagflächen unter einem entsprechenden Winkel zueinander geneigt verlaufen. 



  Trotz der für die beiden Endstellungen der Lenksäule gesonderten Anschlagflächen der Lagergabel braucht der Verriegelungshebel für diese Anschlagflächen keine gesonderten Sperranschläge zu bilden. Bei einer entsprechenden Anordnung der Anschlagflächen können vielmehr den Anschlagflächen der Lagergabel ein gemeinsamer Sperranschlag des Verriegelungshebels zugeordnet werden. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass der zwischen den Endstellungen der Lagergabel oberhalb von deren Querachse angelenkte Verriegelungshebel um einen erheblich grösseren Winkel als die Lenksäule verschwenkt wird, so dass sich für die Abstützung der Lenksäule in den beiden Endstellungen   vorteilhafte Hebelverhältnisse   ergeben.

   Die Lagerung des Verriegelungshebels zwischen den beiden Endstellungen der Lenksäule erlaubt ausserdem eine spielfreie Verriegelung, wenn der Sperranschlag des Verriegelungshebels eine Nockenfläche bildet, deren Abstand von der Anlenkachse des Verriegelungshebels entgegen dem Andrücksinn in Umfangsrichtung zunimmt. Aufgrund des sich dadurch ergebenden Verlaufes der Nockenfläche des Sperranschlages wird beim Einschwenken des Sperranschlages gegen die entsprechende Anschlagfläche eine spielfreie Anlage des Sperranschlages an der 

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 Anschlagfläche unabhängig von Fertigungstoleranzen oder Verschleisserscheinungen erreicht. 



  Um besonders einfache Konstruktionsverhältnisse zu erreichen, können die An-   schlagflächen   der Lagergabel und der Sperranschlag aus seitlichen, gegen den Verriegelungshebel vorstehenden Schenkelansätzen bzw. aus seitlichen gegen die Lagerschenkel vorstehenden Hebelansätzen bestehen. Durch diese Schenkel- bzw. 



  Hebelansätze wird eine ausreichende Bemessung der Anschlagflächen und des Sperranschlages   ermöglicht,   um die auftretenden Belastungen   übernehmen   zu können. 



  Damit die Bauhöhe über dem Trittbrett klein ausfallen kann, können die Querachse zur Lagerung der Lenksäule unterhalb und die Anlenkachse für den Verriegelunghebel oberhalb des Trittbrettes im Gehäuse angeordnet werden. 



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemässen zusammenklappbaren Tretroller ausschnittsweise im Lenksäulenbereich in einer schematischen, zum Teil aufgerissenen Drauf- sicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. 1 mit in die Transportstellung abge-   klapper   Lenksäule. 



  Der dargestellte Tretroller weist ein Trittbrett 1 mit vorderen Laufrädern 2 auf, die über eine Achsschenkellenkung in Abhängigkeit der Kippbewegung des Trittbrettes 1 gegenüber einem Vorderradträger 3 gelenkt werden. Zu diesem Zweck ist auf dem Trittbrett 1 eine Lenksäule 4 angeordnet, die in der Gebrauchsstellung nach der Fig. 



  2 starr mit dem Trittbrett 1 zu verbinden ist, um über die Lenksäule 4 die für die Lenkung der Laufräder 2 erforderliche Kippbewegung des Trittbrettes 1 feinfühlig vornehmen zu können. Zum Zusammenklappen des Tretrollers wird die Lenksäule 4 um eine Querachse 5 in eine Transportstellung gemäss der Fig. 3 gegen das Trittbrett 1 hin abgeklappt. Das die Querachse 5 aufnehmende Gehäuse 6 dient einerseits zur schwenkbaren Lagerung des Radträgers 3 gegenüber dem Trittbrett 1 und nimmt 

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 anderseits eine Verriegelungseinrichtung 7 für die Lenksäule 4 in den beiden anschlagbegrenzten Endstellungen für die Gebrauchs- und die Transportstellung auf. 



