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um die Zapfen 9 ganz nach innen umgelegt werden. Da das Führungsschieuenende 11 nun dem vollen Material der Zapfen und nicht mehr dem Schlitze 10 gegenübersteht, so sichert es die Zapfen im Lager gegenüber dem Zug der Gegengewichte, da das Unterfenster nur dann ausgehoben werden kann, wenn der Schlitz in den Za. pfen. die durch Anschlagleiste und den Schub- riegel bestimmte Lage aufweist (Fig. 4). Wenn der Sperriegel zurückgeschoben ist, so kommt schon beim Vorbeigang der Anschlagleiste an demselben das volle Zapfenmaterial an den Schlitz und das Fenster wird festgehalten.
Auch das Oberfenster kann nach innen gekippt werden, nur muss naturgemäss zuerst das Unterfenster hochgeschoben und das Oberfenster herabgezogen werden. Damit nun die Zapfen 79 des Oberfensters an der Führungsschiene 11 vorbei in die Lager gelangen können, sind die Zapfen ungefähr halbzylindrisch ausgeführt. Das Oberfenster ist so hech, dass es in seiner tiefsten Stellung mit seiner obersten Kante die Führungsleiste 7J passieren und durch Verschwenken um die
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Führungsschienenl (11), welche beim Verschieben des Unterfensters in Schlitze (10) der Drchzapfen (9) eingreifen und dadurch das Fenster in seiner Bahn erhalten bezw.
parallel zum feststehenden Fenster aufwärts führen, während beim Kippen des Fensters deren Enden sich gegen die Zapfen selbst legen.
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around the pin 9 are completely turned inward. Since the guide rail end 11 is now facing the full material of the pin and no longer the slot 10, it secures the pin in the camp against the train of the counterweights, since the lower window can only be excavated when the slot is in the Za. pep. the position determined by the stop bar and the sliding bolt (Fig. 4). When the locking bolt is pushed back, the full tenon material comes to the slot and the window is held in place when the stop bar passes it.
The upper window can also be tilted inwards, only the lower window must naturally first be pushed up and the upper window pulled down. So that the pins 79 of the upper window can pass the guide rail 11 into the bearings, the pins are made approximately semi-cylindrical. The upper window is so high that in its lowest position it can pass the guide bar 7J with its uppermost edge and pivot around the
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Guide rails (11) which, when the lower window is moved, engage in slots (10) of the Drchzapfen (9) and thereby get the window in its path or.
run parallel to the fixed window upwards, while when tilting the window, the ends of the window lie against the pins themselves.
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