AT411940B - MOBILE COMMUNICATION DEVICE, IN PARTICULAR FOR AN ELECTRONIC PAYMENT SYSTEM - Google Patents

MOBILE COMMUNICATION DEVICE, IN PARTICULAR FOR AN ELECTRONIC PAYMENT SYSTEM Download PDF

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AT411940B
AT411940B AT20202001A AT20202001A AT411940B AT 411940 B AT411940 B AT 411940B AT 20202001 A AT20202001 A AT 20202001A AT 20202001 A AT20202001 A AT 20202001A AT 411940 B AT411940 B AT 411940B
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/06Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems
    • G07B15/063Arrangements for road pricing or congestion charging of vehicles or vehicle users, e.g. automatic toll systems using wireless information transmission between the vehicle and a fixed station

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Description

       

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   Die Erfindung betrifft eine mobile Kommunikations-Einrichtung, insbesondere für ein elektroni- sches Gebührenzahlungssystem, mit einem Kommunikationsgerät, dem ein Montagesockel zur Befestigung an einer Fläche, wie an einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, zugeordnet ist, wobei der Montagesockel und das Kommunikationsgerät gesonderte, miteinander lösbar ver- bindbare bzw. verbundene Baueinheiten sind, und wobei der Montagesockel eine ein Codesignal abgebende Aktivierungsschaltung für das Kommunikationsgerät enthält. 



   Kommunikations-Einrichtungen der hier in Rede stehenden Art werden beispielsweise (aber nicht nur) für das automatische Abbuchen von Mautgebühren entsprechend zu fahrenden bzw. gefahrenen   Strassenkilometem   verwendet ; dabei wird das Kommunikationsgerät mit Hilfe des Montagesockels im jeweiligen Kraftfahrzeug innen fest angebracht, beispielsweise an der Innensei- te der Windschutzscheibe angeklebt. Das Kommunikationsgerät, üblicherweise OBU-Gerät oder - Einheit genannt, (OBU - On Board Unit) ist dann in der Lage, beispielsweise mittels Funk, insbe- sondere im Mikrowellenbereich, oder mittels Infrarot mit strassenseitigen Stationen zu kommunizie- ren, um Daten auszutauschen und die erforderlichen Abbuchungen oder dergl. Transaktionen durchzuführen, vgl. beispielsweise aus WO 97/24698 A1. 



   Ein Problem bei den bekannten Einrichtungen ist jedoch, dass Wartungsarbeiten oder aber ein Austausch von Teilen, wie etwa ein Ersetzen einer Batterie, im montierten Zustand des OBU-Geräts mühsam und umständlich sind. Andererseits soll jedoch verhindert werden, dass ein derartiges OBU-Gerät einfach aus einem Kraftfahrzeug entfernt und in einem anderen Kraftfahr- zeug montiert werden kann. Wünschenswert wäre es daher, ein derartiges OBU-Gerät zur einfa- cheren Handhabung demontierbar vorzusehen, wobei aber nichtsdestoweniger die eindeutige Zuordnung zu einem bestimmten Kraftfahrzeug sichergestellt bleiben muss. 



   Eine Kommunikationseinrichtung wie eingangs angegeben, ist aus der WO 99/36886 A1 be- kannt, wobei diese bekannte Einrichtung einen Montagesockel und ein Kommunkationsgerät als gesonderte Baueinheiten, mit Aktivierung des Kommunikationsgerätes im montierten Zustand durch eine entsprechende Schaltung im   Montagesockel   enthält. Die Schaltung im Montagesockel gibt ein Codesignal ab, um eine Sperrschaltung im Kommunikationsgerät im montierten Zustand freizugeben und das Kommunikationsgerät so zu aktivieren. Das bekannte Gerät ist jedoch nicht dagegen gesichert, dass das gesamte Gerät, also Montagesockel plus Kommunikationsgerät, demontiert und in einem anderen Kraftfahrzeug montiert wird. 



   Die Erfindung basiert nun auf der Idee, eine spezielle Komponente für die Montage des eigent- lichen OBU-Geräts zu verwenden, welche einen unbefugten Austausch wirksam verhindern soll; diese Komponente soll mit nur einem einzigen zugehörigen OBU-Gerät oder allgemein Kommuni- kationsgerät zusammenpassen, das von ihm lösbar gehalten wird ; wenn jedoch diese Komponente unbefugt von ihrem Montageort entfernt wird, soll sie nicht mehr vom zugehörigen Kommunikati- onsgerät erkannt werden, so dass die Funktion des Kommunikationsgeräts blockiert wird. 



   Die erfindungsgemässe Kommunikations-Einrichtung der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Montagesockel als Aktivierungsschaltung eine Speicherschaltung für einen Identifikationscode sowie einen den montierten Zustand des Montagesockels an der Fläche erfassenden Sensor aufweist, der im montierten Zustand des Montagesockels ein Auslesen des Identifikationscodes ermöglicht, und dass das Kommunikationsgerät eine im montierten Betriebs- zustand mit der Speicherschaltung kommunizierende Identifikationscode-Übernahme- und -Prüfeinheit aufweist, wobei der Sensor bei Demontage des Montagesockels zur Unterbrechung der Identifikationscode-Übernahme aktivierbar ist. 



   Die Erfindung sieht eine mehrteilige Ausführung der Einrichtung vor, wobei die Teile eindeutig einander zugeordnet werden, und wobei der eine Teil, nämlich der Montagesockel, an der Befesti- gungs-Fläche (Windschutzscheibe) verbleibt, wenn das Kommunikationsgerät, beispielsweise ein OBU-Gerät, zu Servicearbeiten, zwecks Batterietausch und dergl. Handhabungen vom Montage- sockel entfernt wird. Nach einer solchen Abnahme und durchgeführten Überprüfungs- bzw. War- tungsarbeiten kann das Kommunikationsgerät wieder am Montagesockel angebracht werden, wobei es dann wieder den einmaligen Identifikationscode des Montagesockels übernimmt und dadurch in den Betriebszustand geschaltet wird.

   Wenn jedoch der Montagesockel von der Befesti- gungs-Fläche abgenommen wird, wird der Sensor aktiviert, so dass danach verhindert wird, dass das Kommunikationsgerät noch den eindeutigen Identifikationscode des Montagesockels lesen kann ; dadurch wird das Kommunikationsgerät nicht freigegeben, wenn es auf dem Montagesockel 

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 aufgesteckt wird, d. h. es bleibt blockiert und funktionslos. Unter "Aktivieren" des Sensors wird dabei verstanden, dass er das Auslesen des Identifikationscodes verhindert ; in seiner "inaktiven" Stellung ist der Sensor demgemäss in seiner Normal-Betriebsposition, in der er das Auslesen des Identifikationscodes ermöglicht. 



   Die Übernahme des Identifikationscodes kann auf verschiedenste Arten verhindert werden, je nach der Technik, wie der Identifikationscode zum Kommunikationsgerät übertragen wird. Bei- spielsweise ist es denkbar, einfach Kontakte an einander berührenden Flächen von Montagesockel und Kommunikationsgerät vorzusehen, und im Aktivierungsfall, d. h. bei Abnahme des Montageso- ckels, kann beispielsweise die elektrische Verbindung im Montagesockel zu dessen Kontakten bleibend unterbrochen werden. Andererseits ist aber auch eine kontaktlose Codeübertragung denkbar, beispielsweise durch induktives Auslesen oder über eine beispielsweise auf einer Folie angebrachte Antenne bzw. über ein sog.

   TAG-Element, wobei dann vorgesehen werden kann, diese Sende/Empfangs-Antenne im Montagesockel abzuschalten, zu dämpfen, zu verstimmen oder aber abzuschirmen, wenn der Sensor eine Demontage des Montagesockels feststellt. Zur Realisierung einer solchen Sende/Empfangs-Antenne kann wie erwähnt mit Vorteil ein herkömmli- ches sog. TAG-Element verwendet werden, vgl. auch die in der WO 01/59879 A1 beschriebene Transponder-Antenne. Im Fall eines TAG-Elements ist z. B. auf einer Platine oder Folie eine Anten- nenwicklung aufgebracht, die mit der Speicherschaltung verbunden ist. 



   Um die Datenübertragung zum eigentlichen Kommunikationsgerät im Aktivierungsfall auf einfa- che Weise zu unterbinden, wenn der Sensor "aktiviert" wird, d. h. eine Abnahme des Montageso- ckels von seiner Befestigungs-Fläche feststellt, ist es von Vorteil, für die Antenne einen Abschirm- bzw. Unterbrecherteil vorzusehen, der beim Aktivieren des Sensors ausgelöst oder freigegeben wird, um die Antenne abzuschirmen bzw. wirkungslos zu machen. Der Abschirm- bzw. Unterbre- cherteil kann dabei einfach im Montagesockel verschiebbar gelagert sein; beispielsweise kann er durch eine entsprechend ausgeführte Platte gebildet sein.

