AT409588B - descender - Google Patents

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AT409588B
AT409588B AT114799A AT114799A AT409588B AT 409588 B AT409588 B AT 409588B AT 114799 A AT114799 A AT 114799A AT 114799 A AT114799 A AT 114799A AT 409588 B AT409588 B AT 409588B
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AT
Austria
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guide
guide part
parts
slot
descender
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AT114799A
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German (de)
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ATA114799A (en
Inventor
Martin Ing Fleischhacker
Original Assignee
Teufelberger Seil Ges M B H
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Abseilgerät gemäss dem einleitenden Teil von Anspruch 1. 



   Aus der WO 97/17107 A ist ein   Auf-/Abseilgerat   bekannt, bei dem eine rollenförmige Wickel- achse zwischen seitlichen Tragteilen gelagert ist. In Ergänzung hierzu ist eine   Seilstoppeinrichtung   vorgesehen, die bei einem zu schnellen Seillauf in Funktion tritt.

   Zur Führung des zulaufenden bzw. ablaufenden Seiltrums ist eine Seilführungseinrichtung vorgesehen, die einerseits einen mit Öffnungen versehenen festen Plattenteil zwischen den beiden Tragteilen und andererseits zusätz- liche Führungswalzen aufweist, für die eine gesonderte Lagerung an den Tragteilen erforderlich ist Abgesehen davon, dass somit dieses bekannte Gerät relativ aufwendig ausgebildet ist, ist hier von gravierendem Nachteil, dass ein Seil, das in das Gerät eingelegt wurde, nach seiner Konfektionie- rung, d. h. nach Anbringung der üblichen Kauschen oder Knoten an den Seilenden, nicht mehr abgenommen werden kann, es sei denn die Seilenden mit den Kauschen oder Knoten werden abgeschnitten. Auch ist es für die Fertigung umständlich, dass die Konfektionierung des Seils erst nach seiner Anbringung am Gerät erfolgen kann. 



   Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Abseilgerät mit einer wesentlich vereinfachten Konstruk- tion zu schaffen, bei dem ein Seil auch nach seiner Konfektionierung eingelegt und jederzeit, z. B zwecks Wartung, wieder abgenommen werden kann, ohne dass die Kauschen bzw. Knoten an den Seilenden entfernt werden müssen. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Abseilgerät mit den Merkmalen gemäss dem beiliegenden Anspruch 1 vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. 



   Beim erfindungsgemässen Abseilgerät ist von Bedeutung, dass zwei relativ zueinander verdreh- bare Führungsteile vorliegen, deren Führungsöffnungen zum Einlegen oder Abnehmen des Seils durch gegenseitiges Verdrehen der Führungsteile miteinander in Verbindung gebracht werden können. Dadurch kann ein Seil einfach in die beiden miteinander verbundenen Führungsöffnungen eingelegt werden, wonach die beiden Führungsteile derart gegeneinander verdreht werden, bis dass das Seil beispielsweise zweieinhalb Mal die Wickelachse umschlingt. In dieser Position, der Abseil- oder Betriebsposition, stehen die Führungsöffnungen in den beiden Führungsteilen dann nicht mehr miteinander in Verbindung, und die Führungsteile werden zweckmässig in dieser Positi- on gegen ein Verdrehen gesichert. Beim Abnehmen des Seils wird umgekehrt vorgegangen.

   Zum Abnehmen werden nur die Führungsteile ähnlich wie beim Einführen des Seils derart gegeneinan- der verdreht, dass die Seilwindungen um die Wickelachse "aufgelöst" werden und schliesslich die beiden Führungsöffnungen wieder in Verbindung miteinander stehen, so dass das Seil einfach durch die miteinander verbundenen Führungsöffnungen aus den Führungsteilen herausgenommen werden kann. Dadurch, dass jeder Führungsteil mit einem der seitlichen Tragteile fest verbunden ist, z.B. verschweisst oder einteilig ist, wird auf einfache Weise eine Handhabe für das Verdrehen der Führungsteile relativ zueinander erhalten und andererseits eine effiziente, einfache Drehsiche- rung für die Führungsteile erzielt. 



   Das vorliegende Abseilgerät kann wegen seiner Einfachheit mit Vorteil als Bergegerät bei Seil- bahnen, zum Abseilen von Personen, eingesetzt werden, wobei es überdies im Vergleich zum Stand der Technik den Vorteil aufweist, dass ein Abseilen in beiden Umlaufrichtungen in gleicher Weise möglich ist. Das Abseilgerät (bzw Pendelabseilgerät) ist in seiner einfachen Ausführung nicht selbstbremsend bzw.-stoppend; das Seil kann aber beim Abseilen z.B. händisch oder aber, wie dies ebenfalls an sich bekannt ist, mit Hilfe eines Seilstopp-Geräts oder eines Modulationsge- räts gebremst werden. Das Seil wird beim Gleiten über die als Bremsachse wirkende Wickelachse reibungsgebremst. 



   Zum leichteren Einlegen und Abnehmen des Seils sowie zur verbesserten Führungsfunktion ist es vorteilhaft, wenn die Führungsöffnungen schlitzförmig ausgebildet sind und sich in Umfangsnch- tung der ringförmigen Führungsteile erstrecken. Dabei konnten bei praktischen Versuchen optimale Resultate erzielt werden, wenn sich die schlitzförmigen Führungsöffnungen über einen Kreisbogen entsprechend einem Zentriwinkel von 90  bis 135 , insbesondere 105  bis 120 , erstrecken. 



   Um etwaigen Seilüberwürfen innerhalb der Führungsteile, auf der Wickelachse, effizient entge- genzuwirken und so ein Blockieren des Geräts zu verhindern, kann beim vorliegenden Abseilgerät auf besonders einfache Weise eine zusätzliche Führung in axialer Richtung, d. h. ein Getrennt- Halten der einzelnen Seilwindungen auf der Wickelachse in axialer Richtung, dadurch erzielt werden, dass zumindest einer der Führungsteile, vorzugsweise jeder Führungsteil, einen längs der Führungsoffnung angeordneten, von der Ringwand radial einwärts abstehenden, flanschartigen 

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Führungssteg für das Seil aufweist. Weiters lässt sich hier eine gute Führungswirkung erzielen, wenn sich der bzw. zumindest ein Führungssteg über einen Kreisbogen entsprechend 30  bis 
110 , vorzugsweise ca. 45 , erstreckt.

