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Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbel, insbesondere einen Tisch, mit einem Gestell, das zwei Tragsäulen und am unteren Ende der Tragsäulen gelagerte, paarweise angeordnete Fussaus- leger aufweist, die um die Achsen der Tragsäulen zwischen zwei verriegelbaren Drehstellungen verdrehbar sind, in denen die Fussausleger von einer gemeinsamen Axialebene der beiden Trag- säulen abstehen oder gegen diese Axialebene eingeschwenkt verlaufen.
Um Tische platzsparend abstellen zu können ist es bekannt (WO 00/10426 A2), die Tischplatte um eine horizontale Längsachse schwenkbar auf einem Tischgestell zu lagern, das zwei Tragsäu- len mit paarweise angeordneten, diametral von den Tragsäulen abstehenden Fussauslegern auf- weist. Diese paarweise eine Baueinheit bildenden Fussausleger, die an ihrem freien Ende mit Rollen versehen sind, sind in den Tragsäulen zwischen einer Gebrauchsstellung, in der sie quer zur gemeinsamen Axialebene der beiden Tragsäulen verlaufen, und einer gegen diese gemeinsa- me Axialebene eingeschwenkten Ruhestellung drehverstellbar in den Tragsäulen gelagert, wobei die Fussausleger in der Ruhestellung mit der gemeinsamen Axialebene der Tragsäulen noch einen spitzen Winkel einschliessen, um eine zum Abstellen ausreichende Standfestigkeit des Tischgestel- les zu erreichen.
Da die Fussausleger mit der Tischplatte in Antriebsverbindung stehen, so dass mit dem Verschwenken der Tischplatte auf die Fussausleger eingeschwenkt werden, ergibt sich eine vergleichsweise aufwendige Konstruktion.
Gleiches gilt für einen anderen bekannten Tisch mit einer um eine horizontale Längsachse verschwenkbaren Tischplatte (EP 1 159 887 A1), bei dem von den paarweise an den beiden Tragsäulen vorgesehenen Fussauslegern nur einer drehbar gelagert und mit der Tischplatte an- triebsverbunden ist. Die starr an den Tragsäulen befestigten Fussausleger bestimmen somit den Mindestabstand von einer Wand, wenn mehrere solcher Tische mit hochgeschwenkten Tischplat- ten einander im Bereich der Fussausleger überlappend zusammengestellt werden.
Unabhängig davon, ob nur einer der beiden Fussausleger oder beide Fussausleger gemeinsam verschwenkt werden, müssen die Tischplattengrösse und die Gestellabmessungen aufeinander abgestimmt werden, weil die Kippneigung des Tisches in seiner Gebrauchsstellung einerseits von der Grösse der Tischplatte und anderseits von der Länge der Fussausleger abhängt. Für unterschiedlich grosse Tischplatten sind daher unterschiedlich lange Fussausleger einzusetzen, wenn eine gleichbleibende Standfestigkeit für den Tisch sichergestellt werden soll.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Möbel, insbesondere einen Tisch, der ein- gangs geschilderten Art so auszugestalten, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln nicht nur vorteilhafte Abstellbedingungen gewährleistet werden können, sondern auch eine Anpassung des Gestells an unterschiedlich ausladende Tischplatten bzw. Möbelkörper ermöglicht wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Fussausleger jedes Fussauslegerpaa- res je für sich drehverstellbar gelagert und auch in Zwischendrehlagen verriegelbar sind.
Zufolge dieser Massnahmen wird es möglich, die Fussausleger jedes Fussauslegerpaares in ver- schiedenen Drehstellungen einzusetzen, was eine vorteilhafte Voraussetzung für eine Anpassung des Gestells an unterschiedliche Anforderungen ermöglicht. Durch die Wahl entsprechender Dreh- winkel gegenüber der gemeinsamen Axialebene der Trägersäulen kann der jeweilige Abstand des freien Endes der Fussausleger von dieser Axialebene an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden, was einerseits eine Einstellung der zum Abstellen des Möbels benötigten Stellfläche erlaubt und anderseits die Angleichung der Standfestigkeit des Möbels an den jeweiligen Grundriss ermöglicht, weil ja das ohne Kippgefahr aufnehmbare Kippmoment um eine Möbellängsachse vom Abstand der freien Enden der Fussausleger von der gemeinsamen Axialebene der beiden Tragsäu- len abhängt.
