AT406728B - ADJUSTABLE TABLE - Google Patents

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AT406728B
AT406728B AT176198A AT176198A AT406728B AT 406728 B AT406728 B AT 406728B AT 176198 A AT176198 A AT 176198A AT 176198 A AT176198 A AT 176198A AT 406728 B AT406728 B AT 406728B
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AT176198A
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Franz Buerscher
Christian Wurst
Alois Buchinger
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Bene Bueromoebel Kg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/023Underframes with a central column

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft Tischbeine mit einer teleskopischen Führung für höhenverstellbare Tische. Besonders gut ist die Erfindung für höhenverstellbare Tische mit einem einzigen Bein anwendbar. 



   Teleskopierbare Beine von höhenverstellbaren Tischen bestehen aus einem Aussenrohr und einem in diesem geführten Innenrohr. Eines der beiden Rohre steht mit dem Fussboden in Verbindung, das zweite steht mit der Tischplatte in starrer Verbindung. Haltekräfte in vertikaler Richtung werden durch additive, willentlich lösbare Elemente wie beispielsweise blockierbare Gasdruckfedem oder Schraubspindeln aufgebracht. 



   Teleskopierbare Rohre müssen ineinander gut geführt sein. Das bedeutet, "Reibungsfreie Relativbewegung in Längsrichtung" einerseits und "Vermeidung jeder Relativbewegung normal zur Längsrichtung" andererseits. 



   Je genauer die Querschnittsflächen der einzelnen Rohre definiert sind, desto exakter können Rollenkörper oder Gleitkörper, welche zwischen Aussenfläche des Innenrohres und Innenfläche des Aussenrohres als Führung wirken, eingestellt werden und desto besser funktioniert die Führung. 



   Um Relativdrehung der beiden Rohre in der Ebene der Querschnittsflächen zu vermeiden werden teleskopierbare Rohre verwendet deren Querschnittsform von der Kreisringform abweicht Aus Toleranzgründen sind dabei wiederum Rohre die als Hohlprofile mit polygonförmiger Querschnittsfläche ausgebildet sind besonders vorteilhaft. 



   Massänderungen der Querschnittsflächen der Rohre über die Rohrlänge, also "lokale" Massänderungen bzw. Massabweichungen" stören sehr stark da sie auch durch Einstellen der Führungskörper nicht ganz ausgleichbar sind Solche Masstoleranzen über die Rohrlänge sind überwiegend nicht durch Herstellungstoleranzen der Rohre bedingt, sondern durch später an einzelnen Stellen der Rohrlänge hervorgerufene Verformungen. Typische Ursachen sind Schweissstellen oder konstruktionsbedingte Einleitung von Kräften an Stellen an denen weitere Teile befestigt sind Um derartige Masstoleranzen klein zu halten werden gerne relativ dickwandige Präzisionsrohre verwendet, die aber einigermassen kostengünstig nur als Rundrohre erhältlich sind. 



   Entsprechend der FR 2 157 125 A werden teleskopierbare Rohre mit polygonaler Querschnittsfläche verwendet. Die Art der Anbindung weiterer Teile am äusseren Teleskoprohr ist dabei nur mit einem das Rohr umfassenden Ring angedeutet. In der dargestellten Weise ist die Funktionsweise der Anbindung nicht definiert. Die dargestellten Optik ist - wenn auch die gewünschte Anbindungsfunktion gegeben sein soll - nicht kostengünstig machbar. 



   Die US 1,357,825 A zeigt u. a. wie ein Rundrohr mit einer zweiteiligen Manschette verbunden werden kann indem die beiden Teile der Manschette um das Rohr herum aneinander gezogen werden, so dass sie das Rohr klemmen An der Manschette sind weitere Teile befestigt. Über eine Befestigungsweise für Hohlprofile mit polygonaler Querschnittsfläche wird in der US 1,357,825 A nichts ausgesagt. 



   Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine Verbindung für den Anschluss von Teilen an teleskopierbare Rohre mit polygonaler Querschnittsfläche zu schaffen, mit Hilfe derer grosse Kräfte in die Rohre eingeleitet werden können, ohne dass dabei nennenswerte Massänderung in der Querschnittsfläche der Rohre auftreten, auch wenn relativ dünnwandige Rohre verwendet werden 
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, die Teleskoprohre zwecks Verbindung mit einer Manschette aus mehreren, miteinander verbundenen Laschen zu umfassen, wobei mit den einzelnen Laschen die weiteren zu verbindenden Teile verbunden sind. Dabei ist für jede ebene Seite des Rohres eine Lasche vorgesehen und benachbarte Laschen werden über den Eckbereichen des Rohres durch Schrauben aneinander gezogen. 



