AT404463B - Order-picking arrangement - Google Patents

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AT404463B
AT404463B AT128296A AT128296A AT404463B AT 404463 B AT404463 B AT 404463B AT 128296 A AT128296 A AT 128296A AT 128296 A AT128296 A AT 128296A AT 404463 B AT404463 B AT 404463B
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Tgw Transportgeraete Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0492Storage devices mechanical with cars adapted to travel in storage aisles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Abstract

Order-picking arrangement having at least one storage aisle 1 which has branching out from it storage channels 21, 21' in which there is provided a conveying device 15 for charging and discharging goods units located in charge carriers 29, it being possible to displace in the storage aisle 1 a transporting carriage 2 which is provided with devices for transmitting energy to the transporting devices 15 of the storage channels 21, 21' and with a driveable transverse transporting device 3 for receiving and releasing charge carriers 29, the transporting carriage 2 being provided with a distance-measuring device 20. In order to permit a straightforward construction, it is provided that arranged in the region of each storage channel 21, on one side of the storage aisle 1, is an electric terminal 13, 13' for supplying the drive of the conveying device 15 of at least one storage channel 21, 21', it being possible for this to be connected to a switching device 6, arranged on the transporting carriage 2, via transmitters, e.g. sliding contacts 7, 7', and the switching device 6 being connected to a mains connection 9. <IMAGE>

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kommissioniereinrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Eine derartige Kommissioniereinrichtung wurde   z. B.   durch die DE 18 10 496 B2 bekannt. Bei dieser bekannten Lösung ist eine Fördereinrichtung in Form eines verschiebbaren Wagens, der mittels des Transportwagens in einen von einer Vielzahl von Lagerkanälen einsetzbar und in diesem verfahrbar ist. vorgesehen. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil eines komplizierten Aufbaus und eine nur relativ geringe Arbeitsgeschwindigkeit, da eben eine erhebliche tote Masse bewegt werden muss. 



   Weiters wurde eine Kommissioniereinrichtungen bekannt, bei der auf dem Transportwagen ein Antriebsmotor angeordnet ist, der über Kupplungseinrichtungen mit den   Fördereinrichtungen   der einzelnen Lagerkanälen kuppelbar ist. 



   Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass die Positionierung des Transportwagens in Bezug auf die 
 EMI1.1 
 Verspannungen der Antriebswellen der Kupplungseinrichtungen, bzw. der Fördereinrichtungen, wodurch es zu einer hohen   Lärmentwicklung   und einem hohen Verschleiss der mechanischen Teile kommt. Die Steuerung des Transportwagens ist bei den bekannten derartigen Einrichtungen ortsfest angeordnet, wobei die Steuerbefehle über eine Schleppleitung den Antrieben des Transportwagens zugeleitet werden. Da für jede Lagergasse ein Transportwagen vorgesehen werden muss, ergibt sich dadurch bei einem Lager mit einer grösseren Anzahl von Lagergassen ein sehr erheblicher Verkabelungsaufwand. 



   Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Kommissioniereinrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und bei der nur ein geringer Verkabelungsaufwand erforderlich ist. 



     Erfindungsgemäss   wird dies bei einer Kommissioniereinrichtung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. 



   Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist es nicht mehr erforderlich ein besonders hohes Mass an Genauigkeit bei der Positionierung des Transportwagens in Bezug auf die Lagerkanäle einzuhalten. 



  Ausserdem kommt es zu keiner Übertragung mechanischer Energie, wie dies bei den bekannten Lösungen der Fall ist sondern lediglich von elektrischer Energie. Dadurch kann es auch zu keinen Verspannungen der Antriebswellen und damit auch zu keiner unnötigen   Lärmbelastung   und zu keinem übermässigen Verschleiss kommen. 



   Da auf dem Transportwagen für die Energieversorgung der Fördereinrichtungen der Lagerkanäle lediglich elektrische Schalteinrichtungen, nicht aber mechanische Antriebe angeordnet sind, kann der Transportwagen, verglichen mit der bekannten Lösung, auch leichter gebaut werden und kann daher auch schneller, bzw. mit geringerem Energieaufwand bewegt werden. 



   Die Schleifkontakte können beliebig ausgebildet sein und auch berührungslos arbeiten. Wesentlich ist nur, dass sie zur Übertragung elektrischer Energie von den durchgehenden elektrischen Schleifbahnen zu den auf dem Transportwagen angeordneten Einrichtungen zur Übertragung von Energie zu den Transporteinrichtungen in den Lagerkanälen, bzw. die den Lagerkanälen zugeordneten voneinander isolierten Schleifbahnen geeignet sind. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil eines nur sehr geringen Verkabelungsaufwandes. So ist sichergestellt, dass nach Übertragung der entsprechenden Adresse ein vorgegebenes Programm im Hinblick auf die Steuerung der Antriebe des Transportwagens und der Fördereinrichtungen abläuft. Da die Zufuhr elektrischer Energie zum Transportwagen und den Fördereinrichtungen über die Schleifbahnen erfolgt, ergibt sich ein nur sehr geringer Verkabelungsaufwand. 