Da die Drehverstellung der Fussausleger bei einem Klapptisch nicht mit einer Ver- schwenkung der Tischplatte gekoppelt ist, können die Drehstellungen in Abhängigkeit von den vorgegebenen Verriegelungsmöglichkeiten frei gewählt werden.
Damit die paarweise angeordneten Fussausleger ohne gegenseitige Behinderung weitgehend frei um die Achsen der Tragsäulen gedreht werden können, können die Fussausleger in Richtung der Achsen der Tragsäulen übereinander auf den Tragsäulen gelagert sein. Diese Massnahme für sich reicht jedoch noch nicht aus, um eine gegenseitige Drehbehinderung im Überdeckungsbereich der Fussausleger auszuschliessen. Soll eine Überdeckung der Fussausleger ermöglicht werden, so ist von den paarweise angeordneten Fussauslegern der jeweils untere kürzer als der obere auszu- bilden, so dass der untere Fussausleger unter den oberen eingeschwenkt werden kann.
Zur Verriegelung der Fussausleger in den jeweiligen Drehstellungen können Rasteinrichtungen
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unterschiedlicher Konstruktion eingesetzt werden, weil es ja lediglich darum geht, die Fussausleger in der jeweils gewählten Drehstellung drehfest gegenüber den Tragsäulen festzuhalten. Besonders einfache Konstruktionsvoraussetzungen ergeben sich allerdings, wenn zwischen den Tragsäulen und den auf den Tragsäulen begrenzt axial verschiebbar gelagerten und mit einer axialen Spann- einrichtung versehenen Fussauslegern Rasteinrichtungen mit einem axialen Rasteingriff vorgese- hen sind.
In diesem Fall kann durch ein axiales Verschieben der Fussausleger gegenüber den Tragsäulen der die Drehverriegelung bewirkende Rasteingriff über die axiale Spanneinrichtung sichergestellt werden, die beim Öffnen die axiale Verschiebbarkeit der Fussausleger wieder freigibt und damit ein Lösen des Rasteingriffes zur Veränderung der Drehstellung der Fussausleger erlaubt.
Besonders einfache Verrastbedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die Rast- einrichtungen aus zwischen den Fussauslegern und den Tragsäulen axial einspannbaren und einem dieser Teile zugehörigen Rastscheiben mit federnden Rastkörpern bestehen, die in über den Umfang verteilte Rastausnehmungen des jeweils anderen dieser Teile eingreifen. Die axial einspannbaren Rastscheiben bilden mit ihren federnden Rastkörpern Gleitkörper, die einerseits die Relativdrehung der Rastscheiben gegenüber den anliegenden, die Rastausnehmungen bildenden Teilen erleichtern und anderseits die durch die Rastausnehmungen vorgegebenen Raststellungen fühlbar machen, wenn die Rastkörper federnd in diese Rastausnehmungen eingreifen, bevor die Fussausleger auf den Tragsäulen unter einer axialen Einspannung der Rastscheiben durch die Spanneinrichtung festgelegt werden.
Die Spanneinrichtung selbst könnte aus einem Exzenterhebel bestehen. Besonders einfache Konstruktionsbedingungen ergeben sich jedoch beim Einsatz einer axialen Spannschraube für die Fussausleger.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemässen Tisch in einer Seitenansicht, Fig. 2 diesen Tisch in einer zum Teil aufgerissenen Draufsicht, Fig. 3 den Tisch in einer stirnseitigen Ansicht mit geschwenkter Tischplatte, Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine Tragsäule im Bereich der Fussausleger mit geschlossener
Spanneinrichtung in einem grösseren Massstab, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung der Lagerung der Fussausleger, jedoch bei geöffneter Spanneinrichtung und Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4 in einem grösseren Massstab.
Der Tisch gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Gestell 1 mit zwei Tragsäu- len 2, an denen Fussausleger 3,4 angeordnet sind, sowie eine Tischplatte 5 auf, die um eine hori- zontale Längsachse 6 aus einer Gebrauchsstellung in eine in der Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Ruhestellung verschwenkt werden kann. Die paarweise angeordneten Fussausleger 3 und 4, die mit Rollen 7 versehen sind, sind am unteren Ende der Tragsäule 2 drehverstellbar gelagert und können in den jeweiligen Drehstellungen verriegelt werden.
