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der Geschwindigkeitsregler und der Belastungsverteiler direkt auf die Steuerung einwirken, Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Anordnung, bei welcher der Geschwindigkeitsregler durch Vermittlung eines Servomotors, der Belaatungsverteiler hingegen direkt auf die Steuerung
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Belastungsverteiler durch Vermittlung von Servomotoren auf die Steuerung einwirken und Fig. 4, 5 und 6 drei weitere, abgeänderte Ausführungen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung soll an Hand der Fig. 1 erklärt werden, welche - eine beispielsweise Ausführung darstellt. A ist das Regelungsventil für den Niederdruckdampf, B dasjenige für den Hochdruckdampf, C der Geschwindigkeitsregler, Der Dampf durchströmt
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gesetzten inneren Hebels 8. 9 auf das hier als doppelsitziges Tellerventil ausgebildete Drosselorgan 10, 11 übertragen. In gleicher Weise wird die Bewegung des Punktes 6 durch das Gestänge 6, 12, 13, 14 auf das Ventil 15, 16 übertragen. Das Hochdruckregelungsventil 15, 16 wird durch die eingebaute Feder 17, welche auch durch ein Belastungsgewicht ersetzt werden kann, ständig gegen seinen Sitz gedrückt, so dass der Punkt 6 für gewöhnlich in seiner tiefsten.
Lage sich befindet und als fester Drehpunkt für den Hebel 5, 6 aufzufassen ist. Im Ventil A ist der dichte jedoch leicht bewegliche Kolben 18 eingebaut, auf dessen untere Seite der Druck des ankommenden
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teilung der Gesamtbelastung der Maschine entsprechend dem Akkumlllatordruck auf den Niederdruckteil und den Hochdrucktei) der Turbine bewirkt, wie dies nachstehend beschrieben ist.
Dieser Kolben wird deshalb Belastungsverteiler genannt.
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise :
Vermittels des Stiftes 20 drückt der Kolben 18 in seiner unteren Lage die Spindel des Doppelsitzventiles 10, 11 nieder, während in seiner obersten Lage das Ventil vollkommen frei-
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des Geschwindigkeitsreglers steht.
Solange genügender Abdampf von der Primärmaschine verfügbar ist, um die Gesamt- leistung des Aggregates zu ülternehmen, wird durch den Druck des Abdampfes der Kolben 18 nach oben gedrückt und gibt. wie beschrieben. das Ventil 7f9, 11 vollkommen frei. Die Feder li dagegen drückt das Hochdruckregelungsventil l :
j, 16 auf seinen Sitz nieder, so da ! 3 Punkt 6 des Waghebels j, 6 in seiner tiefsten Lage als Drehungspunkt aufzufassen ist und bei einer He-
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ankommenden Abdampfes, der Kolben/ wird entlastet und durch die Feder 79 so lange nach unten bewegt, bis wieder Gleichgewicht zwischen dem Federdruck von oben und dem Dampfdruck von unten hergestellt ist. Sobald der Stift 20 auf die Spindel des Rcgelungsventiles 10, 11 auftrifft. wird bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Kolbens 18 dieses Regelungsventil gewaltsam nach unten gedrückt, d. h. also mehr und mehr geschlossen.
Gleichzeitig wird der Punkt J des Waghebels nach unten gedrückt, während sich die Stange um den Punkt 4 dreht. der bei konstanter Belastung, also konstanter Tourenzahl als Fixpunkt aufgefasst werden muss.
Auf diese Weise wird das Hochdruckventil geöffnet und zwar vollkommen in dem Masse, als die Durchgangsquerschnitte im Niederdruckventil verkleinert werden. Der Kolben 18 bewirkt, also in früher angedeuteter Weise eine Verteilung der Gesamtbelastung der Maschine derart, dass bei sinkendem Akkumulatordruck der Niederdruckteil weniger Belastung aufnimmt, während der Hochdruekteil mehr belastet wird.