  Die Verriegelungseinrichtung 7 ist mit einem Verriegelungshebel 8 versehen, dessen Anlenkachse 9 oberhalb der Querachse 5 und zwischen den beiden Endstellungen der Lenksäule 4 liegt, wie dies aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Dies bedeutet, dass die Anlenkachse 9 in der Gebrauchsstellung nach der Fig. 2 in Fahrrichtung hinter der Lenksäule 4, in der Transportstellung nach der Fig. 3 jedoch vor der Lenksäule 4 im Gehäuse 6 gehalten ist. 



  Die Lenksäule 4 bildet zur Lagerung auf der Querachse 5 eine Lagergabel 10, deren Gabelschenkel 11 in Ausnehmungen 12 des Gehäuses 6 eingreifen.   Der Verriege-   lungshebel 8 durchsetzt die Lagergabel 10 in der Gebrauchsstellung der Lenksäule 4 entsprechend der Fig. 2 und wird über eine Schliessfeder 13 gegen den die beiden Gabelschenkel11 verbindenden Steg 14 der   Lagergabel10 gedrückt. In   dieser in der Fig 2 gezeichneten Verriegelungsstellung wird ein seitlich gegen die beiden Gabelschenkel 11 vorstehender, aus einem Hebelansatz gebildeter Sperranschlag 15 vor einen gegen den Verriegelungshebel 8 vorstehenden Schenkelansatz 16 auf der Innenseite der Gabelschenkel 11 eingeschwenkt, so dass der Sperranschlag 15 vor einer durch den Schenkelansatz 16 gebildeten, quer zum Verriegelungshebel 8 verlaufenden Anschlagfläche 17 zu liegen kommt.

   Die Lenksäule 4 wird daher in der   Gebrauchsstellung gemäss   der Fig. 2 über den Verriegelungshebel 8 verriegelt, der zum Lösen dieser Verriegelung entgegen der Kraft der Schliessfeder 13 über einen Betätigungsgriff 18 zu verschwenken ist, bis der Sperranschlag 15 die zugehörige Anschlagfläche 17 freigibt und die Lenksäule 4 um die Querachse 5 frei in die Transportsteltung der Fig. 3 verschwenkt werden kann.

   Die Lagergabel 10 wird dabei über die Anlenkachse 9 des Verriegelungshebels 8 hinweggeschwenkt, der jedoch federnd an der Lagergabel 10 anliegt und   annähernd   um   1800 verschwenkt   wird, bis der Sperranschlag 15 vor die der Transportstellung zugehörige Anschlagfläche 19 des Schenkelansatzes 16 eingeschwenkt ist, was ein Rückschwenken der Lenksäule 4 in die Gebrauchsstellung erst nach dem Lösen des Verriegelungshebels 8 ermöglicht. 

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  Um eine spielfreie Verriegelung der Lenksäule 4 sowohl in der Gebrauchs- als auch in der Transportstellung zu erreichen, bildet der Sperranschlag 15 des Verriegelungshebels 8 eine Nockenfläche 20, deren Abstand von der Anlenkachse 9 entgegen der Schliessbewegung des Verriegelungshebels 8 in Umfangsrichtung zunimmt, so dass stets eine spielfreie Anlage der Nockenfläche 20 an den Anschlagflächen 17 bzw 19 gegeben ist. Der Verriegelungshebel 8 wird ja über die Schliessfeder 13 bis zur Anlage des Sperranschlages 15 an der zugehörigen Anschlagfläche 17 bzw. 19 im Verriegelungssinn eingeschwenkt.



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  The invention relates to a collapsible kick scooter with a footboard, with a steering column which is pivotally mounted on the footboard so that it can be pivoted about a transverse axis between a use position and a pivoted transport position, and with a locking device for the steering column that can be released against spring force in the two limit-limited end positions .



  In conventional collapsible scooters, the steering column forming a bearing fork for the front wheel is held in a guide bearing which ensures the steering movement of the steering column. To fold the steering column against the footboard, the guide bearing is articulated via a support arm about a transverse axis on the footboard, so that the steering column can be pivoted from the upright use position into a transport position folded down against the footboard. To lock the support arm in the two pivot positions for the use and transport position, it is known, for example (DE 299 01 184 U1), to mount the support arm in a housing which forms a slot guide concentric with the pivot axis of the support arm for a locking bolt passing through the support arm .