In den Fig. 4 bis 6 ist die Lagerung der Fussausleger 3 und 4 auf den Tragsäulen 2 näher dar- gestellt. In das untere Ende der Tragsäulen 2 ist je ein Lagerbolzen 8 koaxial eingeschraubt, auf dem die beiden durch eine Abstandshülse 9 voneinander getrennten Fussausleger 3 und 4 sowohl drehbar als auch axial verschiebbar gehalten sind. Die vom Lagerbolzen 8 durchsetzten, nabenar- tigen Lagerkörper 10 der Fussausleger 3 und 4 bilden stirnseitige Rastausnehmungen 11, die um den Umfang der Lagerkörper 10 verteilt angeordnet sind und mit federnden Rastkörpern 12 von Rastscheiben 13 zusammenwirken, die stirnseitig zwischen der Tragsäule 2 und dem nabenartigen Lagerkörper 10 des Fussauslegers 3 bzw. der Abstandshülse 9 und den Lagerkörpern 10 der Fussausleger 3 und 4 axial einspannbar sind.
Die Rastscheiben 13 sind mit abgewinkelten Rand- stegen 14 versehen, die in stirnseitige Ausnehmungen 15 der Tragsäulen 2 bzw. der Abstandshül- se 9 eingreifen und damit drehfest gegenüber der Tragsäule 2 bzw. der Abstandshülse 9 gehalten werden. Mit Hilfe einer aus einer axialen Spannschraube 16 und aus einer Druckübertragungs- scheibe 17 gebildeten Spanneinrichung 18 können die Fussausleger 3 und 4 über die zwischen ihnen angeordnete Abstandshülse 9 axial gegenüber der Tragsäule 2 verspannt werden, wobei die Rastkörper 12 der Rastscheiben 13 in Rastausnehmungen 11 der Fussausleger 3 und 4 eingreifen, so dass über die in dieser Weise drehfest gehaltenen Fussausleger 3 und 4 die Tischbelastung abgetragen werden kann, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist.
Zur Drehverstellung der Fussausleger 3 und 4 wird die Spanneinrichtung 18 geöffnet, indem die Spannschraube 16 gelockert wird, was eine axiale Verschiebbarkeit der Fussausleger 3 und 4 mit
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der Wirkung zur Folge hat, dass die Fussausleger 3 und 4 um den Lagerbolzen 8 verdreht werden können, weil die federnden Rastkörper 12 der Rastscheiben 13 aus den stirnseitigen Rastausneh- mungen 11 der Lagerkörper 10 der Fussausleger 3 und 4 austreten können. In der Fig. 5 ist dies angedeutet. Es wird ersichtlich, dass über die federnden Rastkörper 12 die einzelnen Raststellun- gen erfühlt werden können, was die Verdrehung der Fussausleger 3 und 4 in die durch die Rast- ausnehmungen 11vorgesehenen Drehstellungen erleichtert.
Die federnden Rastkörper bestehen vorzugsweise aus federnden Zungen, die aus den Rastscheiben 13 ausgestanzt und ausgebogen sind.
Da die paarweise angeordneten Fussausleger 3 und 4 je für sich drehverstellbar auf den Trag- säulen 2 gelagert sind, lassen sich unterschiedliche Drehstellungen für die Fussausleger 3 und 4 verwirklichen, was eine Anpassung des Gestells 1 an die jeweilige Grösse der Tischplatte 5 erlaubt, weil durch eine entsprechende Drehverstellung der Fussausleger 3 und 4 der Abstand a der freien Enden 19 von der gemeinsamen Axialebene 20 der Tragsäulen 2 entsprechend der Grösse der Tischplatte 5 so gewählt werden kann, dass eine ausreichende Kippsicherheit für den Tisch ge- währleistet wird, ohne die Fussausleger 3 und 4 bei kleineren Tischplatten 5 über diese vorstehen zu lassen.
Ausserdem kann der Abstand a zum Zusammenstellen mehrerer Tische mit hochge- schwenkter Tischplatte 5 an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden, und zwar in Abhän- gigkeit von der jeweils gewünschten Reststandfestigkeit.