   Bei diesen Ausführungsformen kann der blockierte Zustand mit entsprechenden Spezialwerkzeugen (die nur autorisierten Personen zur Verfügung stehen) relativ einfach wieder aufgehoben werden, ähnlich wie im Fall, dass die Verbin- dung zur Speicherschaltung unterbrochen wird. 



   Wenn jedoch keine Aufhebung der Blockierung in dieser Form möglich sein soll, kann auch vorgesehen werden, den Identifikationscode in der Speicherschaltung zu löschen, beispielsweise durch ein Rücksetzen des Speichers oder gegebenenfalls einfach durch Abschalten der Stromver- sorgung, die durch eine Batterie vorgesehen ist. In diesem Fall kann nur von autorisierten Perso- nen wieder ein Identifikationscode in die Speicherschaltung eingegeben werden, um die Einrich- tung wieder funktionsfähig zu machen. Ähnliches ergibt sich, wenn die Speicherschaltung einen vom Sensor bei seiner Aktivierung deaktivierbaren ROM-Speicher aufweist.

   Dabei kann es sich um einen ROM-Chip mit einmaliger Seriennummer handeln, der ohne Batterie auskommt und der z.B. über Kontakte mit der OBU-Einheit kommunizieren kann, und der bei Abnahme des Montageso- ckels durch den Sensor in seiner Funktion deaktiviert wird, z.B. "off' geschaltet wird. 



   Der gemäss der Erfindung vorgesehene gesonderte Montagesockel ermöglicht auch in vorteil- hafter Weise eine bewegliche, d.h. einstellbare Anbringung des Kommunikationsgeräts, so dass dieses je nach Anbringungsort (z. B. an der Innenseite einer Windschutzscheibe oben, unten, seitlich etc. ) in eine günstige Position einerseits für die Datenübertragung zu einer anderen Einrich- tung, z. B. einer Kommunikationseinheit an der Strasse, und andererseits für ein Auslesen von Informationen auf einem Display des Geräts gebracht werden kann.

   Demgemäss ist es von beson- derem Vorteil, wenn der Montagesockel zwei miteinander verschwenkbar verbundene Sockelteile aufweist, von denen der eine den eigentlichen Montageteil bildet und den Sensor enthält, und von denen der andere den Kommunikationsgerät-Halter bildet und die Speicherschaltung enthält sowie mit dem Kommunikationsgerät lösbar verbunden ist. Dabei ist es im Hinblick auf eine einfache elektrische Lösung von Vorteil, wenn der Sensor über einen flexiblen Leiter mit der Speicherschal- tung im Halter verbunden ist.

   Der Sensor bildet hier beispielsweise einen Taster, der über den flexiblen Leiter mit der Speicherschaltung im anderen Teil des Montagesockels, im Halter, verbun- den ist, und der im einfachsten Fall, wenn er nicht mehr durch die Befestigungs-Fläche im gedrück- ten Zustand gehalten wird, einfach die Verbindung zwischen einer Batterie und der Speicherschal- tung unterbricht, so dass der Speicherinhalt, also der Identifikationscode, gelöscht wird. 



   Wenn keine Batterie im Montagesockel gewünscht wird, sondern ein einfaches passives Sys- 

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 tem mit fixem Identifikationscode im Montagesockel installiert wird, ist eine mechanische Lösung für den Sensor zweckmässig, wobei auch hier eine gelenkige Ausbildung wie beschrieben möglich ist. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Sensor als Sensorstift mit einer Achse ausgeführt ist, die die Achse der Schwenkverbindung zwischen Montageteil und Halter schneidet, wobei der Sensor- stift, z. B. über eine Steuerkurve, mit einem Taster oder Stössel im Halter gekuppelt und zumindest mittelbar in Richtung Montage-Fläche auswärts federbelastet ist.

   Mit Hilfe des Tasters oder Stössels im mit dem Kommunikationsgerät verbundenen Halter kann dann die gewünschte Codeübertra- gungs-Unterbrechung bewerkstelligt werden, d. h. die Übernahme des Identifikationscodes blockiert werden, wie beispielsweise mit Hilfe des vorgenannten Unterbrecher- oder Abschirmteils. Es wird hier ein einteiliger Stift durch zwei mechanisch miteinander gekuppelte Stiftteile ersetzt, wobei die Kupplung an sich auch durch ein Gelenk möglich wäre, wenn die Gelenkachse in Betriebszustand mit der Schwenkachse der Schwenkverbindung fluchtet. 



   Zur Federvorspannung ist es günstig, wenn der Sensorstift durch eine sich mit einem Ende an einem Vorsprung im Halter abstützende Feder in seine aktivierte Auswärts-Stellung vorgespannt ist. Hierbei ist es auch vorteilhaft, wenn die Feder mit dem anderen Ende an einem Bund oder   dergl. Vorsprung am Sensorstift anliegt ; aber wenn die Feder mit dem anderen Ende an   einem Bund oder dergl. Vorsprung am Taster oder Stössel anliegt. 



   Für eine einfache Kupplung hat es sich hierbei als vorteilhaft   erwiesen,   wenn der Sensorstift über einen die Steuerkurve aufweisenden hinteren Steuerteil am Taster oder Stössel anliegt. 



   Für eine besonders einfache Blockierung der Code-Übernahme ist es von Vorteil, wenn der stiftförmige Sensor oder gegebenenfalls der Taster oder Stössel in der aktivierten Auswärts-Stellung verriegelbar ist. Dabei kann vorgesehen werden, dass die Verriegelung des Sensors bzw. Tasters oder Stössels nur mit Spezialwerkzeugen gelöst werden kann, die nur autorisierten Personen zur Verfügung stehen. 



   Um die Montage der Kommunikations-Einrichtung vor der Inbetriebnahme zu erleichtern, ist es auch vorteilhaft, wenn eine den Sensor bzw. Sensorstift oder gegebenenfalls den Taster bzw. 



  Stössel in einer Ruhestellung sichernde, entfernbare Montagesicherung vorgesehen ist. Hierbei kann überdies die Funktion des zugehörigen Kommunikationsgeräts noch vor der Montage blo- ckiert werden, wenn die Montagesicherung als magnetische Antennen-Abschirmung ausgebildet ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Aus- führungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Kommunikations-Einrichtung, wobei das eigentliche Kommunikationsgerät mit vollen Linien und der zugehörige Montagesockel strichliert veranschau- licht sind, und wobei gemäss der Schnittlinie 1-1 in Fig. 2 das Innere des Kommunikationsgeräts   schematisch gezeigt wird ; 2 einen Längsschnitt durch eine solche KommunikationsEinrichtung gemäss der Linie 11-11 in Fig. 1 ; 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Mon-   tagesockels mit zwei schwenkbar miteinander verbundenen Sockelteilen und einem flexiblen elektrischen Leiter zwischen diesen beiden Sockelteilen;

   Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch einen anderen, mit einem Sensorstift versehenen Montagesockel; Fig. 5 in einem Detail- schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 4 eine Verriegelungseinrichtung für den Sensorstift des Monta-   gesockels von Fig. 4 ; Figuren 6 und 7 einen weiteren Montagesockel in zwei verschiedenen   Schwenkstellungen, zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens eines Sensorstifts und eines die Blockierung bewirkenden Stössels; und die Figuren 8 und 9 zwei elektrische Blockschaltbilder zur Veranschaulichung der Codeübertragung vom Montagesockel zum zugehörigen Kommunikati- onsgerät und zu dessen Freigabe bzw. Blockierung. 



   In den Figuren 1 und 2 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete mobile Kommunikations- Einrichtung zur elektronischen Mautgebühren-Einhebung gezeigt, welche als Kommunikationsgerät 2 im engeren Sinn eine sog. OBU (On Board Unit)-Einheit 3 aufweist, die auf einem (ohne darin eingebaute Elemente gezeigten) Montagesockel 4 beispielsweise durch Aufstecken bzw. Auf- schnappen befestigt ist. Der Montagesockel 4 besteht aus zwei Teilen 5,6, die wie aus Fig. 2 ersichtlich um eine Schwenkachse 7 begrenzt gegeneinander verschwenkbar miteinander verbun- den sind.

   In der Darstellung von Fig. 2 ist der Montagesockel in einem an der Innenseite einer Windschutzscheibe 8 aufgeklebten Zustand gezeigt, und die OBU-Einheit 3 ist aus ihrer neutralen Stellung, in der sie mit ihrer Längsmittelebene (entsprechend der Schnittlinie 1-1 in Fig. 2) parallel 

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 zur Befestigungs-Fläche 9 (hier die Innenseite der Windschutzscheibe 8) verläuft, mit ihrem Kopf- teil 10, der ein Display 11enthält, zur Windschutzscheibe 8 hin verschwenkt. 



