AT409808B - Modular socket for telecommunications and data connections has assembly block with third and six pins bent to form poles - Google Patents

Modular socket for telecommunications and data connections has assembly block with third and six pins bent to form poles Download PDF

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AT409808B
AT409808B AT0168500A AT16852000A AT409808B AT 409808 B AT409808 B AT 409808B AT 0168500 A AT0168500 A AT 0168500A AT 16852000 A AT16852000 A AT 16852000A AT 409808 B AT409808 B AT 409808B
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Abstract

The socket has a housing, an assembly pocket and an assembly block (14) made of electrically insulating material. Eight metal pins (41 to 48) lie parallel and are fixed in a row in the assembly block. The assembly block has two window-like openings (23,24). The third pin (43) is interrupted in the region of the first opening; the wire ends within the first opening being bent over a flat side (25) of the opening forming two poles (26,27). The sixth pin is also interrupted, the wire ends in the second opening forming two further poles (28,29). A circuit board connects the poles.

Description

       

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Modular-Steckbuchse gemäss dem Oberbegriff des An- spruchs 1. 



   Modular-Steckbuchsen sind auch unter der Bezeichnung "Westernbuchse" bekannt und wer- den in der Nachrichtentechnik und Datentechnik vielseitig verwendet. Acht Kontaktfederbügel be- finden sich in einer Reihe und zueinander parallel im Steckschacht des Gehäuses und werden dort von relativ grossflächigen Kontaktplatten eines Modular-Steckers kontaktiert, wenn dieser in den Steckschacht eingesteckt wird. Die Kontaktplatten stehen in geringen Abständen in einer Reihe parallel nebeneinander und bilden daher relativ grosse Kapazitäten zwischen benachbarten Kon- taktplatten. Die Kontaktfederbügel und das davon weiterführende Leitungsarray in der Modular- Steckbuchse wiederum repräsentieren Induktivitäten und weitere (kleinere) Kapazitäten zwischen den benachbarten Drahtstiften.

   Die acht in einer Reihe angeordneten Kontaktfederbügel sind gemäss einem internationalen Standard (ANS1/ElA/TIA-578-1991) in vier Leitungs-Paare gegliedert. 



  Diese Anordnung hat sich bei Telefonie-Frequenzen gut bewährt und daher möchte man dieses Buchsen-Stecker-System mit der Standardbeschaltung auch bei höheren Signalfrequenzen in der Datentechnik weiterverwenden. Um das bei höheren Frequenzen zunehmend stärker werdende Übersprechen zwischen den Leitungs-Paaren zu reduzieren, werden im Bereich des Leitungsar- rays Leitungsüberkreuzungen nach verschiedenen Schemas eingerichtet, so dass die Leitungen der Leitungs-Paare beidseits des Leitungsarrays vertauschte Positionen aufweisen. 



   Eine recht ausführliche Darstellung der Problematik ist in der US 5 186 647 A enthalten und als Lösung wird ein Leitungsarray vorgestellt, welches Einfach-Überkreuzungen der Leitungen jeweils der beiden äussersten und des mittleren Leitungs-Paares umfasst. Es sind also drei Einfach-Über- kreuzungen vorhanden. Dieses Überkreuzungs-Schema wird in der Weise hergestellt, indem die Leitungen mit den Abwinklungen aus einem Flachmaterial ausgestanzt werden. Dabei entsteht viel Abfall. Dieses bekannte Leitungsarray ermöglichte es zwar, die Übertragungsfrequenz bis in den Bereich von 16 MHz zu steigern, doch reicht dies nicht zur Erfüllung heutiger Ansprüche. 



   Ein ähnlich konzipiertes Leitungsarray, allerdings mit noch aufwendigeren Überkreuzungen al- ler Leiter, ist Gegenstand der US 5 362 257 A und der damit korrespondierenden EP 0 633 632 A2. 



