AT409825B - Storage device - Google Patents

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AT409825B
AT409825B AT15302000A AT15302000A AT409825B AT 409825 B AT409825 B AT 409825B AT 15302000 A AT15302000 A AT 15302000A AT 15302000 A AT15302000 A AT 15302000A AT 409825 B AT409825 B AT 409825B
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Abstract

A storage device, in particular for lengthy sports equipment such as skis, snowboards, golf clubs or similar, having a frame and several storage containers for the items to be stored in each case closable by means of a closing device, whereby the storage device is assigned at least one central operating unit and the locking and unlocking of the closing devices can be controlled via this central operating unit individually or in groups, whereby at least one closing device (4) has a cord (7) or similar, a plug-in part (8) and a closing unit (9) for receiving the plug-in part (8), and the cord (7) at one end is connected inseparably to the frame (1) of the storage device (10), while the plug-in part (8) is arranged at its other end, whereby the cord (7) for securing the sports equipment is wound around the latter at least once and the plug-in part (8) is latched in the closing unit (9).<IMAGE>

Description

       

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   Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungseinrichtung, insbesondere für längliche Sportgeräte wie Skier, Snowboards, Golfschläger oder dergleichen, die einen Rahmen und mehrere jeweils mittels einer   Schliessvorrichtung   versperrbare Aufnahmebehälter für die aufzubewahrenden Gegenstände aufweist, wobei der Aufbewahrungseinrichtung mindestens eine zentrale Bedieneinheit zugeordnet ist und die Ver- und Entriegelung der Schliessvorrichtungen über diese zentrale Bedieneinheit einzeln oder in Gruppen steuerbar sind. 



   Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt und dienen dazu, dem Benutzer eine sichere und zuverlässige Aufbewahrung seiner Sportgeräte, wie Skier, Snowboards, Golfschläger oder dergleichen zu ermöglichen. Dabei ist jedem Aufnahmebereich eine Schliessvorrichtung zugeordnet, die entweder über Münzeinwurf oder mit einem   Schlüssel betätigbar   ist. Bedingt durch diesen konstruktiven Aufbau war es also nicht möglich, mehrere Aufnahmebereiche gleichzeitig zu öffnen bzw. zu versperren. 



   Aus der DE 34 20 978 A1 ist ein   abschliessbarer   Schihalter bekannt, bei dem die Schliessvorrichtung ein elektromagnetisches Schloss aufweist, weiches beispielsweise von einem zentralen Bedienpult aus entriegelt werden kann. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Einrichtung der eingangs erwähnten Gattung anzugeben, welche die vorbeschriebenen Nachteile vermeidet und insgesamt eine leicht bedienbare und kostengünstige Lösung darstellt. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass wenigstens eine Schliessvorrichtung ein Seil oder dergleichen, einen Steckteil und eine Schliesseinheit zur Aufnahme des Steckteile aufweist, und das Seil an seinem einen Ende untrennbar mit dem Rahmen der Aufbewahrungseinrichtung verbunden ist, während an seinem anderen Ende der Steckteil angeordnet ist, wobei das Seil zur Sicherung der Sportgeräte wenigstens einmal um diese herumgewickelt ist und der Steckteil in die Schliesseinheit eingerastet ist. 



   Dadurch wird eine kostengünstige und in der Anwendung besonders einfach handzuhabende Schliessvorrichtung erreicht. Der Benutzer braucht nur mehr die Skier oder das Snowboard in den Aufnahmebereich stellen, das Seil einmal um das Sportgerät bzw. die Sportgeräte wickeln und den am Seil oder dergleichen befestigten Steckteil in die Schliesseinheit einführen, um so sein Sportgerät sicher aufzubewahren. 



   Ein besonders kostengünstiges und betriebssicheres Ausführungsbeispiel sieht vor, dass der Steckteil an seinem dem Seil gegenüberliegenden Ende konisch verläuft und/oder eine vorzugsweise umlaufende Einrastungsnut aufweist. 