   Die OBU-Einheit 3 enthält ein zur Windschutzscheibe 8 gerichtetes transparentes Fenster 12, um in herkömmlicher Weise eine Kommunikation mittels Infrarot-Strahlung zu ermöglichen, wobei schematisch Sendedioden (LEDs) und Empfängerdioden bei 13 gezeigt sind. Da die OBU-Einheit 3 in herkömmlicher Weise aufgebaut und dieser Aufbau für die vorliegende Erfindung diesbezüg- lich nicht weiter von Bedeutung ist, kann sich eine detailliertere Beschreibung hiervon erübrigen. 



   Aus den Figuren 3 bis 7 ist jeweils ersichtlich, dass am einen Teil 5 des Montagesockels 4, nämlich am Montageteil 5, an einer Montageplatte 14 eine Klebefolie 15 angebracht ist, die zum Ankleben der Einrichtung 1 an der jeweiligen Fläche 9, insbesondere der Innenseite der Wind- schutzscheibe 8, dient. 



   In einer Öffnung 16 der Montageplatte 14 bzw. Klebefolie 15 ist in der Ausführungsform gemäss Fig. 3 als Sensor ein Taster 17 angebracht, der im Inneren des Montageteils 5 auf einer Leiterplat- te 18 sitzt. Dieser Sensor bzw. Taster 17 dient zum Erfassen des Montagezustands, d. h. im mon- tierten Zustand drückt die Innenseite 9 der Windschutzscheibe 8 den beweglichen Teil des Tasters 17 gemäss Pfeil 19 in Fig. 3 einwärts, d. h. in den Montageteil 5 hinein, wobei eine elektrische Ver- bindung über einen flexiblen Leiter 20 zu einer weiteren Leiterplatte 21 hergestellt wird.

   Diese Leiterplatte 21 ist im anderen Teil 6 des Montagesockels 4, im Halter 6 für das Kommunikationsge- rät 2, d. h. die OBU-Einheit 3, angebracht, und sie trägt eine Batterie 22 sowie eine Speicherschal- tung 23 mit einem nicht näher gezeigten Speicher, in dem ein einmaliger Identifikationscode ge- speichert ist. Dieser Identifikationscode ist über an der Fläche zur OBU-Einheit 3 (s. Fig. 2) nach aussen ragende elektrische Kontakte 24 von der OBU-Einheit 3 her auslesbar, die entsprechende, in Fig. 2 nicht näher gezeichnete Kontakte (vgl. aber Fig. 8) aufweist. Der flexible Leiter 20 ermög- licht eine elektrische Verbindung der Leiterplatten 18 und 21 auch bei Verschwenken des Halters 6 gegenüber dem Montageteil 5, wobei der Halter 6 beispielsweise um insgesamt 65  gegenüber dem Montageteil 5 verschwenkt werden kann. 



   Der Taster 17 ist wie erwähnt mit seinem beweglichen Teil im Normalbetrieb, im an der Wind- schutzscheibe 8 montierten Zustand, in seinem Ein-Zustand, und er erfasst somit diesen korrekten Montagezustand an der Windschutzscheibe 8. In dieser Position ist die elektrische Speicherschal- tung 23 aktiv und mit Strom versorgt, und sie kann über die Kontakte 24 von der OBU-Einheit 3 ausgelesen werden, so dass die OBU-Einheit 3 den Identifikationscode aus dem Montagesockel 4 übernimmt und mit dem in ihr - beim ersten Auslesen - selbst gespeicherten Identifikationscode   vergleichen kann ; Übereinstimmung der beiden Codes wird die OBU-Einheit 3 für die betriebs-   mässige Kommunikation freigegeben. Diese Funktion wird weiter unten anhand der Fig. 8 noch näher erläutert werden. 



   Wenn der Montagesockel 4, d. h. der Montageteil 5, von der Windschutzscheibe 8 abgenom- men wird, geht der Taster 17 in seinen Aus-Zustand über, in dem sein beweglicher Teil auswärts bewegt ist, und er wird dadurch insofern aktiviert, als er nunmehr die Stromversorgung zum elekt- ronischen Speicher in der Speicherschaltung 23 im Halter 6 unterbricht. Die OBU-Einheit 3 kann ab jetzt ihren zugehörigen Montagesockel 4 nicht mehr "erkennen", und sie wird daher nicht mehr freigeschaltet, sondern blockiert und funktionslos. 



   Anstatt eines Löschens des Identifikationscodes in der Speicherschaltung 23 durch Unterbre- chen der Stromversorgung (Abschalten der Batterie 22) kann auch ein Löschen durch Rücksetzen    des Speichers bei Aktivieren des Tasters 17 vorgesehen werden ; kann eine Unterbrechung   zwischen der Speicherschaltung 23 und den Kontakten 24, beispielsweise durch einen elektroni- schen Schalter, in der Weise vorgesehen werden, dass auch bei einem neuerlichen Einwärtsdrü- cken des Tasters 17, etwa bei einer neuerlichen Montage des Montagesockels 4, diese Unterbre- chung nicht aufgehoben wird, so dass weiterhin der Identifikationscode nicht von der OBU-Einheit 3 übernommen werden kann. Die Unterbrechung kann dann nur von autorisierten Personen mit entsprechenden Instrumenten rückgängig gemacht werden. 



   Von gewissem Nachteil ist bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3, dass eine Batterie 22 in Verbindung mit einem flüchtigen Speicher erforderlich ist. Im Hinblick auf längere Betriebsdauer wäre daher ein passives System, mit einem nicht-flüchtigen Speicher im allgemeinen Sinn und einer passiven Code-Übernahme vorzuziehen. Insofern wäre ein mechanischer "Speicher" für den Blockierungszustand vorzusehen, und eine derartige Ausbildung ist in den Figuren 4 und 5 

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 (und auch in den Figuren 6 und 7) gezeigt. 



   Gemäss Fig. 4 sind die zwei Teile 5, 6 des Montagesockels 4 wieder um eine Schwenkachse 7 gegeneinander begrenzt, z. B. um insgesamt 65 , verschwenkbar. Der Montageteil 5 trägt wieder- um eine Klebefolie 15 an einer Montageplatte 14, und der Halter 6 weist in einer Öffnung vorste- hende elektrische Kontakte 24 auf, die an einer Leiterplatte 21 angebracht sind. Die Leiterplatte 21 trägt weiters wieder eine Speicherschaltung 23 sowie einen Taster 25, dessen beweglicher Teil 30 (s. Fig. 5) mechanisch mit einem eine kreisbogenförmige Steuerkurve 26 aufweisenden Sensorstift 27 gekuppelt ist. Der Sensorstift 27 ist durch eine Druckfeder 28 in Richtung auswärts, in Fig. 4 nach oben, in Richtung des Pfeiles 29, vorgespannt, wobei er an einer solchen Auswärtsbewegung    durch Anliegen an einer Windschutzscheibe (8 in Fig. 2 ; Fig. 4 nicht gezeigt) gehindert wird.

   Der   Hakenteil mit der Steuerkurve 26 ermöglicht die Verschwenkung des Halters 6 relativ zum Monta- geteil 5, ohne dass der Taster 25 betätigt wird, wobei die Achse des Sensorstifts 27 die Schwenk- achse 7 schneidet. An der Steuerkurve 26 liegt der Taster 25 mit seinem beweglichen Teil 30 an, vgl. die Darstellung in Fig. 5. Weiters sind zwei allgemein Z-förmige, zweifach abgewinkelte Verrie-   gelungsfedem   31, 32 vorhanden, die in der in Fig. 4 und 5 gezeigten Normalbetriebslage mit ihren freien Enden 33,34 unter Vorspannung seitlich am Sensorstift 27 anliegen. 



   Der an der Windschutzscheibe 8 anliegende Sensorstift 27 hält in der gezeigten Betriebslage den Taster 25 gedrückt, bis der Montageteil 5 von der Windschutzscheibe 8 gelöst wird. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Sensorstift 27 in Pfeilrichtung 29 auswärts, d. h. er wird "aktiviert", wobei er seinerseits - unabhängig von der Schwenklage zufolge der Steuerkurve 26 - den Taster 25 freigibt, so dass dessen beweglicher Teil 30 sich nach oben (unter der Wirkung einer üblichen, nicht gezeigten Feder) verstellt. Dadurch kann die Verbindung von der Speicherschaltung 23 zu den Kontakten 24 einfach unterbrochen werden (auch wenn alternativ dazu auch der Identifikati- onscode in der Speicherschaltung 23 gelöscht werden könnte).