   Der oder die Führungsstege ragen dabei bevorzugt radial einwarts bis knapp an die Wickelachse heran, wobei ein Spalt im Bereich von 0,5 mm oder 1 mm zwischen dem Umfang der Wickelachse und dem inneren Rand des oder der Fuhrungsstege vor- liegen kann. 



   Bezüglich der festen Verbindung von Führungsteilen und Tragteilen ist es weiters günstig, wenn die Tragteile an einem Ende als gekröpft abstehende Laschen mit Einhangösen geformt sind. Wenn das Abseilgerät somit an einem durch seine Einhangösen gesteckten Aufhängteil, z. B einem Karabiner, hängend gehalten wird, ist automatisch auch ein Verdrehen der Tragteile bzw der damit fest verbundenen Führungsteile vermieden. Andererseits bilden die Tragteile, insbeson- dere wenn sie mit den gekröpften Laschen versehen sind, eine bequeme Handhabe zum Verdre- hen der Führungsteile relativ zueinander. 



   Damit die Wickelachse als Bremsachse für das Seil fungieren kann, wird sie fest, z. B. mit Hilfe von Bolzen, mit einem der seitlichen Tragteile verbunden. Der andere Tragteil ist dann relativ zur Wickelachse verdrehbar. Dies kann dadurch erzielt werden, dass die Wickelachse eine mittige Bohrung aufweist, durch die ein Lagerbolzen gesteckt ist, der auch die beiden seitlichen Tragteile durchquert, und der mit einem Kopf aussen am einen Tragteil anliegt. Am anderen Ende kann über eine Abstufung ein Gewindeabschnitt vorliegen, auf dem unter Zwischenlage einer die Verdrehung der Tragteile sichernden Beilagscheibe eine Mutter aufgeschraubt wird. Die Beilagscheibe liegt dabei an der Abstufung des Lagerbolzens an. 



   Eine im Hinblick auf die besonders einfache Fertigung der einzelnen Komponenten des Abseil- geräts bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ringförmigen Führungsteile gleich sind und je eine in der Ringwand angeordnete schlitzförmige Führungsöffnung aufweisen, die an einem Ende über einen Verbindungsschlitz zu derjenigen Seite des Führungs- teils hin offen ist, die dem anderen Führungsteil benachbart ist. Durch die idente Ausbildung der Führungsteile wird die Herstellung sowie auch die Lagerhaltung vereinfacht. 



   Andererseits ist eine hinsichtlich der Seilführung vorteilhafte Ausbildung dadurch gegeben, dass an einem Fuhrungsteil die schlitzförmige Führungsöffnung zu der einen Seite hin, benachbart dem anderen Führungsteil, offen ist, wogegen die schlitzförmige Führungsöffnung im anderen Führungsteil im Inneren von dessen Ringwand vorliegt, jedoch an einem Ende über einen Verbin- dungsschlitz zu derjenigen Seite des Führungsteils hin offen ist, die dem einen Führungsteil be- nachbart ist. Dabei ist es, um im Betrieb die Anbringung von Seilwindungen nebeneinander über die gesamte axiale Länge der Wickelachse zu ermöglichen, weiters günstig, wenn der eine nng- förmige Führungsteil, mit der seitlich offenen Führungsöffnung, schmäler als der andere Führungs- teil ist.

   Im Hinblick auf die üblichen zweieinhalb Windungen des Seils auf der Wickelachse ist es dabei insbesondere von Vorteil, wenn der andere Führungsteil ungefähr doppelt so breit wie der eine Führungsteil ist. Weiters ist es hier von Vorteil, wenn am breiteren Führungsteil der Führungs- steg in einer in axialer Richtung gesehen ungefähr mittigen Position von der Innenseite der Ring- wand radial einwarts absteht und sich vorzugsweise über einen Kreisbogen entsprechend einem Zentriwinkel von 105  bis 110  erstreckt. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten bevorzug- ten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im einzelnen zeigen : Fig. 1 in einer schaubildlichen, etwas schematisierten Darstellung ein Abseilgerät gemäss der Erfindung; Fig.2 einen axialen Schnitt durch ein derartiges Abseilgerat, wobei dieses Abseilgerät zwei gleich ausgebildete ringförmige Führungsteile aufweist ; die Fig.3bis 6 einen der- artigen ringförmigen Führungsteil in Ansicht (Fig.3), in einer Draufsicht (Fig.4), in einer Schnittan- sicht gemäss den Pfeilen V in   Fig.3  (Fig.5) und in einer Schnittansicht gemäss den Pfeilen VI in Fig.3 (Fig.6);

   Fig.7 und 8 in einer schematischen Schnittansicht und Draufsicht die wesentlichen Teile des Abseilgeräts gemäss Fig. 2 bis 6 in der Seil-Einlegestellung (oder Seilabnahmestellung), in der die Führungsteile derart gegeneinander verdreht sind, dass ihre Führungsöffnungen miteinander in   Verbindung stehen ; dieFig.9 und 10 in einer zu Fig.7 und 8 entsprechenden Ansicht bzw.

   Drauf-   sicht die Position der Führungsteile und Tragteile des Abseilgeräts in der Abseil- oder   Betriebsstel-   lung;   Fig.11   in einer Axialschnittdarstellung ähnlich Fig. 2 eine andere Ausführungsform des erfin- dungsgemassen Abseilgeräts; Fig.12 eine vergleichbare Axialschnittdarstellung durch dieses 

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 Abseilgerät, jedoch mit entgegengesetzter Blickrichtung; die Fig.13 bis 15 in den Fig.3, 5 und 6 vergleichbaren Darstellungen (Ansicht bzw. Schnitte) den einen Führungsteil des Abseilgeräts    gemäss Fig.11 und 12 ; die Fig.16 bis 18 in entsprechenden Darstellungen (Ansicht und Schnit-   te) den anderen Führungsteil dieses Abseilgerats gemäss Fig.11 und 12. 