   Gemäss einer besonders benutzerfreundlichen Ausführungsform kann weiters vorgesehen sein, dass die   Ver-und/oder   Entriegelung der   Schliessvorrichtung   über einen von der zentralen Bedieneinheit erfassten Code steuerbar ist, wobei die Ver-und/oder Entriegelung der Schliessvorrichtung vorzugsweise elektromagnetisch erfolgt. Der Benutzer muss also nicht, wie bisher üblich, Münzen oder einen Schlüssel bei sich haben, um die Schliesseinheit öffnen zu können, sondern es genügt lediglich das Eingeben eines beispielsweise vierstellige Codes an einer zentralen Bedieneinheit, um so einzelne oder mehrere Aufnahmebereiche öffnen bzw. schliessen zu können. 



   Zum Erfassen des Codes an der zentralen Bedieneinheit bieten sich mehrere Möglichkeiten an. So kann beispielsweise die Bedieneinheit eine Tastatur zum Eintippen des Codes aufweisen. Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Bedieneinheit einen Magnetkartenleser oder dergleichen zum Einlesen des Codes umfasst. Aber auch die Erfassung optischer und akustischer Signale, beispielsweise Signaltöne   eines"Piepsers",   durch die Bedieneinheit sind durchaus denkbar. Ein besonders einfacher Ablauf für die Benutzung ergibt sich, wenn die Bedieneinheit von der übrigen Vorrichtung räumlich getrennt angeordnet ist. So kann beispielsweise in einem Skikeller eines Hotels eine Bedieneinheit neben der Eingangstüre angeordnet sein, von der aus alle Schliessvorrichtungen einzeln oder in Gruppen steuerbar sind. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemässen Vorrichtung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert. Dabei zeigt :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein im Querschnitt kreisförmiges Ausführungsbeispiel, 
 EMI1.1 
 Fig. 4 eine schematische Darstellung des Verriegelungssystems, Fig. 5 eine Seitenansicht und 

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Fig. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Skiständer 10 besteht aus mehreren Rahmenelementen 1, die an ihrem unteren Ende fest mit dem Sockel 11 verbunden sind. An ihrem oberen Ende und auf etwa halber Höhe sind die Rahmenelemente 1 über Streben 14 mit dem Verankerungsrohr 12 verbunden, beispielsweise durch Verschraubung. Das Verankerungsrohr 12 wird durch den Sockel 11 stabilisiert. Am gegenüberliegenden Ende des Verankerungsrohres 12 ist eine Solaranlage 13 für die Stromversorgung montiert. Selbstverständlich ist es auch möglich, den erfindungsgemässen Skiständer 10 über einen externen Stromanschluss zu betreiben. In den Aufnahmebereichen 23, die von den Rahmenelementen 1 seitlich begrenzt werden, sind Behälter 2 für die Aufnahme des Sportgerätes   (z. B. Ski)   angeordnet.

   Im Bereich der mittleren Strebe 14 und durch diese gestützt ist am Rahmen 1 eine Schliessvorrichtung 4 angeordnet. Die Schliessvorrichtung 4 umfasst die elektrisch versorgte Schliesseinheit 9 sowie ein Seil 7 mit einem Steckteil (nicht dargestellt), welcher im gezeigten Ausführungsbeispiel in die Schliesseinheit 9 eingeführt ist, ohne dass mit dem Seil 7 ein Sportgerät gesichert wird. 



   Aus Fig. 2 geht hervor, dass den zentralen Bedieneinheiten 3 je acht Aufnahmebereiche 23 zugeordnet sind. Die zentralen Bedieneinheiten 3 weisen eine Tastatur zum Eingeben des Zifferncodes auf. Zwischen den von den Rahmenelemerten 1 begrenzten Aufnahmebereichen 23 ist der Behälter 2 im Bereich des Sockels 11 derart angeordnet, dass die Schräge am Behälter 2 das Einbringen des Sportgerätes 1 erleichtert. Dabei wird das Sportgerät schräg nach unten in den Behälter 2 gestellt und nach vorne gekippt, bis es zwischen den Rahmenelementen 1 steht. Ein Kippen des Sportgerätes nach vorne wird durch die den Aufnahmebereich 23 ebenfalls begrenzenden Streben 14 verhindert.

   Nach Einbringen des Steckteile 1 in die Schliesseinheit 9 kann das derart gesicherte beispielsweise Skigerät erst wieder aus dem Aufnahmebereich 23 herausgenommen werden, wenn die Schliessvorrichtung 4 durch Eintippen des Codes in die Tastatur 5 der zentralen Bedieneinheit 3 entriegelt wird. 