   This locking bolt, which can be displaced radially to the articulation axis in an elongated hole of the support arm against the force of a closing spring, engages in the end of the slot guide in radially projecting locking recesses which hold the support arm against pivoting about the articulation axis via the locking bolt. To unlock the respectively locked end position, the locking bolt must be lifted against the force of the closing spring out of the locking recess at the end of the slot guide, which requires an additional actuator for the locking bolt in the support arm. A disadvantage of this known locking device is the complex

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 ge, wear-prone construction, which requires a not inconsiderable size due to the slot guide extending over the swivel range between the two end positions for the locking bolt.

   In addition, such a locking device is hardly suitable for steering columns which are to be rigidly connected to the running board in the use position, because the steering of the front wheel axle is derived from a tilting movement of the running board about a longitudinal axis which can be carried out with the aid of the steering column (WO 00/03773 A 1 ).



  The invention is therefore based on the object of designing a locking device for a collapsible kick scooter of the type described in such a way that the steering column can be rigidly locked in relation to the running board in the two limit-limited end positions with comparatively simple constructional means, and with little handling effort.



  The invention solves this problem in that the steering column forms a bearing fork with two fork legs for receiving the transverse axis arranged in a housing, and that the locking device has a locking lever articulated above the transverse axis between the two end positions of the steering column in the housing, which lever holds the bearing fork in the Position of use of the steering column is interspersed and can be pressed resiliently onto the bearing fork, and that the bearing fork in the two end positions of the steering column bears stop surfaces which run transversely to the locking lever for a locking stop provided on the locking lever.



  Since the locking lever is articulated above the transverse axis for mounting the steering column in the housing and the articulation axis lies between the fork positions on the one hand for the use position and on the other hand for the transport position of the steering column, this locking lever can take over the steering column locking both in the use position and in the transport position, and with a short lever length.

   It is only necessary to ensure that the locking lever remains freely accessible both in the use and in the transport position of the steering column, which is ensured by the fact that the locking lever penetrates the bearing fork in the use position of the steering column

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 and is pressed onto the bearing fork with the aid of a closing spring, so that due to this resilient contact of the locking lever on the bearing fork, the locking lever is carried along between the two end positions when the steering column is pivoted and the end positions of the steering column are locked independently.

   Since the stop surfaces of the bearing fork for the locking lever in the end position to be locked run transversely to the locking lever, the locking lever only needs to have a locking stop projecting against these stop surfaces in order to securely lock the steering column in the respective end position when the locking stop is loaded by the closing spring Locking lever is pivoted in front of the respective stop surface. To release the locking position, the locking lever must be pivoted against the force of the closing spring until the locking stop releases the stop surface, after which the steering column can be pivoted into the other end position, in which the independent locking takes place in the manner described.

   Because of the two different end positions of the steering column, the stop surfaces associated with these end positions must be inclined at a corresponding angle to one another.



  Despite the separate stop surfaces of the bearing fork for the two end positions of the steering column, the locking lever does not have to form separate locking stops for these stop surfaces. With a corresponding arrangement of the stop surfaces, the stop surfaces of the bearing fork can rather be assigned a common locking stop of the locking lever. In this context, it must be taken into account that the locking lever articulated between the end positions of the bearing fork above its transverse axis is pivoted by a considerably larger angle than the steering column, so that advantageous lever ratios result for the support of the steering column in the two end positions.

   The storage of the locking lever between the two end positions of the steering column also allows a play-free locking if the locking stop of the locking lever forms a cam surface, the distance from the articulation axis of the locking lever increases in the circumferential direction counter to the pressure direction. Due to the resulting course of the cam surface of the locking stop when the locking stop is pivoted against the corresponding stop surface, a play-free contact of the locking stop on the

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 Stop surface reached regardless of manufacturing tolerances or signs of wear.