   In der auswärts bewegten Stellung des Sensorstifts 27 verschwenken die Verriegelungsfedern 31, 32 federnd elastisch mit ihren freien Enden 33,34 aufeinander zu, wobei sie unterhalb des unteren oder hinteren Endes 35 des Sen- sorstiftes 27 übereinander greifen und verriegeln, so dass der Sensorstift 27 nicht mehr zurück in seine Position in Anlage am Taster 25 wie in Fig. 5 gezeigt bewegt werden kann. Dadurch wird auf diese Weise, also mechanisch, die Blockierungsstellung "gespeichert", und es kann überdies der Montagesockel 4 nicht mehr an der Windschutzscheibe 8 angebracht werden, da der Sensorstift 27 über die Ebene der Klebefolie 15 vorsteht. Wenn eine neuerliche Montage vorgenommen werden soll, müssen die Verriegelungsfedern 31,32 mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs wieder geöffnet werden, welches nur autorisierten Personen zur Verfügung steht. 



   Das untere Ende 35 des Sensorstifts 27 ist ein Teil der erwähnten Steuerkurve 26. Die Druck- feder 28 stützt sich einerseits oben an einem Bund 36 am Sensorstift 27 und andererseits an einem Vorsprung 37 im Inneren des Halters 6 ab. 



   Der Montagesockel 4 gemäss Fig. 6 und 7 ist in den beiden Figuren an seinen beiden äussers- ten Schwenkstellungen (-45  bzw. +20 ) gezeigt. Wiederum ragt ein Sensorstift 27' im Montageteil 5 durch die Montageplatte 14 und die Klebefolie 15 hindurch, und er ist nach aussen durch eine Druckfeder 28 vorgespannt, die nun jedoch nicht direkt am Sensorstift 27' anliegt, sondern diesen nur mittelbar, über einen Stössel 38, vorspannt. Dabei liegt die Druckfeder 28 an einem Bund 39 des Stössels 38 sowie an einem Vorsprung 40 des Halters 6 an. Der Sensorstift 27' ist an seinem unteren, d. h. hinteren Ende 35 kreisbogenförmig gerundet, wobei das Krümmungszentrum (ähnlich wie jenes der Steuerkurve 26 gemäss Fig. 4) auf der Schwenkachse 7 zwischen den beiden Sockel- teilen 5,6 liegt.

   Dieses untere Ende 35 des Sensorstiftes   27'   bildet somit einen Steuerkurventeil, der mit einem entsprechenden konkaven Steuerteil 41 des Stössels 38 zwecks Kupplung von Stössel 38 und Sensorstift 27' zusammenwirkt. Dieser Steuerteil 41 wirkt als Keilfläche, wenn der Stössel 38 durch die Druckfeder 28 gemäss der Darstellung in Fig. 6 und 7 nach oben bewegt wird, nämlich dann, wenn er nicht nur durch den Sensorstift 27' nach unten gedrückt gehalten wird, da der Sensorstift 27' nach Demontage des Montageteils 5 von einer Windschutzscheibe 8 nach aussen bewegt werden kann, s. Pfeil 29 in Fig. 6 und 7. In der Stellung gemäss Fig. 7 wirkt der Stössel 38 über einen Bund 36' auf den Sensorstift 27' im Sinne von dessen Auswärtsbewegung. 



   Zum Auslieferungszeitpunkt ist beim Montagesockel 4 gemäss Fig. 6 und 7 noch eine Montage- sicherung 42 aktiv, welche mit ihrem inneren Ende in eine nutförmige Ausnehmung 42' des Stössels 38 eingreift und ihn so in der gedrückten Stellung zurückhält oder blockiert. Die Montagesicherung 

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 42 wirkt zugleich als magnetischer Abschirmteil für eine die Speicherschaltung 23 bildende TAG-Einheit mit Antennenwicklung 43, so dass der gespeicherte Identifikationscode nicht ausgele- sen werden kann, solange die Montagesicherung 42 noch an Ort und Stelle ist. Wird in diesem Zustand eine zugehörige OBU-Einheit 3 am Halter 6 durch Aufstecken montiert, so kann sie den Identifikationscode im Montagesockel 4 nicht auslesen, d. h. nicht "lernen". 



   Wenn jedoch die Montageplatte 14 mit Hilfe der Klebefolie 15 an einer Windschutzscheibe 8 angeklebt wird, wird ab jetzt der Sensorstift 27' in der gezeichneten Position gehalten, und die Montagesicherung 42 kann daher abgezogen werden, wie mit einem Pfeil 44 in Fig. 7 gezeigt ist. 



  Dadurch wird die Antennenwicklung 43 freigegeben, so dass eine aufgesteckte OBU-Einheit 3 bei der Erstinbetriebnahme den einmaligen Identifikationscode im Halter 6 über das HF-Feld, das von ihr auf die TAG-Einheit mit der Antennenspule 43 einwirkt, übernehmen kann. Ab dieser Erstinbe- triebnahme funktionieren die OBU-Einheit 3 und der Montagesockel 4 nur mehr als Pärchen. 



   Beim Abziehen der Montagesicherung 42 verschiebt sich der Stössel 38 unter der Wirkung der Druckfeder 28 geringfügig aufwärts, so dass ein neuerliches Einschieben der Montagesicherung 42 nicht mehr möglich ist. Der Stössel 38 hält auf der anderen, der Montagesicherung 42 gegenüber- liegenden Seite über eine Schulter 45 einen plattenförmigen Abschirmteil 46 in seiner inaktiven Ruhestellung. Wenn der Montagesockel 4 von der Windschutzscheibe 8 entfernt wird, an der er angeklebt war, dann drückt die Druckfeder 28 den Stössel 38 nach oben, wobei der Stössel 38 seinerseits den Sensorstift   27'   nach oben bzw. auswärts in Richtung des Pfeiles 29 drückt.

   Dabei gibt der Stössel 38 schliesslich die Abschirmplatte 46 frei, so dass diese unterhalb von ihm (gemäss der Darstellung in Fig. 6 und 7) entlang einer Führung im Halter 6, beispielsweise unter der Wir- kung einer nicht näher gezeigten Feder, oder aber zufolge Schwerkraft, vor die TAG-Antenne 43 rutscht und so die drahtlose Kommunikation zwischen der OBU-Einheit 3 und der TAG-Einheit unterbricht. 



   Auch bei einem Trennen der beiden Sockelteile 5,6 des Montagesockels wird der plattenför- mige Abschirmteil 46 in der beschriebenen Weise freigegeben. 



   Wenn der Abschirmteil 46 wieder in seine gezeigte Ruheposition gebracht werden soll, muss mit einem Spezialwerkzeug, das nur autorisierten Personen zur Verfügung steht, durch eine nicht näher dargestellte Öffnung im Halter 6 des Montagesockels 4 hindurch der Stössel 38 in der richti- gen Höhe justiert werden, in der eine neue Montagesicherung 42 eingeführt werden kann. Der Sensorstift 27' kann dann ebenfalls einwärts, entgegen der Pfeilrichtung 29 gedrückt werden, so dass er mit seinem hinteren Ende 35 an der Steuerkurve 41 anliegt. 



   Anstatt des plattenförmigen Abschirmteils 46 kann auch ein elektrischer Kontaktteil oder aber ein Unterbrecherteil in der Art vorgesehen werden, dass die Antennenspule 43 im Fall des Heraus- bewegens des Stössels 38 unterbrochen bzw. gedämpft wird, so dass eine Hochfrequenzübertra- gung (passiv) bleibend verhindert wird. 



   Selbstverständlich sind die Sockelteile 5, 6 mit abgeschlossenen Gehäusen (abgesehen von einem Schlitz im Halter 6, wo der Montageteil 5, u. a. mit dem Sensorstift 27 etc., in ihn eingreift, wobei der Schlitz die Schwenkbewegung ermöglicht) ausgeführt, um unbefugte Eingriffe zu verhin- dern. 



   In Fig. 8 ist gezeigt, dass auf Seiten des Montagesockels 4 die Speicherschaltung 23 mit einem eigentlichen Identifikationscode-Speicher 47 und einer zugehörigen Ein-/Ausgabeschaltung 48 vorgesehen ist. Im Fall der Fig. 8 sind mit dieser Schaltung 48 die erwähnten Kontakte 24 verbun- den, die mit korrespondierenden Kontakten 49 auf Seiten des Kommunikationsgeräts 2 zusam- menwirken, wie dies in Fig. 8 schematisch dargestellt ist. Der Identifikationscode wird beim erstma- ligen Auslesen aus dem Speicher 47 über eine Schaltung 50 im Kommunikationsgerät 2 in einem Speicher 51 abgelegt, und danach wird nur bei Übereinstimmung der Codes im Speicher 51 bzw. an den Kontakten 24/49 von der Schaltung 50 die eigentliche OBU-Einheit 3 aktiviert, was in Fig. 8 schematisch mit einem Einschalter 52 veranschaulicht ist.