  Auch hier werden die Leitungen aus einem Flachmaterial ausgestanzt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Modular-Steckbuchse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die in wirtschaftlich einfacher und rationeller Weise hergestellt wer- den kann und eine Ausweitung des Übertragungsfrequenzbereichs ermöglicht. 



   Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. 



   Die Bauart mit in einem Montageblock gefassten zunächst geraden Drahtstiften hat sich bei konventionellen Modular-Steckbuchsen sehr bewährt. Sie ist besonders wirtschaftlich zu realisie- ren. Die Drahtstifte werden erst im letzten Arbeitsgang, bevor der Montageblock in den Montage- schacht eingesteckt wird, umgebogen, um einerseits die Kontaktfederbügel und andererseits die Aussenanschlussstifte zu bilden. Diese Bauart mit ihren fertigungstechnischen Vorteilen wird im Wesentlichen beibehalten und es ist lediglich eine geringfügige Modifizierung erforderlich, indem der Montageblock zwei schmale fensterartige Öffnungen erhält. Da lediglich zwei Drahtstifte jeweils im Bereich der Öffnungen aufgetrennt werden, ist nur eine einfache und unkomplizierte Nacharbeit erforderlich und das Überkreuzungs-Schema ist äusserst einfach und dennoch effektiv.

   Die Verla- gerung der Überkreuz-Leiterbahnen auf eine Leiterplatte ergibt einerseits eine sehr rationelle Herstellung und eröffnet die Möglichkeit zu weitergehenden Massnahmen zur Erweiterung des Übertragungsbereichs. 



   Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 mit gleich langen und optimal kurzen Überkreuzungs- Leiterbahnen bewirkt eine sehr wirksame Reduzierung des Übersprechens. 



   Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be- schreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. 



   Es zeigt: 
Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer Modular-Steckdose, wobei der Montageblock im 
Stadium vor dem Einsetzen in das Gehäuse gezeichnet ist, 
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Montageblocks mit eingegossenen Drahtstiften als Ergebnis eines ersten Fertigungsschrittes, 
Fig.3 eine der   Fig.2   entsprechende Darstellung als Ergebnis eines zweiten Fertigungsschrit- tes und mit Leiterplatte vor der Verbindung, 

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Fig.4 eine Draufsicht auf den Montageblock in Pfeilrichtung 4 von Fig.1, 
Fig.5 eine Schnittansicht in der Ebene 5-5 von Fig.4. 



   Die Fig.1 zeigt die Modular-Steckbuchse von der zur Steckseite gegenüberliegenden Rücksei- te. Sie hat ein Gehäuse 11, dessen Gestalt von bekannter Art ist und hier nicht näher beschrieben zu werden braucht. Das Gehäuse 11 hat einen Steckschacht 12 zur Aufnahme eines Standard-Mo- dular-Steckers und einen Montageschacht 13. Dieser ist ebenfalls von bekannter Lage und Form, lediglich dahingehend abgeändert, dass seine Höhe etwas grösser ist. Die Modular-Steckbuchse besteht weiterhin aus einem Montageblock 14, in dem acht Drahtstifte gefasst sind. Innerhalb des Montageblocks 14 bilden die Drahtstifte ein Leitungsarray, wobei die von der ersten Stirnseite 15 herausragenden Enden der Drahtstifte um die Randkante 16 herum zur in Fig.1 obenliegenden Flachseite 17 zurückgebogen sind und somit Kontaktfederbügel 18 bilden.

   Die von der gegenüber- liegenden zweiten Stirnseite 19 des Montageblocks 14 herausragenden Enden der Drahtstifte sind in bekannter Weise so abgewinkelt, dass sie Lötstifte 21 bilden. Der in dieser Weise ausgebildete Montageblock 14 wird in Pfeilrichtung 22 in den Montageschacht 13 eingeschoben und beispiels- weise mit Klebstoff fixiert. Die Kontaktfederbügel 18 ragen in einer Reihe parallel nebeneinander- liegend in den Steckschacht 12. Man erkennt eine kammartige Wandstruktur 13a oberhalb des Montageschachtes 13, die dazu dient, die freien Enden der Kontaktfederbügel 18 seitlich zu füh- ren, so dass sie einander nicht berühren können. 