   Der in Fig. 3 dargestellte Steckteil 8 ist an seinem einen Ende untrennbar mit einem Seil 7 oder dergleichen verbunden. Das Seil 7 kann beispielsweise aus Stahl oder Eisen und zur Vermeidung von Beschädigungen am zu sichernden Sportgerät mit einer Kunststoffhülle umgeben sein. Das andere Ende verläuft konisch. In diesem Endabschnitt weist der Steckteil 8 eine Einrastungsnut 15 zum Eingriff mit dem Schliessteil 9 auf. 



   Dieser Steckteil 8 wird nun, wie in Fig. 4 gezeigt, in die Führungsbuchse 22 für den Steckteil 8 (siehe Fig. 6) gesteckt. In unmittelbarer Nähe der Führungsbuchse 22 ist ein Hubmagnet 16 angeordnet, dessen Eisenkern mit einer Gabel 17 verbunden ist, deren Zinken 18 in die Nut 15 des Steckteile 8 im stromlosen Zustand einrasten und dadurch den Steckteil 8 fixieren. Zum Entriegeln wird die Schliessvorrichtung 4 über einen Code von der zentralen Bedieneinheit 3 mit Strom versorgt, sodass der Hubmagnet 16 angezogen wird und so der Steckteil 8 freigegeben ist.

   In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Figuren 5,6) ist vorgesehen, dass der Steckteil 8 durch einen federbelasteten Stift aus einer Führungsbuchse 22 hinausgedrückt wird, wenn der Hubmagnet 16 angezogen hat und in weiterer Folge eine am federbelasteten Stift montierte Blattfeder in die Gabel 17 eingreift und derart die Schliessvorrichtung 4 auch im stromlosen Zustand des Hubmagneten 16 entriegelt ist Durch diese konstruktive Massnahme kann die Anzugszeit für den Hubmagneten 16 verkürzt werden und auf diese Weise der Stromverbrauch vermindert werden. 



   Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die zentrale Bedieneinheit 3 mit dem Magnetkartenieser 6 und dem Münzprüfer 21   pultförmig   ausgeführt und derart geformt, dass sie gleichzeitig ein Dach für den Magnetkartenleser 6 bildet. Diese Anordnung bietet einerseits eine Diskretionszone für die Benutzer, aber auch Schutz gegen beispielsweise Schneeverwehung. Als vorteilhaft hat es sich weiters herausgestellt, wenn die Steuerelektronik zusammen mit den Relais in einem wasserdichten Gehäuse angeordnet sind Die Rahmenelemente 1, die zur Erhöhung der Stabilität des Skiständers 10 mit Verbindungsrohren 20 verbunden sind, sind an ihren freien Enden an U-Profile 19 angeschraubt. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise Verschweissen, durchaus denkbar.

   Die Rahmenelemente 1 und die Verankerungsrohre 12 sind vorzugsweise aus nicht rostendem Material hergestellt. Die Verankerungsrohre 12 sind in einem Sockel 11 befestigt. Auch eine direkte Montage der   U-Profiie   19 an beispielsweise eine Kellerwand ist durchaus   moglich.   In jedem Fall sollte jedoch jedem Aufnahmebereich 23 ein Bodenbehälter 2 zur Aufnahme der Sportgeräte zugeordnet sein. 

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   Fig. 6 zeigt ein   längliches   Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Aufbewahrungseinrichtung 10, bei dem der zentralen Bedieneinheit 3 ebenfalls acht Aufnahmebereiche 23 zugeordnet sind. Das Erfassen des Codes zum Steuern der Schliessvorrichtungen 4 erfolgt über einen Magnetkartenleser 6. Zusätzlich umfasst die zentrale Bedieneinheit 3 einen Münzprüfer 21. Für den Fall, dass kostenfreier Zugang zum Sicherungssystem gewünscht ist, kann eine frei programmierbare Codetastatur verwendet werden. In diesem Fall bringt der Benutzer sein Sportgerät in den Aufnahmebereich 23 ein, gibt eine beispielsweise vierstellige Codezahl ein, führt den Steckteil 8 in eine Führungsbuchse 22 ein bis die Gabel 17 in die Einrastungsnut 15 des Steckteile 8 einrastet und das Sportgerät derart gesichert ist.