   Diese Schaltungsausführung entspricht somit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 3 bzw. Fig. 4 und 5, und die Komponenten 49,50, 51 und 52 bilden eine Identifikationscode-Übernahme- und-Prüfeinheit 53. 



   Der Speicher 47 kann auch einfach durch einen ROM-Speicher mit einmaliger Seriennummer    und ohne Batterie gebildet sein ; ROM-Speicher 47 kann durch den Sensor 17 bzw. Sensor-   stift 27/27' bei Abnahme des Montagesockels 4 von der Windschutzscheibe 8 einfach hinsichtlich 

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 seiner Funktion deaktiviert bzw. auf   "off"   gestellt werden. 



   Die Schaltung gemäss Fig. 9 bezieht sich speziell auf die Ausführungsform des Montagesockels 4 gemäss Fig. 6 und 7, wobei wie ersichtlich ein TAG-Element mit einer Antennenwicklung 43 als Speicherschaltung 23 vorgesehen ist, um so ein passives Auslesen des Identifikationscodes im HF-Feld zu ermöglichen.

   Dieses HF-Feld wird von einer OBU-seitigen Antenne 54 angelegt, der eine entsprechende HF-Schaltung 55, beispielsweise mit einem A/D- und D/A-Wandler, zugeord- net ist, mit der wiederum eine   Einschreib/Vergleichs-Schaltung   50 mit angeschlossenem Speicher 51 verbunden ist, um beim erstmaligen Auslesen des Identifikationscodes aus der Speicherschal- tung 23 den Code im Speicher 51 abzulegen und sodann einen Schalter 52 nur bei Übereinstim- men der Codes im Speicher 51 bzw. am Ausgang der Schaltung 55 in die Einstellung zu schalten, um so die Schaltkreise der OBU-Einheit 3 zu aktivieren. 



   Selbstverständlich können in den praktischen Ausführungen die beschriebenen Bauelemente im Detail auch anders als gezeigt ausgebildet bzw. angeordnet sein. So können z. B. die Batterie 22 und die Leiterplatte 21 des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 3 anders montiert werden, wobei beispielsweise eine Anbringung der Batterie 22 an der Leiterplatte 18 im Montageteil 5 denkbar ist; ebenso könnte die Speicherschaltung 23 an dieser Leiterplatte 18 vorgesehen werden, so dass sich die Leiterplatte 21 im Halter 6 auf einen Träger für die Kontakte 24 und für den Anschluss des flexiblen Leiters 20 reduzieren könnte. Auch die Ausbildung und Anordnung der Sensoren, d.h. 



  Sensorstifte, Taster, Stössel etc., kann modifiziert werden, wobei überdies im Fall einer Stromver- sorgung mit Batterie problemlos auch elektronische Sensoren, wie kapazitive Fühler etc., einge- setzt werden könnten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Mobile Kommunikations-Einrichtung, insbesondere für ein elektronisches Gebührenzah- lungssystem, mit einem Kommunikationsgerät (2), dem ein Montagesockel (4) zur Befesti- gung an einer Fläche (9), wie an einer Windschutzscheibe (8) eines Kraftfahrzeuges, zu- geordnet ist, wobei der Montagesockel (4) und das Kommunikationsgerät (2) gesonderte, miteinander lösbar verbindbare bzw.

   verbundene Baueinheiten sind, und wobei der Mon- tagesockel (4) eine ein Codesignal abgebende Aktivierungsschaltung für das Kommunika- tionsgerät (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagesockel (4) als Aktivie- rungsschaltung eine Speicherschaltung (23) für einen Identifikationscode sowie einen den montierten Zustand des Montagesockels (4) an der Fläche (9) erfassenden Sensor (17, 
27,27') aufweist, der im montierten Zustand des Montagesockels (4) ein Auslesen des 
Identifikationscodes ermöglicht, und dass das Kommunikationsgerät (2) eine im montierten 
Betriebszustand mit der Speicherschaltung (23) kommunizierende Identifikationscode- Übernahme- und-Prüfeinheit (53) aufweist, wobei der Sensor   (17, 27, 27')   bei Demontage des Montagesockels (4) zur Unterbrechung der Identifikationscode-Übernahme aktivierbar ist.



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   The invention relates to a mobile communication device, in particular for an electronic toll payment system, with a communication device to which a mounting base for attachment to a surface, such as on a windshield of a motor vehicle, is assigned, the mounting base and the communication device being separately detachable with one another are connectable or connected units, and wherein the mounting base contains an activation circuit which emits a code signal for the communication device.



   Communication devices of the type in question here are used, for example (but not only) for the automatic debiting of toll charges in accordance with the number of kilometers traveled by road; the communication device is firmly attached to the inside of the respective motor vehicle with the aid of the mounting base, for example glued to the inside of the windshield. The communication device, usually called an OBU device or unit (OBU - on board unit) is then able to communicate with street-side stations, for example by radio, in particular in the microwave range, or by means of infrared in order to exchange data and to carry out the necessary debits or similar transactions, cf. for example from WO 97/24698 A1.



   A problem with the known devices, however, is that maintenance work or an exchange of parts, such as replacing a battery, in the assembled state of the OBU device is tedious and cumbersome. On the other hand, however, it is to be prevented that such an OBU device can simply be removed from a motor vehicle and installed in another motor vehicle. It would therefore be desirable to provide such an OBU device for easy handling, but nevertheless the unambiguous assignment to a specific motor vehicle must be ensured.



   A communication device as stated at the outset is known from WO 99/36886 A1, this known device containing a mounting base and a communication device as separate structural units, with activation of the communication device in the mounted state by a corresponding circuit in the mounting base. The circuit in the mounting base emits a code signal to release a blocking circuit in the communication device in the assembled state and thus to activate the communication device. However, the known device is not secured against the fact that the entire device, that is to say the mounting base plus communication device, is dismantled and installed in another motor vehicle.



   The invention is now based on the idea of using a special component for the assembly of the actual OBU device, which is to effectively prevent unauthorized replacement; this component is intended to match only a single associated OBU device or generally a communication device which it detachably holds; however, if this component is removed from its installation location without authorization, it should no longer be recognized by the associated communication device, so that the function of the communication device is blocked.



   The communication device according to the invention of the type mentioned at the outset is characterized in that the mounting base, as an activation circuit, has a memory circuit for an identification code and a sensor which detects the mounted state of the mounting base on the surface and which enables the identification code to be read out when the mounting base is mounted, and that the communication device has an identification code transfer and test unit that communicates with the memory circuit in the assembled operating state, the sensor being able to be activated when the mounting base is removed to interrupt the identification code transfer.



   The invention provides a multi-part design of the device, the parts being clearly assigned to one another, and the one part, namely the mounting base, remaining on the fastening surface (windshield) when the communication device, for example an OBU device, for service work, for battery replacement and similar handling is removed from the mounting base. After such acceptance and inspection or maintenance work has been carried out, the communication device can be reattached to the mounting base, in which case it then takes over the unique identification code of the mounting base and is thereby switched to the operating state.

   However, when the mounting base is removed from the mounting surface, the sensor is activated so that it is then prevented that the communication device can still read the unique identification code of the mounting base; this means that the communication device is not released if it is on the mounting base

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 is plugged on, d. H. it remains blocked and inoperative. “Activating” the sensor is understood to mean that it prevents the identification code from being read out; In its "inactive" position, the sensor is accordingly in its normal operating position, in which it enables the identification code to be read out.



   The adoption of the identification code can be prevented in various ways, depending on the technique of how the identification code is transmitted to the communication device. For example, it is conceivable to simply provide contacts on surfaces of the mounting base and communication device touching one another, and in the case of activation, i. H. when removing the mounting base, for example the electrical connection in the mounting base to its contacts can be permanently interrupted. On the other hand, contactless code transmission is also conceivable, for example by inductive reading or via an antenna attached to a film or via a so-called.

   TAG element, whereby it can then be provided to switch off this transmit / receive antenna in the mounting base, to attenuate, to detune or to shield it if the sensor detects that the mounting base has been removed. As mentioned, a conventional so-called TAG element can advantageously be used to implement such a transmit / receive antenna, cf. also the transponder antenna described in WO 01/59879 A1. In the case of a TAG element, e.g. For example, an antenna winding is attached to a circuit board or foil and is connected to the memory circuit.