  In order to achieve particularly simple structural relationships, the stop surfaces of the bearing fork and the locking stop can consist of lateral leg extensions projecting against the locking lever or lateral lever extensions projecting against the bearing legs. Through this leg or



  Lever approaches allow sufficient dimensioning of the abutment surfaces and the locking stop to take over the loads that occur.



  So that the overall height above the running board can be small, the transverse axis for mounting the steering column can be arranged below and the articulation axis for the locking lever above the running board in the housing.



  The subject matter of the invention is shown in the drawing, for example. 1 shows a collapsible kick scooter according to the invention in sections in the area of the steering column in a schematic, partially torn open view, FIG. 2 shows a section along line 11-11 of FIG. 1 and FIG. 3 shows a section along line 111-111 1 with the steering column folded down into the transport position.



  The scooter shown has a running board 1 with front wheels 2, which are steered via a steering knuckle depending on the tilting movement of the running board 1 relative to a front wheel carrier 3. For this purpose, a steering column 4 is arranged on the running board 1, which in the use position according to FIG.



  2 is rigidly connected to the running board 1 in order to be able to make the required tilting movement of the running board 1 sensitively via the steering column 4 for the steering of the wheels 2. To fold the kick scooter, the steering column 4 is folded down about a transverse axis 5 into a transport position according to FIG. 3 against the running board 1. The housing 6 accommodating the transverse axis 5 is used on the one hand for the pivotable mounting of the wheel carrier 3 relative to the running board 1 and takes

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 on the other hand, a locking device 7 for the steering column 4 in the two stop-limited end positions for the use and the transport position.



  The locking device 7 is provided with a locking lever 8, the articulation axis 9 of which lies above the transverse axis 5 and between the two end positions of the steering column 4, as can be seen from FIGS. 2 and 3. This means that the articulation axis 9 is held behind the steering column 4 in the direction of travel according to FIG. 2, but in front of the steering column 4 in the housing 6 in the transport position according to FIG. 3.



  The steering column 4 forms a bearing fork 10 for storage on the transverse axis 5, the fork legs 11 of which engage in recesses 12 of the housing 6. The locking lever 8 passes through the bearing fork 10 in the use position of the steering column 4 according to FIG. 2 and is pressed by a closing spring 13 against the web 14 of the bearing fork 10 connecting the two fork legs 11. In this locking position shown in FIG. 2, a locking stop 15 protruding laterally against the two fork legs 11 and formed from a lever shoulder is pivoted in front of a leg extension 16 projecting against the locking lever 8 on the inside of the fork legs 11, so that the locking stop 15 in front of one through the Leg approach 16 formed, transverse to the locking lever 8 stop surface 17 comes to rest.

   The steering column 4 is therefore locked in the use position according to FIG. 2 via the locking lever 8, which is to be pivoted against the force of the closing spring 13 via an actuating handle 18 to release this locking, until the locking stop 15 releases the associated stop surface 17 and the steering column 4 can be pivoted freely about the transverse axis 5 into the transport position of FIG. 3.

   The bearing fork 10 is pivoted over the articulation axis 9 of the locking lever 8, which however rests resiliently on the bearing fork 10 and is pivoted approximately 1800 until the locking stop 15 is pivoted in front of the stop surface 19 of the leg extension 16 associated with the transport position, which causes the pivoting back Steering column 4 in the use position only after releasing the locking lever 8.

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  In order to achieve a play-free locking of the steering column 4 both in the use and in the transport position, the locking stop 15 of the locking lever 8 forms a cam surface 20, the distance from the articulation axis 9 increases in the circumferential direction against the closing movement of the locking lever 8, so that always a play-free contact of the cam surface 20 on the stop surfaces 17 and 19 is given. The locking lever 8 is indeed pivoted in via the closing spring 13 until the locking stop 15 bears against the associated stop surface 17 or 19 in the sense of locking.