   Das in Fig. 1 gezeigte Abseilgerät ist allgemein mit 1 bezeichnet und weist zwei seitlich aussen liegende Tragteile 2,3 auf, die mit nach oben abstehenden, gekröpften Laschen 4 bzw. 5 versehen sind, die mit Einhängösen 6 zum Hindurchstecken eines Aufhängteils, wie etwa eines Karabiners (nicht dargestellt), zwecks Aufhängen des Abseilgeräts 1 aufweisen. Das Abseilgerät 1 ist weiters mit einer in Fig. 1 nur ganz allgemein angedeuteten, nur schematisch veranschaulichten Seilfüh- rungseinrichtung 7 versehen, um ein Seil 8 beim Abseilen zu führen. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist jeder Tragteil 2,3 fest mit einem ringförmigen Führungsteil 9 bzw. 10 verbunden. Die feste Verbindung zwischen Tragteil 2 bzw. 3 und Führungsteil 9 bzw. 10 kann beispielsweise durch Schweissen erfolgen, wie in Fig. 2 schematisch bei 11 veranschaulicht ist ; es ist aber auch möglich, die Führungsteile 9,10 jeweils einstückig mit den Tragteilen 2,3 zu fertigen, so dass dann zwei schalenförmige Gehäuseteile erhalten werden, die im gezeigten Aus- führungsbeispiel je mit einer gekröpften Lasche 4 bzw. 5 versehen sind. Koaxial innerhalb der Führungsteile 9,10 ist eine als Bremsachse wirkende starre Wickelachse 12 vorgesehen, die mit dem einen Tragteil 2 fest, beispielsweise mittels Bolzen 13, verbunden ist. Diese Wickelachse 12 wird von einem Lagerbolzen 14 mittig durchsetzt, welcher mit seinem Kopf 15 aussen am einen Tragteil 2 anliegt.

   Am gegenüberliegenden Ende ist der Lagerbolzen 14 bei 16 abgestuft und er endet dort in einem Durchmesser-kleineren Gewindeabschnitt 17, auf den eine Mutter 18 unter Zwischenlage einer Beilagscheibe 19 aufgeschraubt ist. Die Beilagscheibe 19 liegt dabei an der durch die Abstufung 16 gebildeten Schulter des Lagerbolzens 14 an und sichert den anderen Tragteil 3 an der Wickelachse 12, ohne dessen Verdrehbarkeit am Lagerbolzen 14 bzw. relativ zur Wickelachse 12 und zum damit fest verbundenen anderen Tragteil 2 zu verhindern. Dadurch können die beiden Tragteile 2,3 sowie die jeweils mit ihnen fest verbunden ringförmigen Füh- rungsteile 9,10 - und dies ist hier von Bedeutung - relativ zueinander verdreht werden. Als Hand- habe zum Verdrehen können dabei einfach die gekröpften Laschen 4 bzw. 5 verwendet werden. 



  Ein solches Verdrehen ist jedoch nur dann möglich, wenn kein Karabiner oder dergl. Aufhängteil durch die Einhängöse 6 gesteckt ist; sobald ein derartiger Karabiner oder anderer Aufhängteil durch die Einhängöse 6 gesteckt ist, werden die Tragteile 2,3 und somit die Führungsteile 9,10 gegen ein Verdrehen relativ zueinander gesichert. 



   Jeder Führungsteil 9 bzw. 10 hat in seiner Ringwand 20 eine Führungsöffnung 21 für das Seil (8 in Fig. 1). Diese Führungsöffnung 21 ist schlitzförmig ausgebildet, d. h. sie erstreckt sich gemass einem Kreisbogen 22 (Fig.3) in Umfangsrichtung, beispielsweise entsprechend einem Zentriwinkel von 105 . Die schlitzförmige Führungsöffnung 21 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ge- mäss Fig.5zur einen, äusseren axialen Seite hin offen, vgl. auch Fig. 2, wo die schlitzförmige Füh- rungsöffnung 21 am einen Führungsteil 9 ersichtlich ist (die schlitzförmige Führungsöffnung des anderen Führungsteils 10 befindet sich an der in dieser Schnittdarstellung nicht ersichtlichen Vor- derseite des Abseilgeräts 1). 



   Am einen, gemäss der Darstellung in der Zeichnung oberen Ende der schlitzförmigen Führungs- öffnung 21 ist ein sich schräg zur Mittenseite, d. h. jener Seite des Führungsteils 9 (bzw 10), die in der montierten Stellung dem jeweils anderen Führungsteil 10 (bzw. 9) benachbart ist, erstrecken- der Verbindungsschlitz 23 vorgesehen. 



   Die beiden Führungsteile 9,10 sind im Abseilgerät 1 spiegelbildlich zueinander angeordnet, so dass bei einer Verdrehung der Führungsteile 9,10 in eine Position, in der die Verbindungsschlitze 23 direkt einander gegenüberliegen, eine Verbindung zwischen den schlitzförmigen Führungsöff- nungen 21 in den beiden Führungsteilen 9 bzw. 10 geschaffen wird. Diese Situation ist in Fig. 7 und 8 veranschaulicht, wobei dort zusätzlich das in Fig. 2 bis 6 der Einfachheit halber weggelassene Seil 8 veranschaulicht ist.

   Wie aus Fig.8zu ersehen ist, wird das Seil 8 durch die zueinander fluchtenden, schräg verlaufenden Verbindungsschlitze 23 in den beiden Führungsteilen 9,10 eingelegt, so dass es innerhalb des äusseren Umfanges der Führungsteile 9,10 auf der Wickel- achse 12 aufliegt, und das Seil 8 erstreckt sich dann durch die jeweilige schlitzförmige Führungs- öffnung 21 nach aussen, d.h zur Aussenseite des durch die Führungsteile 9,10 samt den Tragteilen 2,3 gebildeten Gehäuses. 

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   Wenn dann die beiden Führungsteile 9,10 relativ zueinander verdreht werden, und zwar ge- mäss der Draufsicht in Fig.8 derart, dass der dort oben eingezeichnete Führungsteil 9 im Gegen- uhrzeigersinn und der andere Führungsteil 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird (selbstverständlich kann aber auch ein Führungsteil 9 oder 10 einfach festgehalten werden und der andere Führungs- teil 10 bzw. 9 relativ dazu verdreht werden), so wird das Seil 8 entsprechend der Anzahl der Um- drehungen der Führungsteile 9,10 relativ zueinander um die Wickelachse 12 gewickelt, wobei beispielsweise zweieinhalb Windungen herbeigeführt werden, um die in Fig.9und 10 gezeigte 
Abseil- oder Betriebsposition zu erhalten. 