   Vorteilhafte Weiterentwicklungen bzw. Konkretisierungen des erfindungsgemässen Gedankens sind : 
Um den Höhenverstellbereich des Tisches im Verhältnis zu seiner Mindesthöhe möglichst gross haften zu können ist es günstig die Rohrverbindung über dem Bereich des äusseren Teleskoprohres anzubringen, in welchem sich auch das innere Teleskoprohr erstreckt. 



   Über der Manschette kann eine Abdeckkappe aufgesteckt werden, wodurch eine ruhigere, ebenmässigere Optik erreicht wird, als wenn alle einzelnen Verbindungsteile sichtbar wären. 



   Durch Bohrungen in den Laschen und durch das äussere Rohr hindurch können Gleitteile, welche mit dem Aussenrohr starr verbunden sind an das Innenrohr angedrückt werden, womit ein 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 definiertes Spiel, bzw. eine definierter Druck zwischen den Gleitflächen eingestellt werden kann. 



   Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, welche eine vorteilhafte Ausführungsform zeigen, anschaulicher : 
Fig. 1 zeigt einen höhenverstellbaren Tisch entsprechend der Erfindung in einer vertikalen 
Schnittansicht. 



   Fig. 2 zeigt eine horizontale Schnittansicht des Tisches von Fig. 1 entlang der Schnittebene A- 
A von Fig. 

   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to table legs with a telescopic guide for height-adjustable tables. The invention is particularly applicable to height-adjustable tables with a single leg.



   Telescopic legs of height-adjustable tables consist of an outer tube and an inner tube guided in it. One of the two pipes is connected to the floor, the second is rigidly connected to the table top. Holding forces in the vertical direction are applied by additive, deliberately detachable elements such as blockable gas pressure springs or screw spindles.



   Telescopic pipes must be well guided in one another. This means "friction-free relative movement in the longitudinal direction" on the one hand and "avoidance of any relative movement normal to the longitudinal direction" on the other hand.



   The more precisely the cross-sectional areas of the individual tubes are defined, the more precisely roller bodies or sliding bodies, which act as guides between the outer surface of the inner tube and the inner surface of the outer tube, can be set and the better the guidance functions.



   To avoid relative rotation of the two tubes in the plane of the cross-sectional areas, telescopic tubes are used whose cross-sectional shape differs from the circular ring shape. For reasons of tolerance, tubes which are designed as hollow profiles with a polygonal cross-sectional area are particularly advantageous.



   Dimensional changes in the cross-sectional areas of the tubes over the tube length, that is to say "local" dimensional changes or dimensional deviations, are very disruptive since they cannot be completely compensated for even by adjusting the guide bodies. Such dimensional tolerances over the tube length are predominantly not due to the manufacturing tolerances of the tubes, but rather later Deformations caused by individual points of the pipe length Typical causes are welding points or the design-induced introduction of forces at points to which other parts are attached. To keep such dimensional tolerances small, relatively thick-walled precision pipes are often used, but are reasonably inexpensive only available as round pipes.



   According to FR 2 157 125 A, telescopic tubes with a polygonal cross-sectional area are used. The type of connection of further parts to the outer telescopic tube is only indicated with a ring surrounding the tube. The way the connection works is not defined in the manner shown. The optics shown - if the desired connection function should also be given - is not cost-effective.



   US 1,357,825 A shows u. a. How a round tube can be connected to a two-part sleeve by pulling the two parts of the sleeve together around the tube so that they clamp the tube. Additional parts are attached to the sleeve. Nothing is said in US 1,357,825 A about a fastening method for hollow profiles with a polygonal cross-sectional area.



   In contrast, the object on which the invention is based is to create a connection for the connection of parts to telescopic pipes with a polygonal cross-sectional area, with the aid of which great forces can be introduced into the pipes without significant changes in the cross-sectional area of the pipes occurring, even if relatively thin-walled pipes are used
To achieve the object, it is proposed to include the telescopic tubes for the purpose of connection with a sleeve made of a plurality of tabs which are connected to one another, the further parts to be connected being connected to the individual tabs. A tab is provided for each flat side of the tube and adjacent tabs are pulled together by screws over the corner areas of the tube.



