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Paptertube.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Tube aus Papier und besteht in der eigenartigen Ausbildung des Verschlusses.
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Tubenverschlusses dar, wie er bei den neuen Tuben hauptsächlich bei der Verwendung für Pasten, Crémes, Salben etc. verwendet wird.
Die Tube wird, wie ersichtlich, aus einem geeigneten Materialstreifen hergestellt, welcher entsprechend zugeschnitten ist und Tiefenprägungen 2 erhalten hat. Die beiden. zueinander passenden Hälften des Streifens werden gegeneinander gebogen, so dass die eben gebliebenen Ränder um die Tiefenprägungen 2 herum aufeinander liegen und ein Hohlraum gebildet wird. Diese Ränder werden in geeigneter Weise verbunden. Die Innenwandungen der Tube können durch Imprägnierungen oder durch Aufkaschierung einer
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werden.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer bis zur Füllung vorbereiteten Tube, wobei der eine Tfil der Materialplatte 1 eine überstehende Zunge aufweist. Die nach der anderen Tuben- seite gerichtete Zungenfläche ist mit einem Klebemittel versehen, welches fencht oder angetrocknet ist. In diesem Zustande kann die Tube. z. l !, mit Hilfe eines Hahnes leicht
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öffnen kann, wie es Fig. 2 darstellt, wobei Pfeile die Druckrichtung auf die Seitenkanten angeben und der von oben herkommende Pfeil den Füllhahn bezeichnen soll. Fig. 3 zeigt, wie die Zunge 8 nach vollendeter Füllung über den anderen Plattenteil übergebogen und an diesem Plattenteil nunmehr angeklebt ist.
Man bewerkstelligt dies zweckmässig durch Zusammenpressung mit Hilfe eines angewärmten Werkzeuges. Fig. 4 zeigt, wie die Tube
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Paper tube.
The present invention relates to a tube made of paper and consists in the peculiar design of the closure.
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Tube closure, as it is mainly used in the new tubes for pastes, creams, ointments, etc.
As can be seen, the tube is made from a suitable strip of material which is cut to size and has embossed 2 embossings. The two. Matching halves of the strip are bent towards one another, so that the edges that have remained flat lie on top of one another around the deep embossings 2 and a cavity is formed. These edges are connected in a suitable manner. The inner walls of the tube can be impregnated or laminated with a
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will.
1 shows part of a tube that has been prepared up to filling, one Tfil of the material plate 1 having a protruding tongue. The tongue surface facing the other side of the tube is provided with an adhesive which is fenched or has dried on. In this condition the tube. z. l !, with the help of a tap easily
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can open, as shown in Fig. 2, with arrows indicating the direction of pressure on the side edges and the arrow coming from above is intended to denote the filling valve. Fig. 3 shows how the tongue 8 is bent over the other plate part after filling is complete and is now glued to this plate part.
This is conveniently accomplished by pressing together with the help of a heated tool. Fig. 4 shows how the tube
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