   Die Fig. 2 zeigt als Ergebnis eines ersten Fertigungsschrittes den Montageblock 14 auf seiner Flachseite 17 liegend, mit acht in einer Reihe parallel nebeneinander ausgerichteten geraden Drahtstiften 41 bis 48, die von der ersten Stirnseite 15 und von der zweiten Stirnseite 19 frei abste- hen. Der Montageblock 14 hat allgemein eine flach-prismatische Form und besteht aus dielektri- schem Material, nämlich einem thermoplastischen Kunststoff. Benachbarte Drahtstifte haben einen gegenseitigen Mittenabstand von 1,02 mm bei einem Drahtdurchmesser von etwa 0,4 mm. Im Montageblock 14 sind zwei schmale fensterartige Öffnungen 23 und 24 ausgespart, die jeweils von der Flachseite 17 zur gegenüberliegenden Flachseite 25 reichen. Die erste Öffnung 23 ist in De- ckungslage zum dritten Drahtstift 43 positioniert und ist nur wenig breiter als der Drahtdurchmes- ser.

   Die zweite Öffnung 24 ist in Deckungslage zum sechsten Drahtstift 46 positioniert, ansonsten gleich gestaltet wie die erste Öffnung 23. 



   Die Fig. 3 zeigt den Montageblock mit den Drahtstiften als Ergebnis eines zweiten Fertigungs- schrittes. Hier wurde der dritte Drahtstift 43 in der Längsmitte der ersten Öffnung 23 durchtrennt und mit demselben Werkzeugstempel zur Flachseite 25 hoch gedrückt. Dadurch ergeben die im Bereich der ersten Öffnung 23 liegenden Drahtenden einen ersten Pol 26 und zweiten Pol 27. In derselben Weise ist der sechste Drahtstift 46 durchtrennt und hochgebogen, so dass die im Bereich der zweiten Öffnung 24 liegenden Drahtenden einen dritten Pol 28 und vierten Pol 29 bilden. Die Pole 26 bis 29 ragen über die Flachseite 25 hoch, so dass sie auch noch durch Lötaugen einer Leiterplatte 31 ragen.

   Die Leiterplatte 31 ist ein rechteckiges Plättchen und trägt an gegenüberlie- genden Seiten einander berührungslos überkreuzende gerade Leiterbahnen 32,33 entsprechend der kürzesten Strecke jeweils zwischen dem ersten und vierten Pol 26/ 29 und dem zweiten und dritten Pol 27/ 28. Die Lage der Öffnungen 23,24 ist bezüglich der ersten Stirnseite 15 gleich, so dass der erste und dritte Pol 26/ 28 jeweils denselben Abstand zur ersten Stirnseite 15 aufweisen, der im Interesse einer möglichst effektiven Störungskompensation so klein wie möglich sein sollte. 



  Eine Grenze für den Abstand ergibt sich daraus, dass die Fassung der Drahtstifte im Bereich der ersten Stirnseite 15 nicht ausbrechen darf, wenn sie dort im nächsten Arbeitsgang hochgebogen werden. Eine zusätzliche Versteifung der Kanten des Montageblocks 14 ist durch leistenartige Randverdickungen 34 und 35 gegeben, die über die Flachseite 25 etwas weiter hochragen als die Pole 26 bis 29. Zugleich bilden diese Randverdickungen 34,35 eine Fassung für die Leiterplatte 31. Die Lötaugen der Leiterplatte 31 sind durchkontaktiert. Es ist daher gleich, mit welcher Seite die Leiterplatte 31 auf die Flachseite 25 des Montageblocks 14 gelegt wird. Anschliessend werden die Lötaugen mit den Polen 26 bis 29 verlötet. Mittels der einander überkreuzenden Leiterbahnen 32 und 33 vertauschen die Leitungen des Leitungs-Paares P3 (gemäss der Standard-Anschaltung) ihre Position.

