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Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät gemass dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei bekannten derartigen Heizgeräten wird der nicht benötigte Abgasanschluss mit einem Stopfen verschlossen Dieser weist in der Regel einen zylindrischen Mantel auf, der mit an einer Seite mit einem flanschartig vorstehenden Deckel verschlossen ist
Dabei ergibt sich der Nachteil, dass ein solcher Stopfen mit einem erheblichen Herstellungsaufwand verbunden ist Ausserdem sind die Stopfen, deren Deckel meist nur wenig vorspringen, relativ schlecht von Hand zu erfassen. Dadurch ist es meist notwendig, ein Werkzeug, z B. einen Schraubendreher, zu verwenden, wodurch aber die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche des Heizgerätes gegeben ist.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Heizgerät der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem-der jeweils nicht benutzte Abgasanschluss auf einfache Weise abgedeckt werden kann.
Erfindungsgemäss wird dies bei einem Heizgerät der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches erreicht
Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist es auf einfache Weise möglich, einen der Ab- gasanschlüsse des Heizgerätes mit dem Abdeckblech abzudecken Dabei kann dieses je nach Bedarf mit dem einen oder mit dem anderen Schenkel zwischen die beiden einander zugekehrten abgewinkelten Lappen eingeschoben werden, wodurch entweder der Abgasanschluss an der Rückseite oder der Abgasanschluss an der Oberseite des Heizgerätes abgedeckt werden kann.
Das Abdeckblech kann sehr einfach und sicher von Hand erfasst und gehandhabt werden, wodurch sich der Einsatz eines Werkzeuges, der immer mit der Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche des Heizgerätes bzw. deren Verkleidung verbunden ist, erübrigt Ausserdem lässt sich ein solches Abdeckblech auch einfacher und mit geringerem Aufwand als ein bisher üblicher Stopfen herstellen, und auch die Lappen lassen sich sehr einfach aus der Ruckwand der
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Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen:
Fig. 1 die Rückseite eines erfindungsgemässen Heizgerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Heizgerätes nach der Fig 1 und
Fig 3 eine Draufsicht auf das Heizgerät.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelteile.
Das Heizgerät 1 weist an seiner Rückseite zwei einander zugekehrte ausgebogene Lappen 3 auf, wie dies insbesondere aus der Fig 3 zu ersehen ist Zwischen diese ausgebogenen Lappen 3 ist ein Abdeckblech 2 eingeschoben, das als Winkel ausgebildet ist.
Weiter weist das Heizgerät 1 zwei Abgasanschlüsse 4,5 auf, die beide von der durch die Oberseite 10 und die Rückseite 11 des Heizgerätes 1 gebildeten Kante 8 gleich weit entfernt sind.
In der dargestellten Lage des Abdeckbleches 2 deckt dieses mit seinem einen Schenkel 6 den an der Oberseite des Heizgerätes 1 angeordneten Abgasanschluss 5 ab.
Der zweite Schenkel 7 des Abdeckbleches ist dabei zwischen die Lappen 3 eingeschoben und wird durch diese gehalten. Dieser Schenkel 7 weist, wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, an seinem freien Ende eine im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung 9 auf, die einen an der Rückseite des Heizgerätes 1 angeordneten Abgasanschluss 4 freigibt, so dass an diesen eine Abgasleitung angeschlossen werden kann.
Soll eine Abgasleitung an den Abgasanschluss 5 an der Oberseite 10 des Heizgerätes 1 an- geschlossen werden, so kann das Abdeckblech 2 aus den Lappen 3 herausgezogen werden und mit dem Schenkel 6 wieder zwischen die Lappen 3 geschoben werden. Dadurch ist dann der Abgasanschluss 4 mit dem Schenkel 6 abgedeckt.
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The invention relates to a heater according to the preamble of the claim.
In known heaters of this type, the unneeded exhaust gas connection is closed with a stopper, which generally has a cylindrical jacket which is closed on one side with a flange-like protruding cover
This has the disadvantage that such a stopper is associated with a considerable manufacturing outlay. In addition, the stoppers, the lids of which usually protrude only slightly, are relatively difficult to grasp by hand. This means that it is usually necessary to use a tool, e.g. a screwdriver, but there is a risk of damaging the surface of the heater.
The aim of the invention is to avoid these disadvantages and to propose a heater of the type mentioned in the introduction, in which the exhaust gas connection which is not used in each case can be covered in a simple manner.
According to the invention this is achieved in a heater of the type mentioned by the characterizing features of the claim
The proposed measures make it possible in a simple manner to cover one of the exhaust gas connections of the heater with the cover plate. Depending on requirements, this can be inserted with one or the other leg between the two angled tabs facing each other, thereby either the exhaust gas connection on the back or the flue gas connection on the top of the heater.
The cover plate can be gripped and handled very easily and safely by hand, which makes the use of a tool, which is always associated with the risk of damage to the surface of the heater or its covering, superfluous. In addition, such a cover plate is also easier and easier to use produce less effort than a conventional stopper, and the rags can be easily removed from the back wall of the
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The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing.
1 shows the back of a heater according to the invention,
Fig. 2 is a side view of the heater according to FIGS. 1 and
Fig. 3 is a plan view of the heater.
The same reference numerals mean the same individual parts in all figures.
The heater 1 has on its rear side two curved tabs 3 facing each other, as can be seen in particular from FIG. 3. Between these bent tabs 3 a cover plate 2 is inserted, which is designed as an angle.
The heater 1 also has two exhaust gas connections 4, 5, both of which are equidistant from the edge 8 formed by the top 10 and the back 11 of the heater 1.
In the illustrated position of the cover plate 2, this covers, with its one leg 6, the exhaust gas connection 5 arranged on the upper side of the heater 1.
The second leg 7 of the cover plate is inserted between the tabs 3 and is held by them. This leg 7, as can be seen from FIG. 1, has a substantially semicircular recess 9 at its free end, which releases an exhaust gas connection 4 arranged on the rear of the heater 1, so that an exhaust gas line can be connected to it.
If an exhaust pipe is to be connected to the exhaust port 5 on the top 10 of the heater 1, the cover plate 2 can be pulled out of the tab 3 and pushed with the leg 6 between the tabs 3 again. As a result, the exhaust gas connection 4 is then covered with the leg 6.
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