   Wie aus Fig.10 ersichtlich ist, sind die Verbindungsschlitze 23 der beiden Führungsteile 9,10 nunmehr, in dieser endgültigen Abseilposition, nicht mehr zueinander ausgerichtet, so dass die schlitzförmigen Führungsoffnungen 21 nicht mehr in Verbindung mit einander stehen. Dadurch kann in dieser Position das Seil 8 nicht vom Abseilgerät 1 abgenommen werden. In dieser Position relativ zueinander werden die Führungsteile 9,10 über die zugehörigen Tragteile 2,3 gegen Rela- tivverdrehung gesichert, indem durch die Einhängöse 6 ein Aufhängteil, z.B. ein Karabiner, ge- steckt wird.

   Wie aus den Fig.3bis 5 weiters ersichtlich ist, sind beide Führungsteile 9,10 im Be- reich der schlitzförmigen Führungsöffnung 21 mit einem von der Ringwand 20 radial einwärts abstehenden, sich längs eines Teiles des Randes der Führungsöffnung 21 erstreckenden Füh- rungssteg 23 ausgebildet, welcher sich jedoch nicht über die gesamte Bogenlänge der schlitzför- migen Führungsöffnung 21 erstreckt, sondern nur über einen Teil hievon, und zwar im Anschluss an den schrägen Verbindungsschlitz 23, beispielsweise über einen Kreisbogen 25 entsprechend einem Zentriwinkel von ungefähr 45 .

   Diese Führungsstege 24 sind insbesondere auch aus den 
Fig.7 bis 10 zu ersehen, wobei sich ergibt, dass sie beim Verdrehen der Führungsteile 9,10 relativ zueinander, beim Einlegen des Seils 8, sowie danach im Betrieb, beim Abseilen in der Position gemäss den Fig.9und 10, die einzelnen Seilwindungen führen, d.h. axial von einander getrennt halten. Dadurch werden Seilüberwürfe und damit Blockierungen des Abseilgeräts 1 sicher vermie- den. Diese Führungsstege 24 sind mit ihrem radial inneren Rand 26 (s. Fig. 7) in einem geringen Abstand vom Umfang der Wickelachse 12 vorgesehen, wobei dieser Abstand beispielsweise in der Grössenordnung von einem halben Millimeter oder einem Millimeter liegen kann. 



   Die Ausführungsform des Abseilgeräts 1 gemäss den Fig.11bis 18 entspricht weitgehend jener gemäss Fig. 2 bis 10, so dass sich eine Wiederholung der Beschreibung, soweit gleichartige Kompo-    nenten vorliegen, erübrigen kann ; entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugs-   zahlen bezeichnet. Zu erwähnen ist jedoch, dass die schaubildliche Ansicht gemäss Fig.1genau genommen die Ausführungsform gemäss Fig.11bis 18 wiedergibt, die dadurch charakterisiert ist, dass zwei verschiedene, ungleich breite Führungsteile 9', 10' vorhanden sind, deren Führungsöff- nungen ebenfalls unterschiedlich ausgebildet sind, wie nachstehend näher erläutert werden wird Weiters ist hier die Wickelachse 12 über Bolzen 13 mit dem anderen Tragteil 3 fest verbunden. 



   Im Einzelnen ist der eine, schmälere ringförmige Führungsteil 9' gemäss der Darstellung in Fig 12 sowie insbesondere in Fig.13 bis 15 mit einer schlitzförmigen Führungsöffnung 121 ausge- bildet, die zur einen Seite dieses Führungsteils 9' offen ist, nämlich zu jener Seite, die im montier- ten Zustand, s. Fig.12, dem anderen Führungsteil 10' benachbart ist. Diese schlitzförmige Füh- rungsöffnung 121 erstreckt sich gemass Fig.13 beispielsweise über einen Kreisbogen 122 entspre- chend einem Zentriwinkel von 120 . An diesen Kreisbogen 122 schliesst mit einem Kreisbogen 125 entsprechend einem Zentriwinkel von ungefähr 60  ein stirnseitiger Führungssteg 124 an, der von der Ringwand 120 radial einwärts absteht.

   Dieser Führungssteg 124 ist auch in der Schnittdarstel- lung von Fig.12 zu ersehen 
Der andere, breitere ringförmige Führungsteil 10' hat einen innerhalb seiner Ringwand 220 ver- laufende schlitzförmige Führungsöffnung 221, die sich beispielsweise über einen Kreisbogen 222 entsprechend einem Zentriwinkel von ca. 110  erstreckt, und die zu beiden Seiten (s. Fig.17) durch Bereiche der Ringwand 220 begrenzt ist. Uberdies ist axial benachbart dieser schlitzförmigen Führungsöffnung 221 innerhalb der axialen Erstreckung des Führungsteils 10' ein radial einwärts abstehender Führungssteg 224 vorgesehen, der sich über einen relativ grossen Kreisbogen er- streckt, beispielsweise entsprechend einem Zentriwinkel von ungefähr 105  bis annähernd 110 . 



   Am gemäss der Darstellung in   Fig.11  sowie 16 und 17 oberen Ende der schlitzförmigen Füh- rungsöffnung 221 erstreckt sich wiederum ein schräger Verbindungsschlitz 223 zur einen axialen Stirnseite des Führungsteils 10', nämlich zu jener, die im montierten Zustand   (Fig.11)   benachbart 

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 dem anderen Führungsteil 9' ist. Dadurch kann bei einer entsprechenden Verdrehung der beiden Führungsteile 9', 10' aus der in Fig 11 und 12 gezeigten Lage in eine Position vergleichbar jener gemäss Fig.7 und 8 über den Verbindungsschlitz 223 eine Verbindung zwischen der seitlich offenen Führungsöffnung 121 im Führungsteil 9' (vgl. auch die strichlierte Darstellung in Fig.11) hergestellt werden, so dass ein Seil ähnlich wie vorstehend anhand der Fig.7 bis 10 erläutert eingelegt oder aber abgenommen werden kann. 



   Der breitere Führungsteil 10' kann knapp doppelt so breit wie der schmalere Führungsteil 9' sein, und der Führungssteg 224 kann sich ungefähr in seiner Mitte (gemäss Fig.17 etwas aus der Mitte versetzt) befinden, so dass im montierten Zustand durch den Führungssteg 124, der an der Stirnseite des Führungsteils 9' vorliegt, und den Führungssteg 124 drei ungefähr gleich breite Ring- bereiche auf der Wickelachse 12 definiert werden, um die Windungen des Seils 8 voneinander getrennt zu halten. 