   In order to prevent data transmission to the actual communication device in the event of activation when the sensor is "activated", ie. H. If the mounting base detects a decrease from its mounting surface, it is advantageous to provide a shielding or interrupter part for the antenna which is triggered or released when the sensor is activated in order to shield the antenna or make it ineffective. The shielding or interrupter part can simply be slidably mounted in the mounting base; for example, it can be formed by an appropriately designed plate.

   In these embodiments, the blocked state can be released relatively easily again using corresponding special tools (which are only available to authorized persons), similar to the case in which the connection to the memory circuit is interrupted.



   If, however, it should not be possible to remove the blocking in this form, provision can also be made to delete the identification code in the memory circuit, for example by resetting the memory or, if appropriate, simply by switching off the power supply provided by a battery. In this case, only authorized persons can re-enter an identification code in the memory circuit in order to make the device functional again. A similar situation arises if the memory circuit has a ROM memory that can be deactivated by the sensor when it is activated.

   This can be a ROM chip with a unique serial number that works without a battery and that e.g. can communicate with the OBU unit via contacts, and its function is deactivated when the mounting base is removed by the sensor, e.g. "off 'is switched.



   The separate mounting base provided according to the invention also advantageously enables a movable, i.e. adjustable attachment of the communication device so that it is, depending on the attachment location (e.g. on the inside of a windshield above, below, on the side etc.) in a favorable position on the one hand for data transmission to another device, e.g. B. a communication unit on the street, and on the other hand can be brought to read out information on a display of the device.

   Accordingly, it is particularly advantageous if the mounting base has two base parts which are pivotally connected to one another, one of which forms the actual mounting part and contains the sensor, and of which the other forms the communication device holder and contains the memory circuit and with the communication device is detachably connected. With regard to a simple electrical solution, it is advantageous if the sensor is connected to the memory circuit in the holder via a flexible conductor.

   The sensor here, for example, forms a button that is connected via the flexible conductor to the memory circuit in the other part of the mounting base, in the holder, and in the simplest case when it is no longer pressed down by the fastening surface is held, the connection between a battery and the memory circuit is simply interrupted, so that the memory content, that is to say the identification code, is deleted.



   If you don't want a battery in the mounting base, but a simple passive system

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 If the system is installed in the mounting base with a fixed identification code, a mechanical solution for the sensor is expedient, although an articulated design as described is also possible here. It is advantageous here if the sensor is designed as a sensor pin with an axis that intersects the axis of the pivot connection between the mounting part and the holder. B. is coupled via a cam, with a button or plunger in the holder and at least indirectly in the direction of the mounting surface is spring-loaded.

   The desired code transmission interruption can then be accomplished with the aid of the button or plunger in the holder connected to the communication device, ie. H. the transfer of the identification code can be blocked, for example with the aid of the aforementioned interrupter or shielding part. Here, a one-part pin is replaced by two mechanically coupled pin parts, the coupling itself also being possible by means of a joint if the joint axis is in alignment with the pivot axis of the pivot connection in the operating state.



   For spring preloading, it is favorable if the sensor pin is biased into its activated outward position by a spring which is supported at one end on a projection in the holder. It is also advantageous here if the spring rests with the other end on a collar or similar projection on the sensor pin; but if the spring is at the other end of a collar or the like projection on the button or plunger.



   For a simple coupling, it has proven to be advantageous if the sensor pin rests on the button or tappet via a rear control part having the control cam.



   For a particularly simple blocking of the code transfer, it is advantageous if the pin-shaped sensor or, if applicable, the button or plunger can be locked in the activated outward position. It can be provided that the locking of the sensor or button or plunger can only be released with special tools that are only available to authorized persons.



   In order to facilitate the assembly of the communication device prior to commissioning, it is also advantageous if the sensor or sensor pin or, if applicable, the button or



  Plunger in a rest position securing, removable assembly lock is provided. In addition, the function of the associated communication device can be blocked before assembly if the assembly lock is designed as a magnetic antenna shield.



   The invention is explained in more detail below on the basis of preferred exemplary embodiments illustrated in the drawing, to which, however, it is not intended to be limited. 1 shows a schematic plan view of a communication device, the actual communication device being shown in full lines and the associated mounting base in dashed lines, and the interior of the communication device being shown schematically according to section line 1-1 in FIG. 2 becomes ; 2 shows a longitudinal section through such a communication device along the line 11-11 in FIG. 1; 3 shows a schematic sectional illustration of an assembly base with two base parts pivotably connected to one another and a flexible electrical conductor between these two base parts;

   4 shows a corresponding section through another mounting base provided with a sensor pin; 5 shows in a detail section along the line V-V in FIG. 4 a locking device for the sensor pin of the mounting base from FIG. 4; FIGS. 6 and 7 show a further mounting base in two different swivel positions, to illustrate the interaction of a sensor pin and a plunger causing the blocking; and FIGS. 8 and 9 show two electrical block diagrams to illustrate the code transmission from the mounting base to the associated communication device and to enable or block it.



   1 and 2 show a mobile communication device for electronic toll collection, designated as 1, which, as a communication device 2, has a so-called OBU (On Board Unit) unit 3 which is based on a (without installed elements) mounting base 4 is fastened, for example, by plugging or snapping on. The mounting base 4 consists of two parts 5, 6 which, as can be seen in FIG. 2, are connected to one another so as to be pivotable relative to one another about a pivot axis 7.

   2, the mounting base is shown in a state glued to the inside of a windshield 8, and the OBU unit 3 is out of its neutral position, in which it is aligned with its longitudinal center plane (corresponding to section line 1-1 in FIG. 2) in parallel

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 runs to the fastening surface 9 (here the inside of the windshield 8), with its head part 10, which contains a display 11, pivoted toward the windshield 8.



   The OBU unit 3 contains a transparent window 12 directed towards the windshield 8 in order to enable communication by means of infrared radiation in a conventional manner, transmission diodes (LEDs) and receiver diodes being shown schematically at 13. Since the OBU unit 3 is constructed in a conventional manner and this structure is of no further significance for the present invention in this regard, a more detailed description of this may be omitted.



   From Figures 3 to 7 it can be seen that an adhesive film 15 is attached to a part 5 of the mounting base 4, namely on the mounting part 5, on a mounting plate 14, which is used to glue the device 1 to the respective surface 9, in particular the inside of the Windshield 8, is used.



   In the embodiment according to FIG. 3, a button 17 is mounted in an opening 16 of the mounting plate 14 or adhesive film 15, which is located on a circuit board 18 in the interior of the mounting part 5. This sensor or button 17 is used to detect the mounting state, i. H. in the assembled state, the inside 9 of the windshield 8 presses the movable part of the button 17 in accordance with arrow 19 in FIG. 3, ie. H. into the mounting part 5, an electrical connection being established via a flexible conductor 20 to a further printed circuit board 21.

   This circuit board 21 is in the other part 6 of the mounting base 4, in the holder 6 for the communication device 2, i. H. the OBU unit 3, attached, and it carries a battery 22 and a memory circuit 23 with a memory, not shown, in which a unique identification code is stored. This identification code can be read out from the OBU unit 3 via electrical contacts 24 projecting outwards on the surface towards the OBU unit 3 (see FIG. 2), the corresponding contacts not shown in FIG. 2 (but see FIG . 8). The flexible conductor 20 enables an electrical connection of the printed circuit boards 18 and 21 even when the holder 6 is pivoted relative to the mounting part 5, wherein the holder 6 can be pivoted, for example, by a total of 65 relative to the mounting part 5.



   As mentioned, the pushbutton 17 with its movable part is in normal operation, in the state mounted on the windshield 8, in its on state, and it thus detects this correct installation state on the windshield 8. The electrical storage circuit is in this position 23 active and supplied with power, and it can be read out by the OBU unit 3 via the contacts 24, so that the OBU unit 3 takes over the identification code from the mounting base 4 and with the identification code stored in it itself when it is first read out can compare; If the two codes match, the OBU unit 3 is released for normal communication. This function will be explained in more detail below with reference to FIG. 8.



   If the mounting base 4, d. H. the mounting part 5, from which the windshield 8 is removed, the button 17 goes into its off state, in which its movable part is moved outwards, and it is activated in that it now provides the power supply to the electronic memory interrupts in the memory circuit 23 in the holder 6. From now on, the OBU unit 3 can no longer "recognize" its associated mounting base 4, and it is therefore no longer activated, but blocked and inoperative.



   Instead of deleting the identification code in the memory circuit 23 by interrupting the power supply (switching off the battery 22), deletion can also be provided by resetting the memory when the button 17 is activated; An interruption can be provided between the memory circuit 23 and the contacts 24, for example by an electronic switch, in such a way that even when the push button 17 is pressed in again, for example when the mounting base 4 is mounted again, is not canceled, so that the identification code can still not be adopted by the OBU unit 3. The interruption can then only be reversed by authorized persons with the appropriate instruments.