Wegen der Anordnung der Fussausleger 3 und 4 mit axialem Abstand voneinander ist es sogar möglich, die Fussausleger 3 und 4 einer Tragsäule 2 in eine Deckungslage zu bringen, wenn der untere Fussausleger 4 kürzer als der obere Fussausleger 3 gewählt wird und unter den oberen Fussausleger 3 eingeschwenkt werden kann, wie dies in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist.
Befinden sich die Fussausleger 3 und 4 beider Tragsäulen 2 in dieser Deckungslage, so kann der Tisch bei hochgeklappter Tischplatte 5 ohne eigene Standfestigkeit mit geringstem Platzbedarf an eine Wand angelehnt werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
So kann beispielsweise die aus den Rastscheiben 13 und den stirnseitigen Rastausnehmungen 11 der nabenartigen Lagerkörper 10 der Fussausleger 3 und 4 gebildete Rasteinrichtung konstruktiv unterschiedlich gelöst werden, weil es ja lediglich auf die verdrehsichere Verriegelung der Fussaus- leger 3 und 4 in den jeweiligen Drehstellungen geht. Ausserdem könnte die Spanneinrichtung 18 aus einem Exzenterhebel bestehen, um ein werkzeugloses Öffnen und Schliessen der Spannein- richtung 18 zu erlauben. Selbstverständlich können die Rastscheiben 13 auch den Fussauslegern 3 bzw. 4 zugeordnet werden, wenn die Tragsäulen 2 bzw. die Abstandshülse 9 mit entsprechenden Rastausnehmungen versehen sind.
Obwohl sich das Gestell mit den in verschiedenen Drehstel- lungen verrastbaren Fussauslegern der beiden Tragsäulen vor allem für Klapptische eignet, ist sein Einsatz keineswegs auf dieses Gebiet beschränkt. Erfindungsgemässe Gestelle können selbstver- ständlich auch bei anderen Möbeln verwendet werden, wenn es gilt, die Standfläche zu verändern.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Möbel, insbesondere Tisch, mit einem Gestell, das zwei Tragsäulen und am unteren Ende der Tragsäulen gelagerte, paarweise angeordnete Fussausleger aufweist, die um die Ach- sen der Tragsäulen zwischen zwei verriegelbaren Drehstellungen verdrehbar sind, in de- nen die Fussausleger von einer gemeinsamen Axialebene der beiden Tragsäulen abstehen oder gegen diese Axialebene eingeschwenkt verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fussausleger (3,4) jedes Fussauslegerpaares je für sich drehverstellbar gelagert und auch in Zwischendrehlagen verriegelbar sind.
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The invention relates to a piece of furniture, in particular a table, with a frame which has two supporting columns and foot brackets which are mounted in pairs at the lower end of the supporting columns and which can be rotated about the axes of the supporting columns between two lockable rotational positions in which the The foot cantilevers protrude from a common axial plane of the two support columns or run pivoted against this axial plane.
In order to be able to place tables in a space-saving manner, it is known (WO 00/10426 A2) to mount the table top pivotably about a horizontal longitudinal axis on a table frame which has two support columns with foot brackets arranged in pairs and projecting diametrically from the support columns. These foot brackets, which form a structural unit in pairs and which are provided with rollers at their free ends, are rotatably adjustable in the support columns between a position of use in which they extend transversely to the common axial plane of the two support columns and a rest position pivoted against this common axial plane Support pillars are supported, with the foot brackets still enclosing an acute angle with the common axial plane of the support pillars in order to achieve sufficient stability of the table frame for storage.
Since the foot brackets are in a drive connection with the table top, so that when the table top is pivoted onto the foot brackets, a comparatively complex construction results.
The same applies to another known table with a table top which can be pivoted about a horizontal longitudinal axis (EP 1 159 887 A1), in which only one of the foot brackets provided in pairs on the two support columns is rotatably mounted and is connected to the table top by a drive. The foot brackets rigidly attached to the support columns thus determine the minimum distance from a wall when several such tables with swiveled table tops are put together to overlap in the area of the foot brackets.
Regardless of whether only one of the two footrests or both footrests are swiveled together, the table top size and the frame dimensions must be coordinated because the tilting tendency of the table in its position of use depends on the one hand on the size of the table top and on the other hand on the length of the foot extension. For different sizes of table tops, different lengths of foot brackets are to be used, if a constant stability for the table is to be ensured.