   Die übrigen Leitungs-Paare P1, P2 und P4 verlaufen völlig gerade und ohne jegliche Kreuzung von der Seite der Kontaktfederbügel 18 durch das Leitungsarray im Montageblock 14 zur Seite der Anschlussstifte 21. Es ist in der Fig. 3 gut zu sehen, dass der Montageblock 14 durch die beiden Öffnungen 23 und 24 nicht nennenswert geschwächt wird. Einerseits, weil es nur zwei 

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 Öffnungen sind, andererseits, weil diese Öffnungen genügend weit von den Seitenrändern entfernt sind. Das Leitungsschema der doppelseitig kaschierten Leiterplatte 31 ist von nicht zu unterbieten- der Einfachheit. 



   Abschliessend werden die zunächst noch gerade an beiden Seiten des Montageblocks 14 ab- stehenden Drahtstifte in üblicher Weise gebogen, so dass sich die in Fig.1 dargestellte Endform er- gibt. 



   In der Fig.4 ist die Position der Öffnungen 23 und 24 bei der Draufsicht auf die Flachseite 17 zu sehen. Die Fig.5 zeigt die Schnittansicht im Bereich der zweiten Öffnung 24, mit den daraus her- ausragenden Polen 28 und 29 des sechsten Drahtstiftes 46. Der Abstand zwischen den Polen 28, 29 ergibt sich aufgrund der Lange, mit der die Pole über die Flachseite 25 hochragen müssen, somit auch als Folge der Dicke der Leiterplatte 31. Der Abstand sollte möglichst klein sein. Dem- nach empfiehlt es sich, eine möglichst dünne Leiterplatte vorzusehen, vorzugsweise in Form einer Folie mit 0,2 bis 0,3 mm Dicke (der Begriff "Leiterplatte" ist stellvertretend für alle Varianten zu ver- stehen). 



   Die Drahtstifte 41 bis 48 können auch einen n-eckigen Querschnitt haben. Beispielsweise ei- nen quadratischen Querschnitt. Ein runder Querschnitt hat jedoch mehrere Vorteile und ist deshalb vorzuziehen. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Modular-Steckbuchse mit einem Gehäuse (11),einem Steckschacht (12) im Gehäuse (11), einem Montageschacht (13) neben dem Steckschacht (12), einem Montageblock (14) aus elektrisch isolierendem Material, der im Montageschacht (13) befestigt ist, und mit acht metallischen Drahtstiften (41 - 48), die gegeneinander elektrisch isoliert parallel nebeneinander in einer Reihe im Montageblock (14) gefasst sind und ein Leitungsarray bil- den, wobei die von einer ersten Stirnseite (15) des Montageblocks (14) herausragenden 
Enden der Drahtstifte (41 - 48) um eine Randkante (16) der Stirnseite (15) herum zu einer 
Flachseite (17) des Montageblocks (14) zurückgebogen sind und dadurch Kontaktfederbü- gel (18) bilden, welche nebeneinanderliegend in den Steckschacht (12) ragen, und wobei die von einer zweiten Stirnseite (19) des Montageblocks (14)

   herausragenden Enden der 
Drahtstifte (41 - 48) als Aussenanschlusselemente (21) aus dem Gehäuse (11) ragen, dadurch gekennzeichnet, dass im Montageblock (14) zwei fensterartige Öffnungen (23,24) ausgespart sind, die je- weils von einer ersten Flachseite (25) zur gegenüberliegenden zweiten Flachseite (17) rei- chen, wobei die erste Öffnung (23) entlang dem dritten Drahtstift (43) in der Reihe positio- niert ist und die zweite Öffnung (24) entlang dem sechsten Drahtstift (46) in der Reihe po- sitioniert ist, dass der dritte Drahtstift (43) im Bereich der ersten Öffnung (23) unterbrochen ist, wobei die innerhalb der ersten Öffnung (23) liegenden Drahtenden jeweils über die erste Flachseite (25) hochragend umgebogen sind und einen ersten und zweiten Pol (26,27) bilden, dass der sechste Drahtstift (46) im Bereich der zweiten Öffnung (24) unterbrochen ist,