   A certain disadvantage of the embodiment according to FIG. 3 is that a battery 22 in connection with a volatile memory is required. In view of longer operating times, a passive system with non-volatile memory in the general sense and passive code takeover would be preferable. In this respect, a mechanical "memory" for the blocking state would have to be provided, and such a configuration is shown in FIGS. 4 and 5

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 (and also shown in Figures 6 and 7).



   4, the two parts 5, 6 of the mounting base 4 are again limited against each other about a pivot axis 7, z. B. by a total of 65, pivotable. The mounting part 5 in turn carries an adhesive film 15 on a mounting plate 14, and the holder 6 has electrical contacts 24 protruding in an opening, which are attached to a printed circuit board 21. The printed circuit board 21 again carries a memory circuit 23 and a button 25, the movable part 30 (see FIG. 5) of which is mechanically coupled to a sensor pin 27 having an arcuate control cam 26. The sensor pin 27 is biased by a compression spring 28 in the outward direction, in FIG. 4 upward, in the direction of the arrow 29, and it is not shown in such an outward movement by contacting a windshield (8 in FIG. 2; FIG. 4) ) is prevented.

   The hook part with the control cam 26 enables the holder 6 to be pivoted relative to the mounting part 5 without the button 25 being actuated, the axis of the sensor pin 27 intersecting the pivot axis 7. The button 25 with its movable part 30 bears against the control cam 26, cf. 5. Furthermore, there are two generally Z-shaped, double-angled locking springs 31, 32 which, in the normal operating position shown in FIGS. 4 and 5, bear against the sensor pin 27 with their free ends 33, 34 under pretension ,



   In the operating position shown, the sensor pin 27 resting on the windshield 8 holds the button 25 pressed until the mounting part 5 is detached from the windshield 8. At this time, the sensor pin 27 moves outward in the direction of arrow 29, i. H. it is "activated", whereby it in turn - regardless of the swivel position according to the control cam 26 - releases the button 25 so that its movable part 30 moves upward (under the action of a conventional spring, not shown). As a result, the connection from the memory circuit 23 to the contacts 24 can easily be interrupted (even if, alternatively, the identification code in the memory circuit 23 could also be deleted).

   In the outwardly moved position of the sensor pin 27, the locking springs 31, 32 pivot resiliently towards one another with their free ends 33, 34, engaging and locking one above the other below the lower or rear end 35 of the sensor pin 27, so that the sensor pin 27 can no longer be moved back into its position in contact with the button 25 as shown in FIG. 5. As a result, the blocking position is “stored” mechanically in this way, and moreover the mounting base 4 can no longer be attached to the windshield 8, since the sensor pin 27 protrudes beyond the level of the adhesive film 15. If a new assembly is to be carried out, the locking springs 31, 32 must be opened again using a special tool which is only available to authorized persons.



   The lower end 35 of the sensor pin 27 is part of the control cam 26 mentioned. The compression spring 28 is supported on the one hand at the top by a collar 36 on the sensor pin 27 and on the other hand on a projection 37 in the interior of the holder 6.



   The mounting base 4 according to FIGS. 6 and 7 is shown in the two figures at its two extreme pivot positions (-45 and +20). Again, a sensor pin 27 'protrudes in the mounting part 5 through the mounting plate 14 and the adhesive film 15, and it is pre-tensioned to the outside by a compression spring 28, which, however, does not now rest directly on the sensor pin 27', but only indirectly, via a plunger 38 , preloaded. The compression spring 28 bears against a collar 39 of the plunger 38 and against a projection 40 of the holder 6. The sensor pin 27 'is at its lower, i. H. rear end 35 rounded in a circular arc, the center of curvature (similar to that of the control curve 26 according to FIG. 4) on the pivot axis 7 between the two base parts 5,6.

   This lower end 35 of the sensor pin 27 'thus forms a control curve part which interacts with a corresponding concave control part 41 of the plunger 38 for the purpose of coupling the plunger 38 and the sensor pin 27'. This control part 41 acts as a wedge surface when the plunger 38 is moved upward by the compression spring 28 as shown in FIGS. 6 and 7, namely when it is not only held down by the sensor pin 27 'because the sensor pin 27 'after dismantling of the mounting part 5 can be moved outwards from a windshield 8, see FIG. Arrow 29 in FIGS. 6 and 7. In the position according to FIG. 7, the plunger 38 acts on the sensor pin 27 'via a collar 36' in the sense of its outward movement.



   At the time of delivery, a mounting lock 42 is still active in the mounting base 4 according to FIGS. 6 and 7, which engages with its inner end in a groove-shaped recess 42 'of the plunger 38 and thus holds it back or blocks it in the pressed position. The assembly lock

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 42 also acts as a magnetic shielding part for a TAG unit with antenna winding 43 forming the memory circuit 23, so that the stored identification code cannot be read out as long as the assembly lock 42 is still in place. If in this state an associated OBU unit 3 is mounted on the holder 6 by plugging it on, it cannot read the identification code in the mounting base 4, i. H. not learning".



   However, if the mounting plate 14 is glued to a windshield 8 with the aid of the adhesive film 15, the sensor pin 27 'is now held in the position shown, and the mounting lock 42 can therefore be removed, as shown by an arrow 44 in FIG. 7 ,



  As a result, the antenna winding 43 is released so that an attached OBU unit 3 can take over the unique identification code in the holder 6 via the HF field, which acts on the TAG unit with the antenna coil 43, when it is started up for the first time. From this initial start-up, the OBU unit 3 and the mounting base 4 only function as pairs.



   When the assembly lock 42 is removed, the plunger 38 moves slightly upwards under the action of the compression spring 28, so that it is no longer possible to insert the assembly lock 42 again. The plunger 38 holds a plate-shaped shielding part 46 in its inactive idle position on the other side, opposite the mounting lock 42, via a shoulder 45. When the mounting base 4 is removed from the windshield 8 to which it was glued, the compression spring 28 pushes the plunger 38 upwards, the plunger 38 in turn pushing the sensor pin 27 ′ upwards or outwards in the direction of the arrow 29.

   The plunger 38 finally releases the shielding plate 46, so that it follows or (according to the representation in FIGS. 6 and 7) along a guide in the holder 6, for example under the action of a spring, not shown, or else Gravity slides in front of the TAG antenna 43 and thus interrupts the wireless communication between the OBU unit 3 and the TAG unit.



   Even when the two base parts 5, 6 of the mounting base are separated, the plate-shaped shielding part 46 is released in the manner described.



   If the shielding part 46 is to be brought back into the rest position shown, the plunger 38 must be adjusted to the correct height through a hole (not shown) in the holder 6 of the mounting base 4 using a special tool that is only available to authorized persons , in which a new assembly lock 42 can be introduced. The sensor pin 27 'can then also be pressed inwards, counter to the direction of the arrow 29, so that its rear end 35 bears against the control cam 41.



   Instead of the plate-shaped shielding part 46, an electrical contact part or an interrupter part can also be provided such that the antenna coil 43 is interrupted or damped when the plunger 38 is moved out, so that high-frequency transmission (passive) is permanently prevented becomes.



   Of course, the base parts 5, 6 with closed housings (apart from a slot in the holder 6, where the mounting part 5, inter alia with the sensor pin 27, etc., engages in it, the slot allowing the pivoting movement) to prevent unauthorized interference - change.



   8 shows that the memory circuit 23 with an actual identification code memory 47 and an associated input / output circuit 48 is provided on the mounting base 4 side. In the case of FIG. 8, the contacts 24 mentioned are connected to this circuit 48, which interact with corresponding contacts 49 on the side of the communication device 2, as is shown schematically in FIG. 8. The first time it is read out of the memory 47, the identification code is stored in a memory 51 via a circuit 50 in the communication device 2, and the circuit 50 then only becomes the actual one if the codes in the memory 51 match or on the contacts 24/49 OBU unit 3 is activated, which is illustrated schematically in FIG. 8 with a switch 52.

   This circuit design thus corresponds to the exemplary embodiments described above according to FIG. 3 or FIGS. 4 and 5, and the components 49, 50, 51 and 52 form an identification code transfer and checking unit 53.



   The memory 47 can also be simply formed by a ROM memory with a unique serial number and without a battery; ROM memory 47 can simply be taken into account by sensor 17 or sensor pin 27/27 'when the mounting base 4 is removed from the windshield 8

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 its function can be deactivated or set to "off".



   The circuit according to FIG. 9 relates specifically to the embodiment of the mounting base 4 according to FIGS. 6 and 7, wherein, as can be seen, a TAG element with an antenna winding 43 is provided as the memory circuit 23, so that the identification code is read out passively in the HF field to enable.