   Die einzelnen Komponenten des jeweiligen Abseilgeräts 1, in der Ausführungsform gemäss Fig. 2 bis 10 ebenso wie in jener gemass Fig.11bis 18, können metallisch, beispielsweise aus Stahl, ausgeführt sein, es ist jedoch auch denkbar, zumindest einzelne Teile, wie etwa die Wickelachse 12, aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem faserverstärkten Kunststoffmaterial, herzu- stellen Weiters ist es auch denkbar, in Umfangsnchtung vergleichsweise kurze Führungsöffnun- gen vorzusehen, die über entsprechende Verbindungsschlitze miteinander in Verbindung gebracht werden können, wenn die Führungsteile gegeneinander verdreht werden.

   Andererseits wäre es auch denkbar, anstatt der schräg abgewinkelt von der jeweiligen schlitzförmigen Führungsöffnung weglaufenden Verbindungsschlitze die schlitzförmigen Führungsöffnungen insgesamt leicht schräg verlaufen zu lassen, so dass sie an einem Ende an der jeweiligen inneren Stirnseite des Führungs- teils münden. 



   Weiters ist es denkbar, anstatt der gezeigten Ausbildung des Abseilgeräts 1, mit den gekropf- ten Laschen 4 bzw. 5 zur Aufhängung, eine andere Ausführung vorzusehen, bei der dann die seit- lichen Tragteile 2,3 beispielsweise einfach scheibenförmig sind und seitliche Befestigungselemen-    te aufweisen ; kann auch die durch den Lagerbolzen 14 gebildete Achse für Halte-   rungszwecke seitlich vorstehen. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Abseilgerät mit einer zwischen zwei Tragteilen (2,3) gehaltenen Wickelachse für ein Seil (8) und mit einer Seilführungseinrichtung (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Seilfüh- rungseinrichtung (7) zwei allgemein ringförmige, axial aneinander anliegende Führungstei- le (9,10; 9', 10') aufweist, die je mit einem der seitlichen Tragteile (2,3) fest verbunden sind, z.

   B. verschweisst oder einteilig sind, die weiters die Wickelachse (12) umgeben und relativ zueinander drehbar gelagert sind und die je eine Führungsöffnung (21;   121, 221)   fur das Seil (8) in ihrer Ringwand (20; 120,220) aufweisen, wobei die Führungsöffnungen (21; 
121, 221) in der Betriebs- oder Abseilposition der Führungsteile (9,10; 9', 10') nicht mit- einander in Verbindung stehen, in einer demgegenüber relativ zueinander verdrehten Posi- tion der Führungsteile (9,10; 9', 10') zur Einführung oder Abnahme des Seils (8) jedoch miteinander in Verbindung stehen.



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   The invention relates to a descender according to the introductory part of claim 1.



   From WO 97/17107 A an up / down rope device is known, in which a roller-shaped winding axis is mounted between lateral support parts. In addition to this, a rope stop device is provided which functions when the rope run is too fast.

   For guiding the incoming or outgoing rope run, a rope guide device is provided, which on the one hand has a fixed plate part provided with openings between the two supporting parts and on the other hand additional guide rollers for which a separate mounting on the supporting parts is required, apart from the fact that this is known The device is designed to be relatively complex, which has the serious disadvantage that a rope that has been inserted into the device after it has been assembled, ie. H. after attaching the usual thimbles or knots to the rope ends, can no longer be removed, unless the rope ends with the thimbles or knots are cut off. It is also cumbersome for production that the rope can only be assembled after it has been attached to the device.



   It is an object of the invention to provide a descender with a significantly simplified construction, in which a rope is inserted even after it has been assembled and at any time, eg. B can be removed again for maintenance without having to remove the thimbles or knots on the rope ends. To achieve this object, the invention provides a descender with the features according to the attached claim 1. Advantageous embodiments and further developments are the subject of the dependent claims.



   In the abseiling device according to the invention, it is important that there are two guide parts which can be rotated relative to one another and whose guide openings for inserting or removing the rope can be connected to one another by mutually rotating the guide parts. As a result, a rope can be simply inserted into the two guide openings connected to one another, after which the two guide parts are rotated relative to one another until the rope, for example, wraps around the winding axis two and a half times. In this position, the abseiling or operating position, the guide openings in the two guide parts are then no longer connected to one another, and the guide parts are expediently secured in this position against rotation. The reverse procedure is followed when removing the rope.

   For removal, only the guide parts are twisted against each other in a similar way to when the rope is inserted, so that the turns of the rope around the winding axis are "dissolved" and finally the two guide openings are in connection with one another again, so that the rope simply passes out through the interconnected guide openings the guide parts can be removed. The fact that each guide part is firmly connected to one of the side support parts, e.g. is welded or in one piece, a handle for rotating the guide parts relative to one another is obtained in a simple manner and, on the other hand, an efficient, simple rotation lock for the guide parts is achieved.



   Because of its simplicity, the present descender can advantageously be used as a rescue device for ropeways, for abseiling people, and it also has the advantage over the prior art that abseiling in both directions of rotation is possible in the same way. The simple version of the descender (or pendulum descender) is not self-braking or stopping; however, the rope can e.g. be braked manually or, as is also known per se, with the aid of a rope stop device or a modulation device. The rope is friction-braked when sliding over the winding axis, which acts as a braking axis.



   To make it easier to insert and remove the rope and to improve the guide function, it is advantageous if the guide openings are slot-shaped and extend in the circumferential direction of the annular guide parts. In practical tests, optimal results could be achieved if the slot-shaped guide openings extend over a circular arc corresponding to a central angle of 90 to 135, in particular 105 to 120.



   In order to counteract any throwing of cables within the guide parts, on the winding axis, and thus to prevent the device from blocking, an additional guide in the axial direction, ie. H. keeping the individual cable windings separate on the winding axis in the axial direction can be achieved in that at least one of the guide parts, preferably each guide part, has a flange-like arrangement arranged along the guide opening and projecting radially inward from the ring wall

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Has guide bar for the rope. Furthermore, a good leadership effect can be achieved here if the or at least one guide web extends over an arc corresponding to 30 to
110, preferably about 45, extends.

   The guide web (s) preferably protrude radially inwards to almost the winding axis, a gap in the range of 0.5 mm or 1 mm between the circumference of the winding axis and the inner edge of the guide web (s) can be present.