   wobei die innerhalb der zweiten Öffnung (24) liegenden Drahtenden jeweils über die erste Flachseite (25) hochragend umgebogen sind und einen dritten und vierten Pol (28,29) bilden, wobei der erste und dritte Pol (26,28) jeweils denselben Abstand zur ersten Stirnseite (15) des 
Montageblocks (14) aufweisen, und dass eine dünne doppelseitig kaschierte Leiterplatte (31) an der ersten Flachseite (25) des Montageblocks (14) anliegend vorgesehen ist, mit einer ersten Leiterbahn (32) an einer Seite der Leiterplatte, welche den ersten und vierten 
Pol (26,29) elektrisch verbindet und mit einer zweiten Leiterbahn (33) an der gegenüber- liegenden Seite der Leiterplatte, welche den zweiten und dritten Pol (27,28) elektrisch verbindet.



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   The invention relates to a modular socket according to the preamble of claim 1.



   Modular sockets are also known under the name "Western socket" and are used in a variety of ways in communications and data technology. Eight contact spring clips are located in a row and parallel to each other in the plug-in shaft of the housing and are contacted there by relatively large-area contact plates of a modular plug when it is plugged into the plug-in shaft. The contact plates are arranged in parallel next to one another at short intervals and therefore form relatively large capacitances between adjacent contact plates. The contact spring clips and the line array in the modular plug socket represent inductances and other (smaller) capacitances between the adjacent wire pins.

   The eight contact spring clips arranged in a row are divided into four wire pairs in accordance with an international standard (ANS1 / ElA / TIA-578-1991).



  This arrangement has proven itself well with telephony frequencies and therefore one would like to continue to use this socket-plug system with the standard wiring even at higher signal frequencies in data technology. In order to reduce the crosstalk between the line pairs, which becomes increasingly stronger at higher frequencies, line crossings are set up in the area of the line array according to different schemes, so that the lines of the line pairs have swapped positions on both sides of the line array.



   A very detailed description of the problem is contained in US Pat. No. 5,186,647 A and a solution is presented as a line array which comprises single crossings of the lines of the two outermost and the middle pair of lines. So there are three single crossings. This crossover scheme is produced in such a way that the lines with the bends are punched out of a flat material. This creates a lot of waste. This known line array made it possible to increase the transmission frequency in the range of 16 MHz, but this is not enough to meet today's requirements.



   A similarly designed line array, but with even more complex crossovers of all conductors, is the subject of US 5 362 257 A and the corresponding EP 0 633 632 A2.



  Here, too, the lines are punched out of a flat material.



   The object of the invention is to provide a modular socket of the type specified in the preamble of claim 1, which can be manufactured in an economically simple and rational manner and enables an expansion of the transmission frequency range.



   This object is achieved by the characterizing features of claim 1.



   The design with initially straight wire pins contained in a mounting block has proven itself very well in conventional modular sockets. It is particularly economical to implement. The wire pins are only bent in the last working step before the assembly block is inserted into the assembly shaft, in order to form the contact spring clips on the one hand and the external connection pins on the other. This type of construction, with its advantages in terms of production technology, is essentially retained and only a slight modification is required in that the assembly block has two narrow window-like openings. Since only two wire pins are separated in the area of the openings, only a simple and uncomplicated rework is required and the crossover scheme is extremely simple and yet effective.

   The relocation of the cross-over conductor tracks on a printed circuit board results on the one hand in a very efficient production and opens up the possibility of further measures to expand the transmission range.



   The embodiment according to claim 2 with the same length and optimally short crossover conductor tracks brings about a very effective reduction in crosstalk.