The invention is therefore based on the object of designing a piece of furniture, in particular a table, of the type described at the outset in such a way that not only advantageous storage conditions can be ensured with simple constructional means, but also an adaptation of the frame to differently protruding table tops or furniture bodies is made possible.
The invention achieves the stated object in that the foot brackets of each pair of foot brackets are each rotatably adjustable and can also be locked in intermediate rotational positions.
As a result of these measures, it is possible to use the foot extensions of each pair of foot extensions in different rotational positions, which enables an advantageous prerequisite for adapting the frame to different requirements. By choosing the appropriate angle of rotation in relation to the common axial plane of the support columns, the respective distance of the free end of the foot brackets from this axial plane can be adapted to the respective requirements, which on the one hand allows adjustment of the footprint required for parking the furniture and on the other hand the adjustment of the stability of the furniture to the respective floor plan because the tilting moment that can be picked up without the risk of tipping depends on the longitudinal axis of the furniture on the distance between the free ends of the foot brackets and the common axial plane of the two support columns.
Since the rotary adjustment of the foot arm on a folding table is not coupled with a pivoting of the table top, the rotary positions can be freely selected depending on the locking options.
So that the foot brackets arranged in pairs can be rotated freely around the axes of the support columns largely without hindrance, the foot brackets can be supported one above the other on the support columns in the direction of the axes of the support columns. However, this measure in itself is not sufficient to prevent mutual rotation hindrance in the area of the foot extension. If an overlap of the foot brackets is to be made possible, the foot brackets arranged in pairs are to be made shorter than the upper foot brackets so that the lower foot brackets can be swung in under the upper ones.
Locking devices can be used to lock the foot brackets in the respective rotary positions
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Different construction can be used, because it is only a question of holding the foot brackets in a rotationally fixed manner in relation to the support columns in the respectively selected rotational position. Particularly simple design requirements result, however, if latching devices with an axial latching engagement are provided between the support columns and the foot brackets which are axially displaceably mounted on the support columns and are provided with an axial tensioning device.
In this case, an axial displacement of the foot brackets relative to the support columns can ensure the locking engagement that causes the rotary locking via the axial tensioning device, which releases the axial displacement of the foot brackets when opened and thus allows the locking engagement to be released to change the rotational position of the foot brackets.
Particularly simple latching conditions result in this connection if the latching devices consist of latching disks with resilient latching bodies which can be axially clamped between the foot arms and the support columns and which belong to one of these parts and which engage in latching recesses of the other of these parts distributed over the circumference. The axially clampable locking washers with their resilient locking bodies form sliding bodies which, on the one hand, facilitate the relative rotation of the locking washers with respect to the adjacent parts forming the locking recesses and, on the other hand, make the locking positions predetermined by the locking recesses perceptible if the locking bodies engage resiliently in these locking recesses before the foot brackets open the support columns are fixed by axially clamping the locking washers by the clamping device.
The tensioning device itself could consist of an eccentric lever. However, particularly simple design conditions result when using an axial tensioning screw for the foot brackets.
The subject matter of the invention is shown in the drawing, for example. 1 shows a table according to the invention in a side view, FIG. 2 shows this table in a partially opened top view, FIG. 3 shows the table in an end view with the table top pivoted, FIG. 4 shows an axial section through a support column in the area of the foot extension closed
5 shows a representation of the mounting of the foot extension corresponding to FIG. 4, but with the tensioning device open, and FIG. 6 shows a section along the line VI-VI of FIG. 4 on a larger scale.
The table according to the exemplary embodiment shown has a frame 1 with two support columns 2, on which foot brackets 3, 4 are arranged, and a table top 5 which extends from a position of use into a position shown in FIG. 3 about a horizontal longitudinal axis 6 the rest position indicated by dash-dotted lines can be pivoted. The pair of foot brackets 3 and 4, which are provided with rollers 7, are rotatably adjustable at the lower end of the support column 2 and can be locked in the respective rotational positions.