   With regard to the fixed connection of guide parts and supporting parts, it is furthermore favorable if the supporting parts are shaped at one end as cranked tabs with hooking eyes. If the descender is thus attached to a hanging part inserted through its hanging eyes, e.g. B a carabiner is kept hanging, twisting of the support parts or the guide parts firmly connected to it is automatically avoided. On the other hand, the support parts, in particular if they are provided with the cranked tabs, form a comfortable handle for rotating the guide parts relative to one another.



   So that the winding axis can act as a braking axis for the rope, it is fixed, for. B. with the help of bolts, connected to one of the side support parts. The other support part can then be rotated relative to the winding axis. This can be achieved in that the winding axis has a central bore through which a bearing pin is inserted, which also passes through the two lateral supporting parts and which rests with a head outside on the supporting part. At the other end, a thread section can be present via a gradation, onto which a nut is screwed with the interposition of a washer which secures the rotation of the supporting parts. The washer lies against the gradation of the bearing pin.



   An embodiment which is preferred with regard to the particularly simple manufacture of the individual components of the descender is characterized in that the two ring-shaped guide parts are the same and each have a slot-shaped guide opening arranged in the ring wall, which at one end has a connecting slot to that side of the Guide part is open, which is adjacent to the other guide part. The identical design of the guide parts simplifies the manufacture and also the storage.



   On the other hand, a configuration which is advantageous with regard to the cable guide is provided in that on one guide part the slot-shaped guide opening is open on one side, adjacent to the other guide part, whereas the slot-shaped guide opening is present in the other guide part inside its ring wall, but at one end is open via a connecting slot to that side of the guide part which is adjacent to the one guide part. In order to enable the winding of cables next to one another over the entire axial length of the winding axis during operation, it is also advantageous if the one N-shaped guide part with the laterally open guide opening is narrower than the other guide part.

   In view of the usual two and a half turns of the rope on the winding axis, it is particularly advantageous if the other guide part is approximately twice as wide as the one guide part. Furthermore, it is advantageous here if the guide web on the wider guide part protrudes radially inward from the inside of the ring wall in a position approximately central in the axial direction and preferably extends over a circular arc corresponding to a central angle of 105 to 110.



   The invention is explained in more detail below on the basis of preferred exemplary embodiments illustrated in the drawings, to which, however, it should not be limited. 1 shows a descender according to the invention in a diagrammatic, somewhat schematic representation; 2 shows an axial section through such a rappelling device, this rappelling device having two annular guide parts of the same design; 3 to 6 show such an annular guide part in a view (FIG. 3), in a top view (FIG. 4), in a sectional view according to the arrows V in FIG. 3 (FIG. 5) and in a sectional view according to arrows VI in Figure 3 (Figure 6);

   7 and 8 in a schematic sectional view and top view of the essential parts of the abseiling device according to FIGS. 2 to 6 in the rope insertion position (or rope removal position) in which the guide parts are rotated relative to one another in such a way that their guide openings are connected to one another; FIGS. 9 and 10 in a view corresponding to FIGS. 7 and 8 and

   Top view of the position of the guiding parts and supporting parts of the descender in the abseiling or operating position; 11 shows an axial sectional view similar to FIG. 2, another embodiment of the abseiling device according to the invention; 12 shows a comparable axial section through this

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 Descender, but with opposite viewing direction; Figures 13 to 15 in Figures 3, 5 and 6 comparable representations (view or sections) the one guide part of the descender according to Figures 11 and 12; 16 to 18 in corresponding representations (view and sections) the other guide part of this descender according to FIGS. 11 and 12.



   The abseiling device shown in Fig. 1 is generally designated 1 and has two laterally outer supporting parts 2, 3 which are provided with upwardly projecting, bent tabs 4 and 5, respectively, which are provided with hanging eyes 6 for inserting a hanging part, such as a carabiner (not shown) for hanging the descender 1. The abseiling device 1 is further provided with a rope guide device 7, which is only indicated in a very general manner in FIG. 1, in order to guide a rope 8 when abseiling.



   As can be seen from FIG. 2, each support part 2, 3 is firmly connected to an annular guide part 9 or 10. The fixed connection between the support part 2 or 3 and the guide part 9 or 10 can be made, for example, by welding, as is schematically illustrated at 11 in FIG. 2; however, it is also possible to manufacture the guide parts 9, 10 in one piece with the supporting parts 2, 3, so that two shell-shaped housing parts are then obtained, each of which is provided with a cranked tab 4 or 5 in the exemplary embodiment shown. Coaxial within the guide parts 9, 10 is a rigid winding axis 12, which acts as a braking axis and is fixedly connected to the one supporting part 2, for example by means of bolts 13. This winding axis 12 is penetrated in the middle by a bearing pin 14, which rests with its head 15 on the outside against a support part 2.

   At the opposite end, the bearing pin 14 is stepped at 16 and it ends there in a smaller-diameter threaded section 17, onto which a nut 18 is screwed with the interposition of a washer 19. The washer 19 lies against the shoulder of the bearing pin 14 formed by the gradation 16 and secures the other support part 3 on the winding axis 12 without preventing its rotatability on the bearing pin 14 or relative to the winding axis 12 and the other support part 2 firmly connected thereto , As a result, the two support parts 2, 3 and the annular guide parts 9, 10, which are firmly connected to them, and this is important here, can be rotated relative to one another. The cranked tabs 4 and 5 can simply be used as a handle for turning.



  Such twisting is only possible, however, if no carabiner or similar hanging part is inserted through the hanging eyelet 6; as soon as such a carabiner or other suspension part is inserted through the hanging eyelet 6, the support parts 2, 3 and thus the guide parts 9, 10 are secured against rotation relative to one another.



   Each guide part 9 or 10 has in its ring wall 20 a guide opening 21 for the rope (8 in Fig. 1). This guide opening 21 is slit-shaped, i. H. it extends according to an arc 22 (FIG. 3) in the circumferential direction, for example corresponding to a central angle of 105. In the present exemplary embodiment, the slot-shaped guide opening 21 is open towards one outer axial side, cf. also FIG. 2, where the slot-shaped guide opening 21 on one guide part 9 can be seen (the slot-shaped guide opening of the other guide part 10 is located on the front side of the descender 1, which cannot be seen in this sectional view).



   At one end, as shown in the drawing, at the upper end of the slot-shaped guide opening 21 there is an oblique to the center side, ie. H. That side of the guide part 9 (or 10), which in the assembled position is adjacent to the other guide part 10 (or 9), extending connecting slot 23 is provided.



