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Noten-Schreibmasch ine.
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maschine. Das Wesen der Erfindung liege darin, dass neben der üblichen Schaltung der Walze in der Längsrichtung noch eine Schattung der Walze senkrecht zu dieser Richtung vorgesehen ist, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, nacheinander in verschiedenen Zeiten übereinander aus verschiedenen Bestandteilen der Notenschrift die Noten, Akkorde und sonstigen Zeichen in
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bezw. in der Seitenansicht eine andere Ausführungsform des Erfindungsgenstandes.
Die Schreibmaschine a besitzt eine der bekannten Grundkonstruktionen. Die in üblicher Weise längsschaltbare Walze b trägt eine Vorrichtung zur Querschaltung. Diese besteht beispielsweise bei der einen in Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsform aus zwei im Eingriff stehenden Zahnbögen c und d, von denen der eine. c, auf der Walzenachse e, der andere, d, auf einer mit
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gegen den Schreiber gerichtetes Ende in einem geschlitzten Einstellbogen i geführt ist. Der Quer- schatthebct/ ; trägt eine federende Falle 1, die in Kerben m eingreifen kann, welche an der einen Kante des Führungss blitzes n des Bogens i vorgesehen sind.
Durch Verstellung des Schatthebels h wird der Zahnbogen d, durch diesen der Zahnbogen c und somit, auch die Walze b gedreht, wodurch dieselbe für verschiedene Zeilen Über- und untereinander eingestellt und durch das Einschnappen der Falle in die entsprechende Kerbe festgestellt werden kann.
Die Vorrichtung gestattet die für Notenschrift notwendigen Zeileneinstellungen für die entsprechenden Oktaven, zirka 25, welcher Zahl Einstellungen auch die Zahl der Kerben m im Führungsbogen t entspricht. Zweckmässig ist auf dem Bogen t neben den Kerben eine die rasche
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Durch Betätigung des Schalthebels x oder des Rückschalthebels y wird die Längsschaltung der Walze je nach Bedarf vorgenommen. Jede Eintragung eines Zeichens geschicht durch Einstellung der entsprechenden Zeile mit dein Querschalthebel h und Anschlagen der betretenden Tvpontastc. Der Schlitten bleibt hiebei solange stehen, bis sämtliche in derselben Vertikalen
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S@rnfläche halbrunde Feststellstifte 15, die in entsprechende Löcher der Seitenwand des Gleitwagens zufolge der Federwirkung eingedrückt werden und dadurch die Walze feststellen.
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geführt werden.
Die Maschine kann auch mit gewöhnlichen Typen eines Alphabetes ausgestattet werden,
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die Auslösevorrichtung für die selbsttätige Längsschaltung der Walze beeinflussen. Auch das Schreiben mehrerer Stimmen übereinander unterliegt keinen Schwierigkeiten.
PATENT-ANSPRÜCHE : L Noten-Schreibmaschine mit für eine Schreibzeile in einer für Notenschrift erforderlichen Anzahl Stellungen querschaltbarer Papierwalze, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Quer-
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Aufangsstellungbefindet.
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Note typewriter.
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machine. The essence of the invention lies in the fact that in addition to the usual circuit of the roller in the longitudinal direction, a shadowing of the roller is provided perpendicular to this direction, which gives the possibility of successively in different times on top of each other from different components of the musical notation the notes, chords and other characters in
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respectively in side view another embodiment of the subject matter of the invention.
The typewriter a has one of the known basic designs. The roller b, which can be longitudinally switched in the usual manner, carries a device for cross switching. In the one embodiment shown in FIGS. 1-5, for example, this consists of two engaging dental arches c and d, one of which. c, on the roller axis e, the other, d, on one with
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towards the writer end is guided in a slotted setting sheet i. The transverse shadow /; carries a spring-loaded trap 1, which can engage in notches m, which are provided on one edge of the guide flash n of the sheet i.
By adjusting the shift lever h, the dental arch d, through this the dental arch c and thus also the roller b is rotated, whereby the same can be set for different lines above and below each other and can be determined by snapping the latch into the corresponding notch.
The device allows the line settings required for musical notation for the corresponding octaves, approximately 25, whatever number of settings corresponds to the number of notches m in the guide curve t. It is useful to have one on the arch t next to the notches
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By operating the shift lever x or the downshift lever y, the roller is shifted lengthways as required. Each entry of a character history by setting the corresponding line with your cross lever h and hitting the entering Tvpontastc. The sledge remains stationary until all are in the same vertical
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S @ rnfläche semicircular locking pins 15, which are pressed into corresponding holes in the side wall of the sliding carriage due to the spring action and thereby lock the roller.
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be guided.
The machine can also be equipped with common types of an alphabet,
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affect the release device for the automatic longitudinal switching of the roller. Writing several voices on top of each other is also easy.
PATENT CLAIMS: L Note typewriter with a paper roller that can be switched crosswise for a line in the number of positions required for musical notation, characterized in that a crosswise
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Upright position.