Hiebei ist selbstredend Voraussetzung, dass die Feder 19
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verbunden ist, dieser Punkt J als Drehpunkt für den Waghebel j. 6 aufzufassen, so dass nunmehr bei einer Verschiebung des Reglers nur die Eriiffnung des Hochdruckventiles verändert wird. während diejenige des Niederdruckvcntites konstant bleibt ;
insbesondere in der Schlusssteltung- des Niederdruckventitgestängea entspricht dann wiederum dem Übergang des Reglers aus seiner
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dem Reglergestänge verbunden, sondern lässt dasselbe vollkommen frei, so lange der Akkumulatordruck hoch genug ist. was in diesem Fall der tiefsten Stellung des Servomotorkolbens 38 ent@
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der Kolbenstange des Servomotors abgenommen, sondern vermittels der Stange 34, 7 von den) Reglergestänge aus.
Auf diese Weise ist erreicht, dass das Steuerventil 36 des Belastungsverteilers durch die Geschwindigkeitsregelung beständig in Bewegung gehalten wird und so das Versetzen
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in jeder Stellung des Geschwindigkeitsreglers das Steuerventil 36 nach oben aus seiner Mittellage abgelenkt, so dass die obere Seite des Servomotorkolbens 38 unter Öldruck steht und die Stange J9 die steuerung vollkommen freigibt. Sinkt der Druck im Akkumulator auf ein gewisses Mass, so wird nach und nach das Steuerventil in seine Mittelstellung gebracht und erst bei weiterem Sinken nach unten aus der Mittellage abgelenkt., so dass nun die untere Seite des Servomotorkolbens 38 unter Öldruck steht und durch denselben nach oben verschoben wird.
Da aber die Rückführung des Steuerventiles nicht vom Servomotorkolben direkt abgenommen ist, so bekommt die untere Seite des Servomotorkolbens Pressöl, bis die Stange 39 auf die Stange 5, 7 des Steuer-
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druckventiles B befestigt. Die Gehäuse 40, 41 der Steuerventile sind in diesem Falle jedoch selbst beweglich, und zwar vermittels der Gestänge 42, 43 bezw. 44, 45 mit dem Gestänge der Servomotoren verbunden. Durch ein Flachfeder 46 oder eine andere Feder- oder Gewichtsbelastung wird der Punkt 6 gegen seine tiefste Lage gedrückt, so dass die untere Zylinderseite des Servomotors 29 unter Öldruck steht und demnach der Servomotorkolben in seiner höchsten Lage, d. h. das Hochdruckventil B sich im geschlossenen Zustande befindet.
Der Punkt 6 ist wieder als Drehpunkt des Hebels J, 6 aufzufassen und die Bewegung des Reglers wird in folgender Weise
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nach üben gedrückt, so dass gleichzeitig das Niederdruckventil in die Schliessstellung bewegt. und durch den Waghebel 42, 43 das Gehäuse 40 des Steuerventiles nach unten gezogen wird, was den Abschluss der Ölkanäle, also die Rückführung der Steuerung zur Folge hat.
Die untere Seite des in dem Zylinder 51 des Belastungsverteilers eingebauten Kolbens 18 ist in gleicher Weise wie früher einerseits durch den Druck der Feder j ? 9 belastet, andererseits durch den Stutzen 52 mit dem Akkumulatordruck in Verbindung, so dass bei sinkendem Akkumulatordruck die Stange 39 in einer gewissen Lage den Hebel 5,6 zu berühren beginnt und eine Verdrehung desselben um den Punkt 4 bewirkt. Hiedurch wird, wie leicht ersichtlich, das Niederdruckventil mehr geschlossen und das Hochdruckventil stärker geöffnet.
Die Gehäuse der Steuerventile 36, 24 sind bei dieser Ausführung mit Osen zur gelenkigen Befestigung auf den Stangen 40, 42 bezw. 41. 44 versehen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sitzen auf den Spindeln 53 und 54 des Niederdruckregelungsventiles A und des Hochdruckregelungsventiles B Kolben 38, < ?, welche den Druckkräften der Federn 55, 56 ausgesetzt sind. Über dip Kolben wird du. eh die An- schlüsse 57, 58 Öl unter einer bestimmten Pressung zugeführt, und zwar wird der Zufluss durch die fest eingestellten Drosselhiihne 59,60 und der Abfluss vermittels der durch den Regler ('und das Gestänge 1, 2, 3, 4, 5, 61 bezw. 6, 62 betätigten Drosselhähne 63 bezw. 64 geregelt.