   Advantageous further developments or concretizations of the inventive idea are:
In order to be able to adhere as much as possible to the height adjustment range of the table in relation to its minimum height, it is favorable to attach the pipe connection over the area of the outer telescopic tube in which the inner telescopic tube also extends.



   A cover cap can be placed over the cuff, which creates a quieter, more even look than if all the individual connecting parts were visible.



   Through bores in the tabs and through the outer tube, sliding parts, which are rigidly connected to the outer tube, can be pressed against the inner tube, with which a

 <Desc / Clms Page number 2>

 defined play, or a defined pressure between the sliding surfaces can be set.



   The invention will become clearer with reference to the drawings, which show an advantageous embodiment:
Fig. 1 shows a height-adjustable table according to the invention in a vertical
Sectional view.



   Fig. 2 shows a horizontal sectional view of the table of Fig. 1 along the sectional plane A-
A of Fig.
    

Claims (6)

1. Fig. 3 zeigt das Detail "B" von Fig.1.    Fig. 3 shows the detail "B" of Fig. 2 vergrössert, ebenfalls in horizontaler Schnittansicht. Wie in Fig. 1 gut erkennbar besteht der hier beispielhaft angeführte, höhenverstellbare Tisch im Wesentlichen aus einer Tischplatte 1, einem damit verbundenen teleskopierbaren Tischbein 2, damit verbunden Tischfüssen 3, einer blockierbaren Gasdruckfeder 4, welche zwischen den beiden Rohren des teleskopierbaren Tischbeines wirkt, einer der Verbindung von Tischfüssen und Tischbein dienenden Manschette 5, einer Abdeckkappe 6 und einem der Verbindung zwischen Tischplatte und Tischbein dienenden Verbindungsteil 7. Die Erfindung betrifft vor allem die Manschette 7, deren Aufbau und Wirkung in Fig. 2 veranschaulicht ist. Die Manschette 5 umfasst das äussere Rohr 2. 1 des teleskopierbaren Tischbeines 2. Da dieses Rohr ein Vierkantrohr ist besteht die Manschette aus vier Laschen 5. 1 von denen jeweils eine an jeweils einer ebenen Fläche des umfassten Rohres anliegt, sowie aus Schraubverbindungen 5.2, welche die einzelnen Laschen zusammenhalten. Die Laschen 5. 1 bestehen aus einem ebenen Mittelteil 5. 1.1 und davon hochgebogenen Randbereichen 5. 1.2. Mit dem ebenen Mittelteil 5. 1.1 liegt die Lasche auf einer ebenen Fläche des umfassten Rohres 2. 1 an Die dem umfassten Rohr abgewandten Seite der Lasche dient der Befestigung von weiteren Teilen. In diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Aussenseite des ebenen Mittelteiles 5. 1.1. jeder Lasche ein Tischbein 2 angeschweisst. Zwei gegenüberliegende Randbereich 5 1. 2, der im wesentlichen rechteckförmigen Lasche 5.1 sind gegenüber der Mittelfläche 5. 1.1 der Lasche hochgebogen, so dass die Lasche eine flache Rinne bildet. Die Biegeachsen zwischen den einzelnen Flächen der Lasche liegen parallel zur Profilrichtung des umfassten Rohres. Zwischen einem Mittelteil 5. 1.1 einer Lasche und einem daran angrenzenden Randbereich 5. 1.2 dieser Lasche liegt der halbe Winkel, welcher an der Aussenseite des umfassten Rohres zwischen den zwei benachbarten ebenen Rohrflächen liegt, welche dem betreffenden Randbereich 5. 1.2 am nächsten liegen. Die Mittelfläche 5. 1.1. einer Lasche ist geringfügig schmäler als die Breite der ebenen Fläche des umfassten Rohres 2. 1 an welchem diese Fläche anliegt. Sie ist so bemessen, dass die gesamte Lasche in dem Winkelbereich Platz findet, welcher an der Aussenseite des umfassten Rohres, an der korrespondierenden ebenen Rohrfläche durch die zwei Winkelmittenebenen 9 zu den beiderseits angrenzenden ebenen Rohrflächen begrenzt wird. Dabei wird keine der beiden Winkelmittenebenen 9 durch die Lasche berührt oder geschnitten, sondern die Lasche hat beiderseits einen kleinen Abstand zu den Winkelmittenebenen. Wenn der Abstand zu den Winkelmittenebenen zu klein ausgelegt wird können die Laschen 5. 1 durch Anziehen der Schrauben 5. 2 nicht ausreichend stark an das umfasste Rohr 2. 1 angedrückt werden um dieses sicher zu hatten, da vorher die durch Schraubverbindungen zusammengezogenen 5.1.2 Randbereiche benachbarter Laschen aneinander anliegen. An den Randbereichen 5. 1.2 der Laschen sind Schraubendurchgangs oder Gewindebohrungen vorgesehen durch welche benachbarte Laschen 5. 1 miteinander durch Schrauben 5. 2 verbunden werden können. Dadurch dass die Laschen 5. 