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Bogenlampe mit annähernd horizontal angeordneten parallelen Kohlen.
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wenn Kfcktkohh'n zur Anwendung kommen, bildet der Lichtbogen immer eine sich ziemlich stark entwickelnde Flamme. Diese Flamme brennt sehr unruhig, und verursacht daher auch Helligkeitsschwankungen. Um dieses Hin-und Herschwanken des langflammigen Bogens zu verhüten, wird nach der vorliegenden Erfindung in geringem Abstande oberhalb der Kohle eine Platte aus schwer verbrennendem Material, beispielsweise Asbest angebracht. Diese Platte erstreckt sich über die ganze nutzbare Kohlenlänge.
Der sonst stark nach oben flackernde Teil der Flamme breitet sich unter der feuerfesten Platte aus und verhält sich so ruhig, dass an der brennenden Lampe Lichtschwankungen, welche durch ein etwaiges Flackern der Flamme herbei- geführt werden, nicht mehr bemerkbar sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Lampe.
Fig. 1 ist ein mittlerer Querschnitt durch die Lampe,
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Fig. 3 zeigt in etwa natürlicher Grösse die Art und Weise, wie sich der Flammenbogen unter der nicht verbrennenden Platte lagert.
Fig. 4 ist ein vertikaler Schnitt nach Linie A-B in Fig. 3.
Fig. 5 ist ein schematischer anderer Querschnitt, welcher die Anordnung der Platte für in horizontaler Ebene liegende Kohlen darstellt, von denen die dicke positive derart wesentlich
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wobei jedoch die positive Kohle derart länger wie die negative 5 ist, dass ihr Krater sein Licht ungestört durch die negative Kohle abwärts werfen kann.
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Vermittlung des Gestänges 8, 9. 11 die freien Enden der negativen Kohlen 5 aufwärts bewegt und in Berührung mit den Enden der positiven Kohlen 4 gebracht worden sind.
Wird die Lampe eingeschaltet, so kann der Strom sofort durch den Elektromagneten und
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oder sonstigem geeigneten Material vorgesehen. Gegen diese nicht'-vérbrennende Schicht 18 legt sich der über die Kohle 4 nach oben hinausreichende Lichtbogen breit an, etwa wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, wodurch er, wie eingangs erwähnt, an jedem störenden Flackern verhindert wird.
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Arc lamp with parallel coals arranged almost horizontally.
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when carbohydrates are used, the arc always forms a fairly strong developing flame. This flame burns very unsteadily and therefore causes fluctuations in brightness. In order to prevent this swaying to and fro of the long-flame arc, a plate made of hard-to-burn material, for example asbestos, is attached according to the present invention at a short distance above the coal. This plate extends over the entire usable length of coal.
The part of the flame that otherwise flickers strongly upwards spreads out under the refractory plate and behaves so calmly that light fluctuations caused by any flickering of the flame are no longer noticeable on the burning lamp.
The drawing illustrates an embodiment of such a lamp.
Fig. 1 is a middle cross section through the lamp,
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Fig. 3 shows in approximately natural size the manner in which the flame arc is stored under the non-burning plate.
FIG. 4 is a vertical section taken along line A-B in FIG. 3.
Fig. 5 is a schematic alternate cross-section showing the arrangement of the plate for coals lying in the horizontal plane, the thick positive of which is so significant
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However, the positive carbon is longer than the negative 5, so that its crater can cast its light down through the negative carbon undisturbed.
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By means of the linkage 8, 9. 11 the free ends of the negative coals 5 have been moved upwards and brought into contact with the ends of the positive coals 4.
If the lamp is switched on, the current can immediately through the electromagnet and
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or other suitable material. Against this non-burning layer 18, the arc extending upwards beyond the carbon 4 is applied broadly, as can be seen, for example, from FIGS.