    

Claims (5)

Ansprüche : 1. Zusammenklappbarer Tretroller mit einem Trittbrett, mit einer Lenksäule, die auf dem Trittbrett um eine Querachse anschlagbegrenzt zwischen einer Gebrauchsstellung und einer abgeschwenkten Transportstellung verschwenkbar gelagert ist, und mit einer gegen Federkraft lösbaren Verriegelungseinrichtung für die Lenksäule in den beiden anschlagbegrenzten Endstellungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule (4) eine Lagergabel (10) mit zwei Gabelschenkel (11) zur Aufnahme der in einem Gehäuse (6) angeordneten Querachse (5) bildet, dass die Verriegelungseinrichtung (7) einen oberhalb der Querachse (5) zwischen den beiden Endstellungen der Lenksäule (4) im Gehäuse (6) angelenkten Verrie- gelungshebel (8) aufweist, der die Lagergabel (10) in der Gebrauchsstellung der Lenksäule (4) durchsetzt und federnd an die Lagergabel (10) Claims: 1. Collapsible kick scooter with a footboard, with a steering column, which is pivotally mounted on the footboard so that it is stop-limited about a transverse axis between a position of use and a pivoted-down transport position, and with a locking device for the steering column that can be released against spring force in the two stop-limited end positions, thereby characterized in that the steering column (4) forms a bearing fork (10) with two fork legs (11) for receiving the transverse axis (5) arranged in a housing (6), that the locking device (7) one above the transverse axis (5) between the has two end positions of the steering column (4) in the housing (6) articulated locking lever (8) which passes through the bearing fork (10) in the use position of the steering column (4) and resiliently to the bearing fork (10) andrückbar ist, und dass die Lagergabel (10) in den beiden Endstellungen der Lenksäule (4) jeweils quer zum anliegenden Verriegelungshebel (8) verlaufende Anschlagflächen (17, 19) für einen am Verriegelungshebel (8) vorgesehenen Sperranschlag (15) trägt.  can be pressed on, and that the bearing fork (10) in the two end positions of the steering column (4) carries stop surfaces (17, 19) running transversely to the adjacent locking lever (8) for a locking stop (15) provided on the locking lever (8). 2. Tretroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die den beiden Endstellungen der Lenksäule (4) zugeordneten Anschlagflächen (17,19) der La- gergabel (10) ein gemeinsamer Sperranschlag (15) des Verriegelungshebels (8) vorgesehen ist. 2. Kick scooter according to claim 1, characterized in that a common locking stop (15) of the locking lever (8) is provided for the stop surfaces (17, 19) of the bearing fork (10) assigned to the two end positions of the steering column (4). 3. Tretroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperranschlag (15) des Verriegelungshebels (8) eine Nockenfläche (20) bildet, deren Abstand von der Anlenkachse (9) des Verriegelungshebels (8) entgegen dem Andrücksinn in Umfangsrichtung zunimmt. <Desc/Clms Page number 8>3. kick scooter according to claim 1 or 2, characterized in that the locking stop (15) of the locking lever (8) forms a cam surface (20) whose distance from the articulation axis (9) of the locking lever (8) increases in the circumferential direction counter to the pressing direction.  <Desc / Clms Page number 8> 4. Tretroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (17,19) der Lagergabel (10) und der Sperranschlag (15) aus seitlichen, gegen den Verriegelungshebel (8) vorstehenden Schenkelansätzen (16) bzw. aus seitlichen gegen die Lagerschenkel (11) vorstehenden Hebelansätzen bestehen. 4. kick scooter according to one of claims 1 to 3, characterized in that the stop surfaces (17, 19) of the bearing fork (10) and the locking stop (15) from lateral, against the locking lever (8) projecting leg extensions (16) or there are lateral lever projections protruding against the bearing legs (11). 5. Tretroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (5) zur Lagerung der Lenksäule (4) unterhalb und die Anlenkachse des Verriegelungshebels (8) oberhalb des Trittbrettes (1) im Gehäuse (6) angeordnet sind. 5. kick scooter according to one of claims 1 to 4, characterized in that the transverse axis (5) for mounting the steering column (4) below and the articulation axis of the locking lever (8) above the footboard (1) in the housing (6) are arranged.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006043558A1 (en) * 2006-09-11 2008-03-27 Frank Munser-Herzog Roller e.g. mini-scooter, for locomotion of person, has steering arrangement automatically interlocked to optionally move end plate against tread in functional position of tread in driving direction in adjustable manner

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