   Further advantages and refinements of the invention result from the following description of an exemplary embodiment with reference to the drawing.



   It shows:
1 shows a perspective view of a modular socket, the mounting block in
Stage is drawn before insertion into the housing,
2 shows a perspective illustration of an assembly block with cast-in wire pins as a result of a first production step,
3 shows a representation corresponding to FIG. 2 as a result of a second production step and with a printed circuit board before the connection,

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4 shows a plan view of the assembly block in the direction of arrow 4 of FIG. 1,
5 shows a sectional view in the plane 5-5 of FIG.



   Fig. 1 shows the modular socket from the rear opposite the plug side. It has a housing 11, the shape of which is of a known type and need not be described in more detail here. The housing 11 has a plug-in shaft 12 for receiving a standard modular plug and a mounting shaft 13. This is also of a known position and shape, only modified so that its height is somewhat larger. The modular socket also consists of an assembly block 14 in which eight wire pins are held. Within the mounting block 14, the wire pins form a line array, the ends of the wire pins protruding from the first end face 15 being bent back around the edge 16 to the flat side 17 lying above in FIG. 1 and thus forming contact spring clips 18.

   The ends of the wire pins protruding from the opposite second end face 19 of the mounting block 14 are angled in a known manner so that they form solder pins 21. The assembly block 14 designed in this way is pushed into the assembly shaft 13 in the direction of the arrow 22 and fixed, for example, with adhesive. The contact spring clips 18 protrude in a row parallel to one another into the plug-in shaft 12. A comb-like wall structure 13a can be seen above the mounting shaft 13, which serves to guide the free ends of the contact spring clips 18 laterally so that they cannot touch one another ,



   2 shows, as a result of a first production step, the assembly block 14 lying on its flat side 17, with eight straight wire pins 41 to 48 aligned parallel to one another in a row, which protrude freely from the first end face 15 and from the second end face 19. The mounting block 14 generally has a flat-prismatic shape and consists of a dielectric material, namely a thermoplastic. Adjacent wire pins have a mutual center distance of 1.02 mm with a wire diameter of approximately 0.4 mm. In the assembly block 14, two narrow window-like openings 23 and 24 are recessed, each of which extends from the flat side 17 to the opposite flat side 25. The first opening 23 is positioned in the cover position with respect to the third wire pin 43 and is only a little wider than the wire diameter.

   The second opening 24 is positioned in register with the sixth wire pin 46, otherwise configured the same as the first opening 23.



   3 shows the assembly block with the wire pins as a result of a second manufacturing step. Here, the third wire pin 43 was severed in the longitudinal center of the first opening 23 and pressed up to the flat side 25 with the same tool stamp. As a result, the wire ends lying in the region of the first opening 23 result in a first pole 26 and second pole 27. In the same way, the sixth wire pin 46 is severed and bent up, so that the wire ends lying in the region of the second opening 24 have a third pole 28 and fourth pole 29 form. The poles 26 to 29 protrude above the flat side 25, so that they also protrude through the eyes of a printed circuit board 31.

   The printed circuit board 31 is a rectangular plate and carries, on opposite sides, contactlessly crossing straight printed conductors 32, 33 corresponding to the shortest distance between the first and fourth pole 26/29 and the second and third pole 27/28. The position of the openings 23, 24 is the same with respect to the first end face 15, so that the first and third poles 26/28 are each at the same distance from the first end face 15, which should be as small as possible in the interest of the most effective possible interference compensation.



  A limit for the distance results from the fact that the holder of the wire pins in the region of the first end face 15 must not break out when they are bent up there in the next work step. An additional stiffening of the edges of the mounting block 14 is provided by strip-like edge thickenings 34 and 35, which protrude slightly further over the flat side 25 than the poles 26 to 29. At the same time, these edge thickenings 34, 35 form a socket for the printed circuit board 31. The soldering eyes of the printed circuit board 31 are plated through. It is therefore the same with which side the circuit board 31 is placed on the flat side 25 of the mounting block 14. The solder eyes are then soldered to poles 26 to 29. The lines of the line pair P3 (according to the standard connection) interchange their positions by means of the mutually crossing conductor tracks 32 and 33.