   This RF field is applied by an OBU-side antenna 54, to which a corresponding RF circuit 55, for example with an A / D and D / A converter, is assigned, with which in turn a write-in / comparison circuit 50 is connected to the connected memory 51 in order to store the code in the memory 51 when the identification code is read out for the first time from the memory circuit 23 and then a switch 52 only if the codes in the memory 51 match or at the output of the circuit 55 Switch setting to activate the circuits of OBU unit 3.



   Of course, in the practical embodiments, the components described can also be designed or arranged in detail differently than shown. So z. B. the battery 22 and the circuit board 21 of the embodiment according to FIG. 3 are mounted differently, for example an attachment of the battery 22 to the circuit board 18 in the mounting part 5 is conceivable; Likewise, the memory circuit 23 could be provided on this circuit board 18, so that the circuit board 21 in the holder 6 could be reduced to a carrier for the contacts 24 and for the connection of the flexible conductor 20. The design and arrangement of the sensors, i.e.



  Sensor pins, buttons, plungers etc. can be modified, although in the case of a power supply with a battery, electronic sensors such as capacitive sensors etc. could also be used without any problems.



   PATENT CLAIMS:
1. Mobile communication device, in particular for an electronic fee payment system, with a communication device (2) to which a mounting base (4) for attachment to a surface (9), such as on a windshield (8) of a motor vehicle - Is arranged, the mounting base (4) and the communication device (2) separate, releasably connectable or

   are connected units, and the mounting base (4) contains an activation circuit for the communication device (2) which emits a code signal, characterized in that the mounting base (4) acts as an activation circuit, a memory circuit (23) for an identification code and a sensor (17,) which detects the assembled state of the mounting base (4) on the surface (9),
27, 27 '), which in the assembled state of the mounting base (4) reads out the
Identification codes allows, and that the communication device (2) one in the assembled
Operating state with the memory circuit (23) communicating identification code transfer and test unit (53), the sensor (17, 27, 27 ') can be activated when the mounting base (4) is removed to interrupt the identification code transfer.


    

Claims (1)

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsgerät (2) im montierten Betriebszustand über elektrische Kontakte (24,49) mit der Speicher- schaltung (23) im Montagesockel (4) verbunden ist.  2. Device according to claim 1, characterized in that the communication device (2) is connected in the assembled operating state via electrical contacts (24, 49) to the memory circuit (23) in the mounting base (4). 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsgerät (2) im montierten Betriebszustand über eine kontaktlose Datenübertragungsverbindung (43-54) mit der Speicherschaltung (23) im Montagesockel (4) in Verbindung steht.  3. Device according to claim 1, characterized in that the communication device (2) is in the assembled operating state via a contactless data transmission connection (43-54) with the memory circuit (23) in the mounting base (4). 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherschaltung (23) im Montagesockel (4) mit einer Empfangs/Sende-Antenne (43) verbunden ist.  4. Device according to claim 3, characterized in that the memory circuit (23) in the mounting base (4) is connected to a receive / transmit antenna (43). 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (27') bei seiner Aktivierung die kontaktlose Datenübertragungsverbindung unterbricht.  5. Device according to claim 3 or 4, characterized in that the sensor (27 ') interrupts the contactless data transmission connection when it is activated. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (27') bei seiner Aktivierung die Antenne (43) abschaltet.  6. Device according to claim 5, characterized in that the sensor (27 ') at its Activation switches off the antenna (43). 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (27') bei seiner Aktivierung einen Abschirm- bzw. Unterbrecherteil (46) im Montagesockel (4) auslöst, um die Antenne (43) abzuschirmen bzw. wirkungslos zu machen. <Desc/Clms Page number 8>  7. Device according to claim 5, characterized in that the sensor (27 ') at its Activation triggers a shielding or interrupter part (46) in the mounting base (4) to shield the antenna (43) or make it ineffective.  <Desc / Clms Page number 8>   8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirm- bzw. Unter- brecherteil (46) im Montagesockel (4) verschiebbar gelagert ist. 8. Device according to claim 7, characterized in that the shielding or interrupter part (46) is slidably mounted in the mounting base (4). 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sen- sor (17) bei seiner Aktivierung den Identifikationscode in der Speicherschaltung (23) löscht, z. B. durch Unterbrechung der Stromversorgung der Speicherschaltung (23). 9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the sensor (17) deletes the identification code in the memory circuit (23) when it is activated, for. B. by interrupting the power supply to the memory circuit (23). 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spei- cherschaltung (23) einen vom Sensor (17) bei seiner Aktivierung deaktivierbaren ROM-Speicher (47) aufweist. 10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the memory circuit (23) one which can be deactivated by the sensor (17) when it is activated ROM memory (47). 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mon- tagesockel (4) zwei miteinander verschwenkbar verbundene Sockelteile (5,6) aufweist, von denen der eine den eigentlichen Montageteil (5) bildet und den Sensor (17, 27, 27') enthält, und von denen der andere den Kommunikationsgerät-Halter (6) bildet und die Speicherschaltung (23) enthält sowie mit dem Kommunikationsgerät (2) lösbar verbunden ist. 11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the mounting base (4) has two base parts (5, 6) pivotally connected to one another, one of which forms the actual mounting part (5) and the sensor (17 , 27, 27 '), and of which the other forms the communication device holder (6) and the Contains memory circuit (23) and is releasably connected to the communication device (2). 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17) über ei- nen flexiblen Leiter (20) mit der Speicherschaltung (23) im Halter (6) verbunden ist. 12. Device according to claim 11, characterized in that the sensor (17) is connected via a flexible conductor (20) to the memory circuit (23) in the holder (6). 13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (27, 27') als Sensorstift mit einer Achse ausgeführt ist, die die Achse (7) der Schwenkverbindung zwi- schen Montageteil (5) und Halter (6) schneidet, wobei der Sensorstift, z. B. über eine Steu- erkurve (26), mit einem Taster (25) oder Stössel (38) im Halter (6) gekuppelt und zumindest mittelbar in Richtung Montage-Fläche (9) auswärts federbelastet ist. 13. The device according to claim 11, characterized in that the sensor (27, 27 ') as Sensor pin is designed with an axis that intersects the axis (7) of the swivel connection between the mounting part (5) and holder (6). B. is coupled via a control cam (26) with a button (25) or plunger (38) in the holder (6) and is at least indirectly spring-loaded in the direction of the mounting surface (9). 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorstift (27,27') durch eine sich mit einem Ende an einem Vorsprung (37,40) im Halter (6) abstützende Feder (28) in seine aktivierte Auswärts-Stellung vorgespannt ist. 14. Device according to claim 13, characterized in that the sensor pin (27, 27 ') is supported by one end with a projection (37, 40) in the holder (6) Spring (28) is biased into its activated outward position. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (28) mit dem anderen Ende an einem Bund oder dergl. Vorsprung (36) am Sensorstift (27) anliegt. 15. Device according to claim 14, characterized in that the spring (28) rests with the other end on a collar or similar projection (36) on the sensor pin (27). 16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (28) mit dem anderen Ende an einem Bund oder dergl. Vorsprung (39) am Taster oder Stössel (38) an- liegt. 16. Device according to claim 14, characterized in that the spring (28) rests with the other end on a collar or similar projection (39) on the button or plunger (38). 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorstift (27, 27') über einen die Steuerkurve (26) aufweisenden hinteren Steuerteil am Taster (25) oder Stössel (38) anliegt. 17. Device according to one of claims 13 to 16, characterized in that the Sensor pin (27, 27 ') via a rear control part on the control cam (26) Push button (25) or plunger (38). 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Sen- sor (27, 27'), der stiftförmig ausgebildet ist oder gegebenenfalls der Taster (25) oder Stö- &num;el (38) in der aktivierten Auswärts-Stellung verriegelbar ist. 18. Device according to one of claims 1 to 17, characterized in that the sensor (27, 27 '), which is designed in the form of a pin or, if appropriate, the button (25) or pestle number (38) in the activated outward direction Position is lockable. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine den Sensor (17) bzw. Sensorstift (27, 27') oder gegebenenfalls den Taster (25) bzw. Stössel (38) in ei- ner Ruhestellung sichernde, entfernbare Montagesicherung (42). 19. Device according to one of claims 1 to 18, characterized by a removable assembly securing device securing the sensor (17) or sensor pin (27, 27 ') or optionally the button (25) or plunger (38) in a rest position (42). 20. Einrichtung nach Anspruch 19 mit einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeich- net, dass die Montagesicherung (42) als magnetische Antennen-Abschirmung ausgebildet ist. 20. Device according to claim 19 with one of claims 4 to 8, characterized in that the mounting lock (42) is designed as a magnetic antenna shield.
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