4 to 6 show the mounting of the foot brackets 3 and 4 on the support columns 2 in more detail. In the lower end of the support columns 2, a bearing pin 8 is screwed coaxially, on which the two foot brackets 3 and 4, which are separated from one another by a spacer sleeve 9, are held both rotatably and axially displaceably. The hub-like bearing bodies 10 of the foot brackets 3 and 4 penetrated by the bearing pin 8 form end-side locking recesses 11 which are arranged distributed around the circumference of the bearing bodies 10 and interact with resilient locking bodies 12 of locking washers 13 which face the front between the support column 2 and the hub-like Bearing body 10 of the foot bracket 3 or the spacer sleeve 9 and the bearing bodies 10 of the foot bracket 3 and 4 are axially clamped.
The locking disks 13 are provided with angled edge webs 14, which engage in front-side recesses 15 of the support columns 2 or the spacer sleeve 9 and are thus held in a rotationally fixed manner with respect to the support column 2 or the spacer sleeve 9. With the aid of a tensioning device 18 formed from an axial tensioning screw 16 and a pressure transmission disk 17, the foot brackets 3 and 4 can be braced axially relative to the support column 2 via the spacer sleeve 9 arranged between them, the latching bodies 12 of the latching disks 13 in latching recesses 11 Foot brackets 3 and 4 engage so that the table load can be removed via the foot brackets 3 and 4 held in this manner in a rotationally fixed manner, as is shown in FIG. 4.
For the rotary adjustment of the foot brackets 3 and 4, the clamping device 18 is opened by loosening the clamping screw 16, which means that the foot brackets 3 and 4 can be moved axially
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The effect of this is that the foot brackets 3 and 4 can be rotated around the bearing pin 8 because the resilient locking bodies 12 of the locking disks 13 can emerge from the front locking recesses 11 of the bearing body 10 of the foot brackets 3 and 4. This is indicated in FIG. 5. It can be seen that the individual latching positions can be sensed via the resilient latching bodies 12, which facilitates the rotation of the foot brackets 3 and 4 into the rotational positions provided by the latching recesses 11.
The resilient latching bodies preferably consist of resilient tongues which are punched out and bent out of the latching disks 13.
Since the foot brackets 3 and 4, which are arranged in pairs, are each rotatably supported on the support columns 2, different rotational positions can be realized for the foot brackets 3 and 4, which allows the frame 1 to be adapted to the respective size of the table top 5, because by a corresponding rotary adjustment of the foot brackets 3 and 4, the distance a of the free ends 19 from the common axial plane 20 of the support columns 2 can be selected in accordance with the size of the table top 5 in such a way that sufficient safety against tipping over the table is ensured without the foot brackets 3 and 4 in the case of smaller table tops 5.
In addition, the distance a for assembling several tables with the table top 5 swung up can be adapted to the respective requirements, depending on the desired residual stability.
Because of the arrangement of the foot brackets 3 and 4 with an axial spacing from one another, it is even possible to bring the foot brackets 3 and 4 of a support column 2 into a covering position if the lower foot bracket 4 is chosen shorter than the upper foot bracket 3 and below the upper foot bracket 3 can be pivoted in, as is indicated by dash-dotted lines in FIG. 1.
If the foot brackets 3 and 4 of both support columns 2 are in this covering position, the table can be leaned against a wall with the table top 5 folded up without its own stability and with the least space requirement.
The invention is of course not limited to the illustrated embodiment.
For example, the latching device formed from the latching disks 13 and the end latching recesses 11 of the hub-like bearing body 10 of the foot brackets 3 and 4 can be solved in different ways, because it is only a question of the torsion-proof locking of the foot brackets 3 and 4 in the respective rotational positions. In addition, the tensioning device 18 could consist of an eccentric lever in order to allow the tensioning device 18 to be opened and closed without tools. Of course, the locking washers 13 can also be assigned to the foot brackets 3 or 4 if the support columns 2 or the spacer sleeve 9 are provided with corresponding locking recesses.
Although the frame with the foot brackets of the two support columns, which can be locked in different rotary positions, is particularly suitable for folding tables, its use is by no means restricted to this area. Frames according to the invention can of course also be used with other furniture if the stand area needs to be changed.
CLAIMS:
1. Furniture, in particular a table, with a frame which has two support columns and foot brackets which are mounted in pairs at the lower end of the support columns and which can be rotated about the axes of the support columns between two lockable rotary positions, in which the foot brackets of one protrude common axial plane of the two support columns or pivoted against this axial plane, characterized in that the
Foot brackets (3,4) of each pair of foot brackets are each rotatably adjustable and can also be locked in intermediate turning positions.