Der Punkt 6 wird durch die Feder 17 beständig nach unten gedrückt und dadurch der Hahn 64 geschlossen. so dass der Austritt des Pressoiea verhindert wird und der. Kolben' durch den Oldruck nach unten gedrückt wird und das Hochdruckregelungsventil B schhesst. Es bildet also Punkt 6 für den Waghebel 5,6 den Drehpunkt und der Regler wirkt nur auf das Niederdruckregelungsventil ein in der Weise, dass . B. bei sinkender Tourenzahl der Hahn 63 mehr geöffnet wird, wodurch der Ödruck über dem Kolben 38 abnimmt und durch die Feder 55 das Ventil A stärker geöffnet wird. Überdies ist ein Belastungsverteiler 57 angeordnet, dessen Bauart ohne weiteres aus den früheren Beschreibungen verständlich ist.
In 52 ist der Anschluss an die Abdampfquelle dargestellt und es ist ersichtlich, dass bei abnehmendem Akkumulatordruck durch den Belastungverteiler der Hahn 63 und dadurch das Niederdruckventil A mehr und mehr geschlossen und dagegen der Hahn 64 und dadurch das Hoehdruckregelungsventil B mehr geöffnet wird. Es ist also durch diese Vorrichtung wieder erreicht, dass weniger Abdampf und mehr Frischdampf zur Verwendung kommt.
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the speed regulator and the load distributor act directly on the control, FIG. 2 shows a schematic representation of an arrangement in which the speed regulator acts directly on the control by means of a servo motor, whereas the load distributor acts directly
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Load distributors act on the control by means of servomotors and FIGS. 4, 5 and 6 three further, modified versions.
The essence of the present invention will be explained with reference to FIG. 1, which represents an exemplary embodiment. A is the control valve for the low pressure steam, B the one for the high pressure steam, C the speed regulator, the steam flows through
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Set inner lever 8, 9 transferred to the throttle device 10, 11, which is designed here as a double-seat poppet valve. In the same way, the movement of the point 6 is transmitted to the valve 15, 16 by the linkage 6, 12, 13, 14. The high pressure control valve 15, 16 is constantly pressed against its seat by the built-in spring 17, which can also be replaced by a loading weight, so that the point 6 is usually at its lowest.
Position is located and is to be understood as a fixed pivot point for the lever 5, 6. In the valve A the tight but easily movable piston 18 is built, on the lower side of the pressure of the incoming
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division of the total load on the machine according to the accumulator pressure on the low-pressure part and the high-pressure part) of the turbine, as described below.
This piston is therefore called the load distributor.
The device works in the following way:
By means of the pin 20, the piston 18 presses the spindle of the double seat valve 10, 11 in its lower position, while in its uppermost position the valve is completely free.
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of the cruise control is at a standstill.
As long as there is sufficient exhaust steam available from the primary machine in order to reduce the overall performance of the unit, the pressure of the exhaust steam pushes the piston 18 upwards and releases it. as described. the valve 7f9, 11 completely free. The spring li on the other hand presses the high pressure control valve l:
j, 16 down on his seat, so there! 3 point 6 of the carriage lever j, 6 in its lowest position is to be understood as the point of rotation and
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incoming exhaust steam, the piston / is relieved and moved downward by the spring 79 until equilibrium is restored between the spring pressure from above and the steam pressure from below. As soon as the pin 20 hits the spindle of the regulating valve 10, 11. if the piston 18 moves further downwards, this control valve is forcibly pressed downwards, i. H. so more and more closed.
At the same time point J of the carriage lever is pressed down while the rod rotates around point 4. which has to be understood as a fixed point with constant load, i.e. constant number of revolutions.
In this way, the high-pressure valve is opened to the extent that the passage cross-sections in the low-pressure valve are reduced. The piston 18 effects a distribution of the total load on the machine, that is to say in a manner indicated earlier, in such a way that when the accumulator pressure falls, the low-pressure part takes less load, while the high-pressure part is more loaded.