1 durch die Schrauben 5.2 aneinander gezogen werden, werden sie auch gegen das umfasste Rohr 2. 1 gedrückt und halten dort gegen Bewegung in Rohrrichtung kraftschlüssig. Pro Verbindung zwischen zwei Laschen müssen mindestens zwei Schraubverbindungen 5. 2 vorgesehen werden, welche in Rohrrichtung in einem Abstand zueinander angeordnet sein müssen. Der erforderliche Mindestabstand der Schrauben ist aus dem über die Tischfüsse 3 in das Rohr 2.1 einzuleitenden maximalen Moment, der zulässigen Spannungsbelastung an das Rohr 2. 1 und dem Hebelgesetz einfach herzuleiten. Durch diese Art der Krafteinleitung in das teleskopierbare Tischbein können lokale hohe Spannungsspitzen und damit lokale starke Verformungen in den Rohren wirksam vermieden <Desc/Clms Page number 3> werden Die Abdeckkappe 6 umhüllt die Manschette 5 mit all ihren Teilen Die Abdeckkappe hat etwa die Form eines Bechers mit polygonaler Querschnittsfläche. Sie hat eine Ausnehmung in der Grundfläche welche das teleskopierbaren Bein umfasst. Weiters hat sie Ausnehmungen an den Mantelflächen durch welche die Tischfüsse 3 von der Manschette heraus ragen. Unter der Abdeckkappe können Gewindebohrungen durch die Mittelteile 5. 1.1. der Laschen und durch das äussere Rohr 2. 1 des teleskopierbaren Tischbeines gelegt werden, mit Hilfe derer Gleitteile an die äussere Oberfläche des inneren Rohres 2. 1 gedrückt werden können. Die Gleitteile 8 sind am besten als Schrauben aus einem gut gleitfähigen Kunststoff oder einer gut gleitfähigen Metallegierung ausgebildet sein. Sie können durch gefühlvolles Einschrauben gut an Massabweichungen zwischen Innenseite des Aussenrohres und Aussenseite des Innenrohres angepasst werden, wenn diese Massabweichungen zwischen Aussenrohr und Innenrohr über die ganze Länge des an dieser Stelle am Aussenrohr gleitenden Innenrohres konstant sind. Es kann vorkommen, dass sich die Gleitteile 8 während der ersten Einlaufphase des Tisches zu stark abreiben, da Oberflächenrauhigkeiten an der korrespondierenden Gleitfläche noch nicht ausgeglichen wurden und somit das teleskopierbare Bein ein Spiel bekommt. In solchen Fällen können die Gleitteile die durch Verschieben der Abdeckkappe 6 jederzeit unkompliziert zugänglich sind einfach durch weiteres Einschrauben nachjustiert werden. Nach der Herstellung sind Rohre bezüglich ihrer Querschnittsabmessungen in den Längenbereichen welche für höhenverstellbare Tische wichtig sind durchaus konstant. Durch die vorliegende Erfindung wird diese Konstanz auch durch die Befestigung von Anbauteilen nicht gestört, da eine sehr schonende Krafteinleitung in die Rohre ermöglicht wird. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tischbein für höhenverstellbare Tische mit einer teleskopischen Führung und mit teleskopierbaren Rohren, welche als Hohlprofile mit polygonförmiger Querschnittsfläche ausgebildet sind, wobei eines der beiden miteinander teleskopierbaren Rohre durch eine Manschette aus mehreren miteinander verbundenen Laschen umfasst ist, wobei mit den einzelnen Laschen weitere Teile verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, dass für jede ebene Seite des umfassten Rohres eine Lasche (5.1) vorgesehen ist und dass benachbarte Laschen über den Eckbereichen des Rohres durch Schrauben (5. 2) miteinander verbunden werden. 2. Tischbein nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Laschen (5. 1) aus einem ebenen Mittelteil (5. 1.1) und davon hochgebogenen Randbereichen (5. 1.2) bestehen, dass die Laschen mit deren ebenen Mittelteil (5.1.1) auf einer ebenen Fläche des umfassten Rohres (2.1) anliegen, dass die dem umfassten Rohr abgewandten Seite der Lasche mit weiteren Teilen (3) verbunden ist und dass zwischen Mittelteil (5. 1.1) einer Lasche und daran angrenzenden Randbereich (5 1.2) dieser Lasche der halbe Winkel eingeschlossen wird, welcher an der Aussenseite des umfassten Rohres zwischen den zwei benachbarten ebenen Rohrflächen liegt, welche dem betreffenden Randbereich (5. 1.2) am nächsten liegen. 2 enlarged, also in horizontal sectional view.    As can be clearly seen in FIG. 1, the height-adjustable table given here by way of example essentially consists of a table top 1, a telescopic table leg 2 connected to it, table feet 3 connected to it, a lockable gas pressure spring 4, which acts between the two tubes of the telescopic table leg, one the connection of table feet and table leg serving sleeve 5, a cover cap 6 and a connection part serving to connect the table top and table leg 7.    