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Verschlussvorrichtung für die Gaszuleitung bei Invertbrennern.
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die zur Wirkung gelangt, sobald die Gasdüse aus ihrem Sitz entfernt wird, während sie hei Wieder- einsetzung der Düse durch die letztere wieder in die Offenstellung gebracht wird.
Auf der Zeichnung ist die Anordnung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Lampe in Seitenansicht mit der Verschlussvorrichtung in Schnitt und in der Offenstellung, während Fig. 2 diesen Teil in der geschlossenen Stellung veranschaulicht.
In einem von der Lampe abwärts ragenden Vorsprung 5, an dessen Kanal 6 die Gasleitung angeschlossen wird, ist von der inneren Sote der Lampe aus eine Hülse 7 eingeschraubt oder auf
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angeschlossen ist und auch dann, wenn sie für sich allein in dem Vorsprung 5 befestigt ist, während das Mischrohr, das übrigens von beliebiger Bauart sein kann, in anderer Weise lösbar oder un- lösbar am Lampenrahmen befestigt sein kann. Wesentlich ist in erster Linie, dass die Verschluss- vorrichtung durch die Düse gesteuert wird.
In der dargestellten Ausführungsform ergibt jedoch dssGegeneinanderwirken der Federn des Ventils und der Befestigungsvorrichtung für das Misch- rohr noch die Sicherheit, dass sich das Ventil selbsttätig schliesst, wenn die Befestigungsvorrichtung versagt.
Diese selbsttätige Verschlussvorrichtung bringt beim Gebrauche viele Vorteile mit sich.
Man hat nicht mehr nötig, an anderer, vielleicht entfernter Stelle einen Hahn zu schliessen, wenn die Diise gereinigt oder ausgewechselt werden soll. Wird übersehen, eine Düse einzusetzen, so kann trotzdem nicht aus der verhältnismässig grossen Öffnung der Leitung eine grosse Menge Gas ausströmen, und Unachtsamkeit des Bedienungspersonals kann deshalb keinen Materialschaden und keine Gefahr nach sich ziehen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verschlussvorrichtung für die Gaszuleitung bei Invertbrennern, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Abschlussorgans und der Düse, dass das Abschlussorgan beim Einsetzen der Düse geöffnet wird und beim Lösen der Düse sich selbsttätig schliesst.
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Closing device for the gas supply line for inverted burners.
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which comes into effect as soon as the gas nozzle is removed from its seat, while it is brought back into the open position by the latter when the nozzle is reinserted.
In the drawing, the arrangement is shown, for example, in one embodiment.
Fig. 1 shows a lamp in side view with the closure device in section and in the open position, while Fig. 2 illustrates this part in the closed position.
A sleeve 7 is screwed in or on from the inner base of the lamp in a projection 5 which projects downwards from the lamp and to whose channel 6 the gas line is connected
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is connected and also when it is attached by itself in the projection 5, while the mixing tube, which incidentally can be of any design, can be attached to the lamp frame in another way, detachably or permanently. It is primarily essential that the closure device is controlled by the nozzle.
In the embodiment shown, however, the counteraction of the springs of the valve and the fastening device for the mixing tube still provides the security that the valve closes automatically if the fastening device fails.
This automatic locking device has many advantages in use.
It is no longer necessary to close a tap at another, perhaps distant, point when the nozzle is to be cleaned or replaced. If the use of a nozzle is overlooked, a large amount of gas cannot flow out of the relatively large opening in the line, and carelessness on the part of the operating personnel can therefore not result in any material damage or danger.
PATENT CLAIMS:
1. Closing device for the gas supply line in inverted burners, characterized by such an arrangement of the closing element and the nozzle that the closing element is opened when the nozzle is inserted and closes automatically when the nozzle is released.