   Durch Eingabe der Kennzahl des Aufnahmebereiches 23 und der entsprechenden Codezahlen kann die Schliessvorrichtung 4 entriegelt werden und das Sportgerät aus dem Aufnahmebereich 23 herausgenommen werden. 



   Wenn auch der erfindungsgemässe Skiständer anhand dieser Ausführungsbeispiele konkret erläutert wurde, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr versteht es sich von selbst, dass Massnahmen und Abwandlungen, die dazu dienen, den Erfindungsgedanken umzusetzen, durchaus denkbar und erwünscht sind. So können beispielsweise in den Aufnahmebereichen Sensoren vorgesehen sein, mit denen festgestellt werden kann, ob sich ein Sportgerät im Aufnahmebereich befindet. Auf diese Weise können beispielsweise bei einem Münzeinwurf die Schliessvorrichtungen der Aufnahmebereiche, in denen sich keine Sportgeräte befinden, gleichzeitig entriegelt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Aufbewahrungseinnchtung,   insbesondere für längliche Sportgeräte wie Skier, Snowbo- ards, Golfschläger oder dergleichen, die einen Rahmen und mehrere jeweils mittels einer
Schliessvorrichtung versperrbare Aufnahmebehälter für die aufzubewahrenden Gegenstän- de aufweist, wobei der Aufbewahrungseinrichtung mindestens eine zentrale Bedieneinheit zugeordnet ist und die Ver- und Entriegelung der Schliessvorrichtungen über diese zentrale
Bedieneinheit einzeln oder in Gruppen steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass we- nigstens eine Schliessvorrichtung (4) ein Seil (7) oder dergleichen, einen Steckteil (8) und eine   Schliesseinheit   (9) zur Aufnahme des Steckteile (8) aufweist, und das Seil (7) an sei- nem einen Ende untrennbar mit dem Rahmen (1) der Aufbewahrungseinrichtung (10) ver- bunden ist,

   während an seinem anderen Ende der Steckteil (8) angeordnet ist, wobei das
Seil (7) zur Sicherung der Sportgeräte wenigstens einmal um diese herumgewickelt ist und der Steckteil (8) in die Schliesseinheit (9) eingerastet ist.



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   The invention relates to a storage device, in particular for elongated sports equipment such as skis, snowboards, golf clubs or the like, which has a frame and a plurality of receptacles for the objects to be stored, each of which can be locked by a locking device, the storage device being assigned at least one central control unit and the supply and Unlocking of the locking devices can be controlled individually or in groups via this central control unit.



   Such devices are already known and are used to enable the user to safely and reliably store his sports equipment, such as skis, snowboards, golf clubs or the like. A locking device is assigned to each receiving area, which can be operated either by inserting a coin or using a key. Due to this construction, it was not possible to open or block several recording areas at the same time.



   A lockable ski holder is known from DE 34 20 978 A1, in which the locking device has an electromagnetic lock, which can be unlocked, for example, from a central control panel.



   The object of the invention is to provide an improved device of the type mentioned above, which avoids the disadvantages described above and, overall, represents an easy-to-use and inexpensive solution.



   This is achieved according to the invention in that at least one locking device has a rope or the like, a plug-in part and a locking unit for receiving the plug-in parts, and the rope is inseparably connected at one end to the frame of the storage device, while the plug-in part is arranged at its other end is, the rope for securing the sports equipment is wrapped around it at least once and the plug-in part is snapped into the locking unit.



   This results in an inexpensive locking device which is particularly easy to use. The user only needs to place the skis or snowboard in the receiving area, wrap the rope once around the sports equipment or sports equipment and insert the plug-in part attached to the rope or the like into the locking unit in order to store his sports equipment securely.



   A particularly inexpensive and reliable embodiment provides that the plug-in part runs conically at its end opposite the cable and / or has a preferably circumferential snap-in groove.



   According to a particularly user-friendly embodiment, it can further be provided that the locking and / or unlocking of the locking device can be controlled via a code detected by the central operating unit, the locking and / or unlocking of the locking device preferably being effected electromagnetically. The user does not have to have coins or a key with them, as was previously the case, in order to be able to open the locking unit, but merely entering a code, for example four-digit, on a central control unit is sufficient to open or close individual or multiple receiving areas to be able to.