The invention relates above all to the cuff 7, the structure and effect of which is illustrated in FIG. 2.    The cuff 5 comprises the outer tube 2. 1 of the telescopic table leg 2. Since this tube is a square tube, the cuff consists of four tabs 5.1, one of which rests on a flat surface of the enclosed tube, and of screw connections 5.2, which hold the individual tabs together. The tabs 5.1 consist of a flat central part 5.1.1 and edge regions 5. 1.2 bent up from it. With the flat middle part 5.1.1, the tab rests on a flat surface of the enclosed pipe 2.1. The side of the tab facing away from the enclosed pipe is used for fastening further parts. In this exemplary embodiment, on the outside of the flat central part 5. 1.1. a table leg 2 is welded onto each bracket.    Two opposite edge areas 5 1, 2, of the essentially rectangular flap 5.1, are bent up relative to the central surface 5, 1, 1 of the flap, so that the flap forms a flat groove. The bending axes between the individual surfaces of the tab are parallel to the direction of the profile of the enclosed pipe.    Between a middle part 5.1 of a tab and an adjoining edge area 5.1.2 of this tab there is half the angle, which is on the outside of the enclosed pipe between the two adjacent flat tube surfaces which are closest to the relevant edge area 5.1.2.    The middle surface 5. 1.1. a tab is slightly narrower than the width of the flat surface of the enclosed pipe 2.1 against which this surface rests. It is dimensioned in such a way that the entire lug can be accommodated in the angular range which is delimited on the outside of the enclosed pipe, on the corresponding flat pipe surface by the two angular center planes 9 to the flat pipe surfaces adjacent on both sides. Neither of the two angular center planes 9 is touched or cut by the tab, but the tab is on both sides a small distance from the angular center planes.    If the distance to the center planes of the angles is too small, the tabs 5.1 cannot be pressed against the enclosed tube 2.1 sufficiently by tightening the screws 5.1.2 to have this securely, since the 5.1.2 Border areas of adjacent tabs lie against each other.    At the edge areas 5.1.2 of the tabs, screw passages or threaded bores are provided through which adjacent tabs 5.1 can be connected to one another by screws 5.2. Because the tabs 5.1 are pulled together by the screws 5.2, they are also pressed against the enclosed tube 2.1 and hold there non-positively against movement in the direction of the tube. At least two screw connections 5. 2 must be provided for each connection between two brackets, which must be arranged at a distance from one another in the pipe direction. The required minimum distance between the screws can be easily derived from the maximum moment to be introduced into the pipe 2.1 via the table feet 3, the permissible stress load on the pipe 2.1 and the lever law.    This type of force transmission into the telescopic table leg can effectively avoid local high stress peaks and thus local strong deformations in the tubes  <Desc / Clms Page number 3>  become The cover cap 6 envelops the sleeve 5 with all of its parts. The cover cap has approximately the shape of a cup with a polygonal cross-sectional area. It has a recess in the base which encompasses the telescopic leg. Furthermore, it has recesses on the lateral surfaces through which the table feet 3 protrude from the cuff.    Under the cover cap tapped holes through the middle parts 5. 1.1. the brackets and through the outer tube 2. 1 of the telescopic table leg, with the help of which sliding parts can be pressed against the outer surface of the inner tube 2. 1. The sliding parts 8 are best designed as screws made of a well-slidable plastic or a well-slidable metal alloy. By carefully screwing them in, they can be adapted well to dimensional deviations between the inside of the outer tube and the outside of the inner tube if these dimensional deviations between the outer tube and the inner tube are constant over the entire length of the inner tube sliding on the outer tube at this point.    