   The remaining line pairs P1, P2 and P4 run completely straight and without any crossing from the side of the contact spring clips 18 through the line array in the mounting block 14 to the side of the connecting pins 21. It can be seen clearly in FIG. 3 that the mounting block 14 is not significantly weakened by the two openings 23 and 24. On the one hand, because there are only two

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 There are openings, on the other hand, because these openings are sufficiently far from the side edges. The wiring diagram of the double-sided laminated circuit board 31 is of simplicity that cannot be beaten.



   Finally, the wire pins, which are still just protruding from both sides of the mounting block 14, are bent in the usual way, so that the final shape shown in FIG. 1 is obtained.



   4 shows the position of the openings 23 and 24 in the top view of the flat side 17. 5 shows the sectional view in the region of the second opening 24, with the poles 28 and 29 of the sixth wire pin 46 protruding therefrom. The distance between the poles 28, 29 results from the length with which the poles cross the flat side 25 must protrude, thus also as a result of the thickness of the circuit board 31. The distance should be as small as possible. Accordingly, it is advisable to provide a circuit board that is as thin as possible, preferably in the form of a film with a thickness of 0.2 to 0.3 mm (the term “circuit board” is to be understood as representative of all variants).



   The wire pins 41 to 48 can also have an n-shaped cross section. For example, a square cross section. However, a round cross-section has several advantages and is therefore preferable.



   CLAIMS:
1. Modular socket with a housing (11), a plug-in shaft (12) in the housing (11), a mounting shaft (13) next to the plug-in shaft (12), a mounting block (14) made of electrically insulating material, which in the mounting shaft (13 ) and eight metallic wire pins (41 - 48), which are electrically insulated from each other and parallel to each other in a row in the assembly block (14) and form a line array, the from a first end face (15) of the assembly block ( 14) outstanding
Ends of the wire pins (41 - 48) around an edge (16) of the end face (15) to one
The flat side (17) of the assembly block (14) is bent back, thereby forming contact spring clips (18) which project into the plug-in shaft (12) next to one another, and which are supported by a second end face (19) of the assembly block (14).

   protruding ends of the
Wire pins (41 - 48) protrude from the housing (11) as external connection elements (21), characterized in that two window-like openings (23, 24) are cut out in the mounting block (14), each of which has a first flat side (25). to the opposite second flat side (17), the first opening (23) being positioned along the third wire pin (43) in the row and the second opening (24) along the sixth wire pin (46) in the row po - It is positioned that the third wire pin (43) is interrupted in the area of the first opening (23), the wire ends lying within the first opening (23) each being bent over the first flat side (25) and a first and second pole (26, 27) form that the sixth wire pin (46) is interrupted in the region of the second opening (24),

   wherein the wire ends lying within the second opening (24) are each bent over the first flat side (25) and form a third and fourth pole (28, 29), the first and third pole (26, 28) each having the same distance from one another first end face (15) of the
Have mounting blocks (14), and that a thin double-sided laminated circuit board (31) is provided adjacent to the first flat side (25) of the mounting block (14), with a first conductor track (32) on one side of the circuit board, which the first and fourth
Pole (26,29) electrically connects and with a second conductor track (33) on the opposite side of the circuit board, which electrically connects the second and third pole (27,28).


    

Claims (1)

2. Modular-Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zwei- te Leiterbahn (32,33) jeweils die kürzeste Strecke zwischen den Polen bildet. <Desc/Clms Page number 4>  2. Modular socket according to claim 1, characterized in that the first and second conductor tracks (32, 33) each form the shortest path between the poles.  <Desc / Clms Page number 4>   HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN THEREFORE 2 SHEET OF DRAWINGS
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