   There are several options for entering the code on the central control unit. For example, the control unit can have a keyboard for entering the code. Another exemplary embodiment provides that the operating unit comprises a magnetic card reader or the like for reading in the code. The detection of optical and acoustic signals, for example signal tones of a "beeper", by the operating unit is also conceivable. A particularly simple sequence for use results if the operating unit is arranged spatially separated from the rest of the device. For example, an operating unit can be arranged in a ski cellar of a hotel next to the entrance door, from which all locking devices can be controlled individually or in groups.



   Further advantages and details of the device according to the invention are explained in more detail with reference to the following description of the figures. It shows:
1 shows a longitudinal section through an embodiment with a circular cross section,
 EMI1.1
 Fig. 4 is a schematic representation of the locking system, Fig. 5 is a side view

 <Desc / Clms Page number 2>

 
Fig. 6 is a plan view of another embodiment.



   The ski stand 10 shown in FIG. 1 consists of a plurality of frame elements 1 which are firmly connected to the base 11 at their lower end. At their upper end and at approximately half height, the frame elements 1 are connected to the anchoring tube 12 via struts 14, for example by screwing. The anchoring tube 12 is stabilized by the base 11. At the opposite end of the anchoring tube 12, a solar system 13 for the power supply is mounted. Of course, it is also possible to operate the ski stand 10 according to the invention via an external power connection. In the receiving areas 23, which are laterally delimited by the frame elements 1, containers 2 are arranged for receiving the sports equipment (e.g. ski).

   In the area of the central strut 14 and supported by this, a locking device 4 is arranged on the frame 1. The locking device 4 comprises the electrically supplied locking unit 9 and a rope 7 with a plug-in part (not shown) which, in the exemplary embodiment shown, is inserted into the locking unit 9 without the rope 7 securing a sports device.



   2 shows that the central control units 3 are each assigned eight receiving areas 23. The central control units 3 have a keyboard for entering the digit code. The container 2 is arranged in the area of the base 11 between the receiving areas 23 delimited by the frame elements 1 in such a way that the bevel on the container 2 facilitates the insertion of the sports device 1. The sports equipment is placed obliquely down into the container 2 and tilted forward until it is between the frame elements 1. Tilting of the sports device forward is prevented by the struts 14 which likewise delimit the receiving area 23.

   After inserting the plug-in parts 1 into the locking unit 9, the ski device which is secured in this way, for example, can only be removed from the receiving area 23 when the locking device 4 is unlocked by typing the code into the keyboard 5 of the central control unit 3.



   The plug part 8 shown in FIG. 3 is inseparably connected at one end to a rope 7 or the like. The rope 7 can, for example, be made of steel or iron and, in order to avoid damage to the sports equipment to be secured, be surrounded with a plastic cover. The other end is tapered. In this end section, the plug-in part 8 has a snap-in groove 15 for engagement with the closing part 9.



   This plug-in part 8 is now, as shown in FIG. 4, inserted into the guide bushing 22 for the plug-in part 8 (see FIG. 6). In the immediate vicinity of the guide bush 22, a lifting magnet 16 is arranged, the iron core of which is connected to a fork 17, the prongs 18 of which engage in the groove 15 of the plug parts 8 in the de-energized state and thereby fix the plug part 8. To unlock, the locking device 4 is supplied with power by a code from the central control unit 3, so that the lifting magnet 16 is attracted and the plug-in part 8 is released.

   In a further exemplary embodiment (FIGS. 5, 6) it is provided that the plug-in part 8 is pressed out of a guide bush 22 by a spring-loaded pin when the lifting magnet 16 has tightened and subsequently a leaf spring mounted on the spring-loaded pin engages in the fork 17 and in this way the closing device 4 is unlocked even when the lifting magnet 16 is de-energized. This constructional measure allows the tightening time for the lifting magnet 16 to be shortened and in this way the power consumption to be reduced.