   The two guide parts 9, 10 are arranged in mirror-image relation to one another in the descender 1, so that when the guide parts 9, 10 are rotated into a position in which the connecting slots 23 lie directly opposite one another, a connection between the slot-shaped guide openings 21 in the two guide parts 9 or 10 is created. This situation is illustrated in FIGS. 7 and 8, the rope 8 omitted in FIGS. 2 to 6 being illustrated for the sake of simplicity.

   As can be seen from FIG. 8, the cable 8 is inserted through the mutually aligned, obliquely running connecting slots 23 in the two guide parts 9, 10, so that it rests on the winding axis 12 within the outer circumference of the guide parts 9, 10. and the cable 8 then extends outwards through the respective slot-shaped guide opening 21, ie to the outside of the housing formed by the guide parts 9, 10 together with the supporting parts 2, 3.

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   If the two guide parts 9, 10 are then rotated relative to one another, specifically according to the plan view in FIG. 8, in such a way that the guide part 9 shown there is rotated counterclockwise and the other guide part 10 is rotated clockwise (but of course it can one guide part 9 or 10 is also simply held and the other guide part 10 or 9 is rotated relative thereto), the rope 8 is wound around the winding axis 12 according to the number of revolutions of the guide parts 9, 10 relative to one another, whereby, for example, two and a half turns are brought about by the one shown in FIGS. 9 and 10
Obtain abseiling or operating position.



   As can be seen from FIG. 10, the connecting slots 23 of the two guide parts 9, 10 are now no longer aligned with one another in this final abseiling position, so that the slot-shaped guide openings 21 are no longer in connection with one another. As a result, the rope 8 cannot be removed from the descender 1 in this position. In this position relative to one another, the guide parts 9, 10 are secured against relative rotation by means of the associated support parts 2, 3 by a hanging part, e.g. a carabiner is inserted.

   As can also be seen from FIGS. 3 to 5, both guide parts 9, 10 are formed in the area of the slot-shaped guide opening 21 with a guide web 23 projecting radially inward from the ring wall 20 and extending along part of the edge of the guide opening 21 which, however, does not extend over the entire arc length of the slot-shaped guide opening 21, but only over a part thereof, namely after the oblique connecting slot 23, for example over an arc 25 corresponding to a central angle of approximately 45.

   These guide webs 24 are in particular also from the
7 to 10, which shows that when the guide parts 9, 10 are rotated relative to one another, when the cable 8 is inserted, and then during operation, when abseiling in the position according to FIGS. 9 and 10, the individual cable turns lead, ie keep axially separate from each other. As a result, throws on the rope and thus blockages of the descender 1 are avoided. These guide webs 24 are provided with their radially inner edge 26 (see FIG. 7) at a short distance from the circumference of the winding axis 12, this distance being able to be on the order of half a millimeter or one millimeter, for example.



   The embodiment of the descender 1 according to FIGS. 11 to 18 largely corresponds to that according to FIGS. 2 to 10, so that a repetition of the description, to the extent that components of the same type are present, can be dispensed with; corresponding components are identified with the same reference numbers. It should be mentioned, however, that the diagrammatic view according to FIG. 1, strictly speaking, shows the embodiment according to FIGS. 11 to 18, which is characterized in that there are two different, unequal-width guide parts 9 ', 10', the guide openings of which are also different are, as will be explained in more detail below. Furthermore, the winding axis 12 is firmly connected to the other support part 3 by means of bolts 13.



   Specifically, the one, narrower annular guide part 9 'as shown in FIG. 12 and in particular in FIGS. 13 to 15 is formed with a slot-shaped guide opening 121 which is open on one side of this guide part 9', namely on that side, those in the assembled state, see 12, the other guide part 10 'is adjacent. According to FIG. 13, this slot-shaped guide opening 121 extends, for example, over a circular arc 122 corresponding to a central angle of 120. Connected to this circular arc 122 with a circular arc 125 corresponding to a central angle of approximately 60 is an end guide web 124 which projects radially inward from the annular wall 120.

   This guide web 124 can also be seen in the sectional view in FIG
The other, wider annular guide part 10 'has a slot-shaped guide opening 221 running within its ring wall 220, which extends, for example, over a circular arc 222 corresponding to a central angle of approx. 110, and which extends to both sides (see FIG. 17) Areas of the ring wall 220 is limited. In addition, axially adjacent to this slot-shaped guide opening 221, a radially inwardly projecting guide web 224 is provided within the axial extension of the guide part 10 ', which extends over a relatively large circular arc, for example corresponding to a central angle of approximately 105 to approximately 110.



   At the upper end of the slot-shaped guide opening 221 as shown in FIGS. 11 and 16 and 17, an oblique connecting slot 223 in turn extends to one axial end face of the guide part 10 ', namely to that which is adjacent in the assembled state (FIG. 11)

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 the other guide part 9 '. With a corresponding rotation of the two guide parts 9 ', 10' from the position shown in FIGS. 11 and 12 into a position comparable to that according to FIGS. 7 and 8, a connection between the laterally open guide opening 121 in the guide part 9 'can be made via the connecting slot 223. (see also the broken line in FIG. 11), so that a rope can be inserted or removed in a manner similar to that explained above with reference to FIGS. 7 to 10.



   The wider guide part 10 ′ can be almost twice as wide as the narrower guide part 9 ′, and the guide web 224 can be located approximately in its center (somewhat offset from the center according to FIG. 17), so that in the assembled state through the guide web 124 , which is present on the end face of the guide part 9 ', and the guide web 124 three ring regions of approximately the same width are defined on the winding axis 12 in order to keep the turns of the cable 8 separate from one another.



   The individual components of the respective descender 1, in the embodiment according to FIGS. 2 to 10 as well as in that according to FIGS. 11 to 18, can be metallic, for example made of steel, but it is also conceivable to at least individual parts, such as the Winding axis 12, made of a plastic material, in particular a fiber-reinforced plastic material. Furthermore, it is also conceivable to provide comparatively short guide openings in the circumferential direction, which can be connected to one another via corresponding connecting slots if the guide parts are rotated relative to one another.

   On the other hand, it would also be conceivable to allow the slot-shaped guide openings to run slightly obliquely overall instead of the connecting slots running away at an angle from the respective slot-shaped guide opening, so that they end at one end on the respective inner end face of the guide part.