The prerequisite for this is, of course, that the spring 19
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is connected, this point J as the pivot point for the carriage lever j. 6, so that now only the opening of the high pressure valve is changed when the controller is shifted. while that of the low pressure point remains constant;
especially in the final position of the Niederdruckventitgestänga then again corresponds to the transition of the controller from its
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connected to the regulator linkage, but leaves the same completely free as long as the accumulator pressure is high enough. what in this case is the lowest position of the servomotor piston 38
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removed from the piston rod of the servomotor, but by means of the rod 34, 7 from the) regulator linkage.
In this way it is achieved that the control valve 36 of the load distributor is kept constantly in motion by the speed control and so is the displacement
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In every position of the speed regulator, the control valve 36 is deflected upwards from its central position, so that the upper side of the servomotor piston 38 is under oil pressure and the rod J9 completely releases the control. If the pressure in the accumulator drops to a certain level, the control valve is gradually brought into its central position and only deflected downward from the central position as it continues to sink, so that the lower side of the servomotor piston 38 is now under oil pressure and through it is moved up.
But since the return of the control valve is not taken directly from the servomotor piston, the lower side of the servomotor piston receives press oil until the rod 39 rests on the rod 5, 7 of the control
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pressure valve B attached. The housings 40, 41 of the control valves are in this case, however, themselves movable, namely by means of the linkage 42, 43 respectively. 44, 45 connected to the linkage of the servo motors. The point 6 is pressed against its lowest position by a flat spring 46 or some other spring or weight load, so that the lower cylinder side of the servo motor 29 is under oil pressure and accordingly the servo motor piston is in its highest position, i.e. H. the high pressure valve B is in the closed state.
The point 6 is again to be understood as the pivot point of the lever J, 6 and the movement of the controller is as follows
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pressed after practice, so that at the same time the low-pressure valve moves into the closed position. and the housing 40 of the control valve is pulled down by the carriage lever 42, 43, which closes the oil channels, that is, the return of the control.
The lower side of the piston 18 installed in the cylinder 51 of the load distributor is, in the same way as before, on the one hand by the pressure of the spring j? 9 loaded, on the other hand through the connector 52 in connection with the accumulator pressure, so that when the accumulator pressure falls, the rod 39 begins to touch the lever 5, 6 in a certain position and causes it to rotate around point 4. As a result, as can easily be seen, the low-pressure valve is closed more and the high-pressure valve is opened more.
The housing of the control valves 36, 24 are in this embodiment with eyelets for articulated attachment on the rods 40, 42 respectively. 41. 44 provided.
In the embodiment shown in FIG. 5, pistons 38, <?, which are exposed to the compressive forces of springs 55, 56, are seated on spindles 53 and 54 of low-pressure control valve A and high-pressure control valve B. Via dip pistons you. Eh the connections 57, 58 oil is supplied under a certain pressure, namely the inflow through the fixed throttle valves 59, 60 and the outflow by means of the regulator ('and the linkage 1, 2 , 3, 4, 5, 61 and 6, 62 operated throttle valves 63 and 64 respectively.
The point 6 is constantly pressed down by the spring 17 and the valve 64 is thereby closed. so that the escape of the Pressoiea is prevented and the. Piston 'is pressed down by the oil pressure and the high pressure control valve B closes. So point 6 forms the pivot point for the carriage lever 5,6 and the controller only acts on the low-pressure control valve in such a way that. B. with decreasing number of revolutions, the cock 63 is opened more, whereby the oil pressure decreases over the piston 38 and the valve A is opened more by the spring 55. In addition, a load distributor 57 is arranged, the design of which can be readily understood from the earlier descriptions.
In 52 the connection to the exhaust steam source is shown and it can be seen that with decreasing accumulator pressure by the load distributor the tap 63 and thereby the low pressure valve A are closed more and more and the tap 64 and thereby the high pressure control valve B are opened more. It is again achieved by this device that less exhaust steam and more live steam is used.
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