   In the exemplary embodiment shown in FIG. 5, the central operating unit 3 with the magnetic card reader 6 and the coin validator 21 is designed in the form of a desk and shaped in such a way that it simultaneously forms a roof for the magnetic card reader 6. On the one hand, this arrangement offers a discretion zone for the users, but also protection against, for example, snow drifts. It has also proven to be advantageous if the control electronics are arranged together with the relays in a watertight housing. The frame elements 1, which are connected to connecting tubes 20 to increase the stability of the ski stand 10, are screwed to U-profiles 19 at their free ends , Of course, other fastening options, for example welding, are also conceivable.

   The frame elements 1 and the anchoring tubes 12 are preferably made of rustproof material. The anchoring tubes 12 are fastened in a base 11. A direct installation of the U-Profiie 19 on, for example, a basement wall is also possible. In any case, however, a bottom container 2 for receiving the sports equipment should be assigned to each receiving area 23.

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   FIG. 6 shows an elongate embodiment of the storage device 10 according to the invention, in which the central control unit 3 is also assigned eight receiving areas 23. The code for controlling the locking devices 4 is acquired via a magnetic card reader 6. In addition, the central control unit 3 includes a coin validator 21. In the event that free access to the security system is desired, a freely programmable code keyboard can be used. In this case, the user brings his sports equipment into the receiving area 23, enters a four-digit code number, for example, inserts the plug-in part 8 into a guide bushing 22 until the fork 17 engages in the engagement groove 15 of the plug-in parts 8 and the sports equipment is secured in this way.

   By entering the code number of the receiving area 23 and the corresponding code numbers, the locking device 4 can be unlocked and the sports device can be removed from the receiving area 23.



   Even if the ski stand according to the invention was specifically explained using these exemplary embodiments, the invention is not restricted to these exemplary embodiments. Rather, it goes without saying that measures and modifications which serve to implement the idea of the invention are conceivable and desirable. For example, sensors can be provided in the recording areas with which it can be determined whether a sports device is located in the recording area. In this way, for example when a coin is inserted, the locking devices of the receiving areas, in which there are no sports equipment, can be unlocked simultaneously.



   PATENT CLAIMS:
1. Storage device, in particular for elongated sports equipment such as skis, snowboards, golf clubs or the like, which have one frame and several each by means of one
Locking device has lockable receptacles for the objects to be stored, with the storage device being assigned at least one central operating unit and the locking and unlocking of the closing devices via this central device
Control unit can be controlled individually or in groups, characterized in that at least one locking device (4) has a rope (7) or the like, a plug-in part (8) and a locking unit (9) for receiving the plug-in parts (8), and that Rope (7) is inseparably connected at one end to the frame (1) of the storage device (10),

   while at its other end the plug part (8) is arranged, the
Rope (7) for securing the sports equipment is wrapped around it at least once and the plug-in part (8) is engaged in the locking unit (9).


    

Claims (1)

2. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckteil (8) an seinem dem Seil (7) gegenüberliegenden Ende konisch verläuft und/oder eine vor- zugsweise umlaufende Einrastungsnut (15) aufweist.  2. Storage device according to claim 1, characterized in that the plug-in part (8) runs conically at its end opposite the cable (7) and / or has a preferably circumferential snap-in groove (15). 3. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und/oder Entriegelung der Schliessvorrichtung (4) über einen von der zentralen Bedienein- heit (3) erfassten Code steuerbar ist, wobei die Ver-und/oder Entriegelung der Schliessvor- nchtung (4) vorzugsweise elektromagnetisch erfolgt.  3. Storage device according to claim 1 or 2, characterized in that the locking and / or unlocking of the locking device (4) can be controlled via a code detected by the central control unit (3), the locking and / or unlocking of the Closing device (4) is preferably carried out electromagnetically. 4. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- dieneinheit (3) eine Tastatur (5) zum Eintippen des Codes aufweist.  4. Storage device according to claim 1 to 3, characterized in that the operating unit (3) has a keyboard (5) for typing in the code. 5. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- dieneinheit (3) einen Magnetkartenleser (6) oder dergleichen zum Einlesen des Codes auf- weist.  5. Storage device according to claim 1 to 4, characterized in that the operating unit (3) has a magnetic card reader (6) or the like for reading the code. 6. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- dieneinheit (3) von der übrigen Aufbewahrungseinrichtung (10) räumlich getrennt angeord- net ist.  6. Storage device according to claim 1 to 5, characterized in that the operating unit (3) from the rest of the storage device (10) is spatially separated.
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