   Furthermore, it is conceivable, instead of the embodiment of the descender 1 shown, with the cranked tabs 4 or 5 for suspension, to provide another embodiment in which the lateral support parts 2, 3 are simply disk-shaped, for example, and lateral fastening elements have te; the axis formed by the bearing pin 14 can also protrude laterally for holding purposes.



   CLAIMS:
1. Descender with a winding axis for a rope (8) held between two supporting parts (2, 3) and with a rope guiding device (7), characterized in that the rope guiding device (7) has two generally ring-shaped, axially abutting guide parts (9,10; 9 ', 10'), which are each firmly connected to one of the side support members (2,3), for.

   B. are welded or in one piece, which further surround the winding axis (12) and are rotatably mounted relative to each other and each have a guide opening (21; 121, 221) for the cable (8) in their ring wall (20; 120,220), wherein the guide openings (21;
121, 221) in the operating or abseiling position of the guide parts (9, 10; 9 ', 10') are not connected to one another, in a position of the guide parts (9, 10; 9 ', 10 ') for the introduction or removal of the rope (8), however, are connected to one another.


    

Claims (1)

2 Abseilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsöffnungen (21, 121,221) schlitzförmig ausgebildet sind und sich in Umfangsrichtung der ringförmigen Führungsteile (9, 10; 9', 10') erstrecken.  2 descender according to claim 1, characterized in that the guide openings (21, 121, 221) are slit-shaped and in the circumferential direction of the annular Guide parts (9, 10; 9 ', 10') extend. 3. Abseilgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die schlitzförmigen Füh- rungsoffnungen (21; 121, 221) über einen Kreisbogen (22; 122,222) entsprechend einem Zentriwinkel von 90 bis 135 , insbesondere 105 bis 120 , erstrecken.  3. Descender according to claim 2, characterized in that the slot-shaped guide openings (21; 121, 221) via an arc (22; 122,222) corresponding to one Center angle from 90 to 135, especially 105 to 120, extend. 4 Abseilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Führungsteile (9,10; 9', 10'), vorzugsweise jeder Führungsteil, einen längs der Führungsöffnung (21, 221) angeordneten, von der Ringwand (20; 120,220) radial einwärts abstehenden, flanschartigen Führungssteg (24; 124, 224) für das Seil (8) aufweist.  4 descender according to one of claims 1 to 3, characterized in that at least one of the guide parts (9,10; 9 ', 10'), preferably each guide part, one along the Guide opening (21, 221) arranged, from the annular wall (20; 120,220) projecting radially inward, flange-like guide web (24; 124, 224) for the cable (8). 5 Abseilgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der bzw zumindest ein Führungssteg (24,124, 224) über einen Kreisbogen (25) entsprechend 30 bis 110 , <Desc/Clms Page number 6> vorzugsweise ca. 45 , erstreckt.  5 descender according to claim 4, characterized in that the or at least one Guide web (24, 124, 224) over a circular arc (25) corresponding to 30 to 110,  <Desc / Clms Page number 6>  preferably about 45. 6. Abseilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragtei- le (2,3) an einem Ende als gekröpft abstehende Laschen (4,5) mit Einhängösen (6) ge- formt sind. 6. Descender according to one of claims 1 to 5, characterized in that the support parts (2, 3) are formed at one end as cranked tabs (4, 5) with hanging eyes (6). 7. Abseilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickel- achse fest, z. B. durch Bolzen, mit einem der seitlichen Tragteile (2) verbunden ist. 7. Descender according to one of claims 1 to 6, characterized in that the winding axis is fixed, for. B. is connected by bolts to one of the side support parts (2). 8. Abseilgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ringförmigen Führungsteile (9,10) gleich sind und je eine in der Ringwand (20) angeordne- te schlitzförmige Führungsöffnung (21) aufweisen, die an einem Ende über einen Verbm- dungsschlitz (23) zu derjenigen Seite des Führungsteils (9,10) hin offen ist, die dem ande- ren Führungsteil (10,9) benachbart ist. 8. Descender according to one of claims 2 to 7, characterized in that the two ring-shaped guide parts (9, 10) are the same and each have a slot-shaped guide opening (21) arranged in the ring wall (20), which at one end over a connection slot (23) is open to that side of the guide part (9, 10) which is adjacent to the other guide part (10, 9). 9. Abseilgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Führungsteil (9') die schlitzförmige Führungsöffnung (121) zu der einen Seite hin, benach- bart dem anderen Führungsteil (10'), offen ist, wogegen die schlitzförmige Führungsöff- nung (221) im anderen Führungsteil (10') im Inneren von dessen Ringwand (220) vorliegt, jedoch an einem Ende über einen Verbindungsschlitz (223) zu derjenigen Seite des Füh- rungsteils (10') hin offen ist, die dem einen Fuhrungsteil (9') benachbart ist. 9. Descender according to one of claims 2 to 7, characterized in that on one Guide part (9 ') the slot-shaped guide opening (121) is open on one side, adjacent to the other guide part (10'), whereas the slot-shaped guide opening (221) in the other guide part (10 ') is inside whose ring wall (220) is present, but is open at one end via a connecting slot (223) to that side of the guide part (10 ') which is adjacent to the one guide part (9'). 10. Abseilgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der eine ringförmige Füh- rungsteil (9'), mit der seitlich offenen Führungsöffnung (121),schmäler als der andere Füh- rungsteil (10') ist. 10. Descender according to claim 9, characterized in that the one annular guide part (9 ') with the laterally open guide opening (121) is narrower than the other guide part (10'). 11. Abseilgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Führungsteil (10') ungefähr doppelt so breit wie der eine Führungsteil (9') ist. 11. Descender according to claim 10, characterized in that the other guide part (10 ') is approximately twice as wide as the one guide part (9'). 12. Abseilgerät nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass am breiteren Füh- rungsteil (10') der Führungssteg (224) in einer in axialer Richtung gesehen ungefähr mitti- gen Position von der Innenseite der Ringwand (220) radial einwärts absteht und sich vor- zugsweise über einen Kreisbogen entsprechend einem Zentriwinkel von 105 bis 110 er- streckt. 12. Descender according to claim 10 or 11, characterized in that on the wider guide part (10 ') the guide web (224) protrudes radially inward from the inside of the ring wall (220) in an approximately central position, as seen in the axial direction preferably extended over a circular arc corresponding to a central angle of 105 to 110. HIEZU 9 BLATT ZEICHNUNGEN  THEREFORE 9 SHEET OF DRAWINGS
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