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Langsiebdoppelpapiermaschine.
Gegenstand der Erfindung ist eine Langsiebpapiermaschine nach Patent Nr. 23055, bei welcher durch eine Sondoranordnung der Endleitwalze des oberen Metalltuches ganz besonders vorteilhafte Fabrikationsbedingungen für die Herstellung von Spezialpapieren erreicht werden.
Gemäss der Erfindung werden diese Bedingungen dadurch verwirklicht, dass man die beiden Papierbahnen schon vor der Vordruckwalze der unteren Maschine vereinigt und die Endführungswalze des oberen Metalltuches so verstellbar gelagert ist, dass sie entsprechend der herzustellenden Papiersorte mit einem zweckmässigen Abstande der Vordruckwalze gegenüber eingestellt werden kann. An der Durchbiegung der oberen Papierbahn, zwischen diesen beiden Walzen, kann man dabei deren Spannung in ähnlicher Weise erkennen, wie bei gewöhnlichen Langsiebmaschinen zwischen Gautschpresse und Nassfilz der Zug der Papierbahn beobachtet werden kann.
Da nun der Führer einen zu scharfen Zug jederzeit sofort bemerkt, so ist derselbe auch in der Lage, denselben durch Geschwindigkeitsregulierung der oberen Maschine sofort zu beseitigen, so dass ein Ausecken, bezw. ein Auseinanderziehen der Papierbahn vermieden wird und das Papier auf diese
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Die leichte Vorpressung mittels der Vordruckwalze ergibt naturgemäss auch eine innigere Verbindung der beiden Bahnen, die wiederum eine Erhöhung der Festigkeit im Gefolge hat. Ausserdem wird erreicht, dass sämtliche an der Gautschpresse bekannten Einrichtungen unverändert bestehen bleiben können.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
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Richtung angeordnet. Bei der unteren Maschine gelangt die sich auf dem Metalitucbe o 'bildende Papierbahn mit demselben durch die Gautschpresse b. In gleicher Weise wird die obere Papierbahn mit dem Metalltuche c der oberen Maschine A geführt. An der End- fuhrungswalze d wird die obere Papierbahn durch kurze Einwirkung des Spritzrohres j, von dem Metalltuche c gelöst.
Die so abgenommene Bahn wird dann durch die Vordruckwalze 9 mit der unteren Papierbahn leicht zusammengepresst, und beide Bahnen gelangen so zu einer Bahn vereinigt zur Gautschpresse b, die von hier dann weiter der Presse h zugeführt wird.
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Vordruckwalze g herangedrückt oder von derselben weiter abgestellt werden.
Falls einfaches Papier hergestellt werden soll, so kann dies ohne weiteres mit der unteren Maschine allein geschehen.
Die beschriebene Einrichtung eignet sich sowohl für Ilandabnahme-, als auch für Selbstabnahmemaschinen.
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Fourdrinier double paper machine.
The subject of the invention is a Fourdrinier paper machine according to patent no. 23055, in which particularly advantageous manufacturing conditions for the manufacture of special papers are achieved by a special arrangement of the end guide roller of the upper metal cloth.
According to the invention, these conditions are achieved by combining the two paper webs in front of the pre-pressure roller of the lower machine and the end guide roller of the upper metal cloth is mounted so that it can be adjusted so that it can be set at an appropriate distance from the pre-pressure roller according to the type of paper to be produced. From the deflection of the upper paper web between these two rollers, you can see their tension in a similar way to how the tension of the paper web can be observed between the couch press and the wet felt on ordinary Fourdrinier machines.
Since the driver immediately notices a too sharp move at any time, he is also able to eliminate the same immediately by regulating the speed of the upper machine, so that a check-out, respectively. a pulling apart of the paper web is avoided and the paper on this
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The slight pre-pressing by means of the pre-pressure roller naturally also results in a more intimate connection between the two webs, which in turn results in an increase in strength. In addition, it is achieved that all known devices on the couch press can remain unchanged.
The drawing shows schematically an embodiment of the subject of the invention.
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Direction arranged. In the case of the lower machine, the paper web forming on the metalitucbe o 'passes with the same through the couch press b. The upper paper web with the metal cloth c of the upper machine A is guided in the same way. At the end guide roller d, the upper paper web is detached from the metal cloth c by brief action of the spray tube j.
The web removed in this way is then lightly pressed together with the lower paper web by the pre-pressure roller 9, and both webs are combined to form one web to the couch press b, which is then fed from here to the press h.
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Pre-pressure roller g pressed against or further turned off by the same.
If simple paper is to be produced, this can easily be done with the lower machine alone.
The device described is suitable for both land acceptance and self-acceptance machines.
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