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Auswechselbare radtragende Auffütterung der Spurrillen bei Strassenbahn-Gleiskreuzungen, Weichenherzstücken und Kurvenschienen.
Um bei Gleiskreuzungen, Weichenherzstücken und Kurvenschienen der Strassenbahn- leise an denjenigen Stellen der Spurrillen, an denen die Spurkränze der Räder zum Auffahren
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@us hartem Stahl hergestellt und mit kleinen Schrauben in den Spurrillen befestigt. Derartige Füllstücke besitzen den Nachteil, dass sich die Spurkränze der Räder stark abnutzen, dass sich
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lass sie bei einer notwendigen Auswechselung schwierig zu entfernen sind.
Man hat auch versucht, die radtragenden Flächen in den Spurrillen durch Eingiessen von Metall herzustellen und nach der Abnutzung entweder neues Metall auf das alte aufzugiessen 'der das alte Material ganz zu entfernen und wieder neues Material einzugiessen. Auch eine solche Yusfütterung verursacht grosse Schwierigkeiten und Kosten.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, dass nicht die vorhandenen Spur- der Schienen ausgefüttert werden, sondern dass in den Schienenköpfen eingewlzte, ein-
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@rofilierte. die jeweilige Spurrille bildende Stäbe eingelegt sind, die ohne Anwendung der bisher @blichen Befestigungsmittel mit den übrigen Teilen der Schienen derart ein Ganzes bilden, dass : ler urspringlielhe feste Zusammenschluss aller Teile durch das Befahren nicht gelockert, sondern mmer dichter und fester wird und die eingelegten. die Spurrille bildenden Stäbe trotzdem jederzeit (z. B. wenn sie an den befahrenen Flächen abgenutzt sind) aus den Schienen entfernt und durch neue Stäbe ersetzt werden können.
Fig. 1 der Zeichnung stellt den Querschnitt durch eine Rillenschiene einer aus Zwillingsschienen hergestellten Strassenbahnkreuzung dar ; Fig ist ein Querschnitt einer aus gewöhnlichen Rillenschienen hergestellten Kreuzung, Fig. 3 ein Querschnitt einer aus zweistegigen RillenschienenhergestelltenKreuzung.
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verschweisst.
Sind nach längerem Befahren die Stäbe ü und u so stark abgenützt, dass die Laufkränze
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Exchangeable wheel-bearing lining of the ruts at tram-track crossings, turnout frogs and curved rails.
At track crossings, turnout frogs and curved rails of the tramway, quietly at those points of the ruts where the wheel flanges of the wheels to drive on
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Made of hard steel and fastened with small screws in the ruts. Such filler pieces have the disadvantage that the flanges of the wheels wear out considerably
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make them difficult to remove when a replacement is necessary.
Attempts have also been made to produce the wheel-bearing surfaces in the ruts by pouring in metal and, after the wear and tear, either pour new metal onto the old one or completely remove the old material and pour in new material again. Such feeding also causes great difficulties and costs.
The essence of the present invention is that not the existing track of the rails are lined, but that in the rail heads rolled, single
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@rofiled. The rods forming the respective track groove are inserted, which form a whole with the remaining parts of the rails without the use of the previously used fastening means in such a way that: The originally fixed connection of all parts is not loosened by driving, but is always denser and stronger and the inserted ones . the bars forming the ruts can nevertheless be removed from the rails and replaced by new bars at any time (e.g. when they are worn out on the surfaces being driven on).
1 of the drawing shows the cross section through a grooved rail of a tramway crossing made of twin rails; Fig. 3 is a cross section of an intersection made of ordinary grooved rails, Fig. 3 is a cross section of an intersection made of double grooved rails.
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welded.
Are the rods ü and u so worn after a long period of use that the treads
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