It can happen that the sliding parts 8 rub down too much during the first running-in phase of the table, since surface roughness on the corresponding sliding surface has not yet been compensated for and the telescopic leg thus has a game. In such cases, the sliding parts, which are easily accessible at any time by moving the cover cap 6, can be readjusted simply by further screwing in.    After manufacture, tubes are quite constant in terms of their cross-sectional dimensions in the length ranges, which are important for height-adjustable tables. This constancy is not disturbed by the attachment of attachments by the present invention, since a very gentle introduction of force into the pipes is made possible.    PATENT CLAIMS: 1. table leg for height-adjustable tables with a telescopic guide and with telescopic tubes, which are designed as hollow profiles with a polygonal cross-sectional area, one of the two telescopic tubes through one Cuff is comprised of a plurality of tabs connected to one another, further parts being connected to the individual tabs, characterized in that a tab (5.1) is provided for each flat side of the enclosed tube and that adjacent ones Tabs over the corner areas of the tube are connected to each other by screws (5. 2).   2. Table leg according to claim 1, characterized in that the tabs (5. 1) consist of a flat central part (5. 1.1) and edge regions bent up therefrom (5. 1.2), that the tabs with their flat central part (5.1.1) on a flat surface of the included The pipe (2.1), that the side of the plate facing away from the pipe is connected to other parts (3) and that half the angle is enclosed between the central part (5.1. which lies on the outside of the enclosed pipe between the two adjacent flat pipe surfaces which are closest to the relevant edge area (5.1.2). 3. Tischbein nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die gesamte Lasche (5.1) in dem Winkelbereich angeordnet ist, welcher an der Aussenseite des umfassten Rohres, an der korrespondierenden ebenen Rohrfläche durch die zwei Winkelmittenebenen (9) zu den beiderseits angrenzenden ebenen Rohrflächen begrenzt wird, und dass sich die Randbereiche (5. 2.1) der Lasche vom Mittelteil (5. 1.1) der Lasche aus an die Winkelmittenebenen (9) annähern ohne diese tatsächlich zu erreichen 3. table leg according to one of the preceding claims, characterized in that the entire tab (5.1) is arranged in the angular range, which on the outside of the enclosed tube, on the corresponding flat tube surface through the two Angle center planes (9) is delimited to the flat tube surfaces adjoining on both sides, and that the edge areas (5. 2.1) of the bracket from the middle part (5. 1.1) of the bracket approach the angular center planes (9) without actually reaching them 4. Tischbein nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Manschette (5) durch eine Abdeckkappe (6) umhüllt wird, welche Ausnehmungen aufweist, durch welche das Tischbein und die mit den einzelnen Laschen verbundenen Teile (3) ragen. 4. table leg according to one of the preceding claims, characterized in that the sleeve (5) is encased by a cover cap (6) which has recesses through which the table leg and the connected to the individual tabs Parts (3) protrude. 5. Tischbein nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass unter der Abdeckkappe (6) Bohrungen durch die Mittelteile (5. 1 1. ) der Laschen und durch das äussere Rohr (2. 1) des <Desc/Clms Page number 4> teleskopierbaren Tischbeines gelegt werden, durch welche Gleitteile (8) an die äussere Oberfläche des inneren Rohres (2. 1) gedrückt werden.  5. table leg according to claim 4, characterized in that under the cover cap (6) Drilling through the middle parts (5. 1 1.) of the tabs and through the outer tube (2. 1) of the  <Desc / Clms Page number 4>  telescopic table leg are placed, through which sliding parts (8) to the outer Surface of the inner tube (2. 1) are pressed. 6 Tischbein nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Bohrungen durch die Mittelteile (5. 1.1.) der Laschen und durch das äussere Rohr (2.1) als Gewindebohrungen ausgeführt sind, und dass die Gleitteile (8) als Schrauben ausgeführt sind. 6 table leg according to claim 5, characterized in that the holes through the Middle parts (5. 1.1.) Of the tabs and through the outer tube (2.1) are designed as threaded bores, and that the sliding parts (8) are designed as screws. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN  THEREFORE 3 SHEET OF DRAWINGS
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