   Der Wegmesser kann beliebig ausgebildet sein und kann   z. B.   auch durch einen analogen oder digitalen Integrierer und einen Beschleunigungsmesser gebildet sein, dessen Signale der Integrierer über die Zeit integriert. Weiters kann die Wegmesseinrichtung auch durch einen einfachen Zeitmesser in Verbindung mit einem Speicher gebildet sein, in dem die   Beschleunigungs- und   Bremskurven des Transportwagens abgelegt sind, so dass ein direkter Zusammenhang zwischen der seit dem Start vergangenen Zeit und der zurückgelegten Wegstrecke gegeben ist. Wesentlich ist lediglich, dass die Wegmesseinrichtung den zurückgelegten Weg, unabhängig davon, ob dies auf direktem Weg,   z. B.   durch ein Messrad, oder auf indirektem Weg erfolgt, ermittelt. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil einer sehr sicheren Signalübertragung, die kaum störungsanfällig ist. 



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen :
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemässe Kommissioniereinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Lagergasse einer   erfindungsgemässen   Kommissioniereinrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Lagergasse einer zweiten Variante einer erfindungsgemässen Kommissio-   niereinnchtung,   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fig. 4 eine Ansicht der Schleifbahnen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Schleifkontakte,
Fig. 6 eine Ansicht einer Variante der Anordnung der Schleifbahnen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf Schleifkontakte bei der Anordnung der Schleifbahnen nach der Fig. 6 und
Fig. 8 schematisch eine Ansicht in Richtung einer Lagergasse. 



   Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäBen Kommissionieranlage. 



   In einer Lagergasse 1 ist ein Transportwagen 2 verfahrbar. Dieser weist eine Quertransporteinrichtung 3 auf, die von einem Motor 4 angetrieben ist. Der Transportwagen 2 selbst ist mittels eines Motors 5 antreibbar. 



   Diese Motore 4,5 sind über eine Schalteinrichtung 6 mit Spannung versorgbar, wobei die Schalteinrichtung 6 über Schleifkontakte 7, die an durchgehenden Schleifbahnen 8 entlanggleiten, die mit einer Netzversorgung 9 über eine zentrale Steuerung 31 verbunden sind. 



   Weiters schaltet die Schalteinrichtung 6 auch eine Verbindung zu weiteren Schleifkontakten 10, die an weiteren Schleifbahnen 11 entlanggleiten, die jedoch unterbrochen sind, wobei sich die einzelnen Teile jeweils nur über den Bereich eines jeden Lagerkanals 21 erstrecken und durch Isolierstücke 12 voneinander in Längsrichtung isoliert sind. 



   Die einzelnen Stücke der Schleif bahnen 11 sind mit einem Anschluss 13 verbunden, an die je ein Motor 14 angeschlossen ist, der für den Antrieb einer in einem Lagerkanal 21 angeordneten Fördereinrichtung 15 dient. Dabei sind die Anschlüsse 13 direkt mit einer an einem Schutzleiter PE eines Drehstromsystems angeschlossenen Schleifbahn 8'verbunden. 



   Die Schalteinrichtung 6 steht mit einer am Transportwagen 2 angeordneten Steuerung 32 in Verbindung. Diese weist einen Empfänger 17 einer optischen Datenübertragungseinrichtung DLS auf, deren Sender 39 mit der zentralen Steuerung 31 verbunden ist. Die Steuerung 32 weist eine Logik 16 auf, die die über die DatenübertragungseinrichtungDLS ankommenden Signale verarbeitet. Diese Logik 16 ist mit einem Adressenspeicher 18 verbunden, in dem Adressen gespeichert sind, die einerseits die durch den Transportwagen 2 anzusteuernde Position in der Lagergasse, wie auch die Förderrichtung der Quertransporteinrichtung 3 und auch der Fördereinrichtung 15 des betreffenden Lagerkanals 21 bestimmt. 



   Die Logik 16 ist mit einer Steuerlogik 19 eines in der Schalteinrichtung 6 angeordneten, den Antriebsmotor 5 des Transportwagen 2 steuernden Positionier-Umrichters 30 verbunden, welches Steuerlogik 19 einen frei programmierbaren Programmspeicher aufweist, in dem die Anfahr- und Bremskurven des Transportwagens abgelegt sind. Dabei ist die Steuerlogik 19 aber auch die Logik 16 mit einem Wegmesser 20 verbunden. Die Logik 16 weist ebenfalls einen frei programmierbaren Programmspeicher auf, der ein Programm enthält, das die Entnahme eines Ladungsträgers 29 aus einem Lagerkanal 21, und Übernahme auf den Transportwagen   2,   bzw. die Übergabe eines Ladungsträgers vom Transportwagen in einen Lagerkanal 21 festlegt. 



   Durch Übertagung einer bestimmten Adresse auf den Empfänger 17 des Transportwagens, wird der Antriebsmotor 5 des Transportwagens 2 durch die Schalteinrichtung 6 mit den durchgehenden Schleifbahnen 8 in der für die erforderliche Drehrichtung vorgesehenen Phasenfolge angesteuert. 



   Wird durch die Wegmesseinrichtung 20 das Erreichen der vorgesehenen Position ermittelt, so wird der Motor 5 stillgesetzt und Motor 4 der Quertransporteinrichtung 3 durch die Schalteinrichtung mit den Schleifbahnen 8 in der jeweils erforderlichen Phasenfolge verbunden. Gleichzeitig werden auch die voneinander isolierten Schleifbahnen 11 im Bereich des jeweiligen Lagerkanals 21 mit den Schleifbahnen 8 in der durch die Adresse festgelegten Phasenfolge verbunden, sodass die entsprechende Fördereinrichtung 15 aktiviert wird. Dabei ist je nach der angewählten Adresse entweder eine Entnahme eines Ladungsträgers aus einem Lagerkanal 21 und Übernahme auf den Transportwagen 2 mittels der Quertransporteinrichtung 3, wie auch eine Übergabe eines Ladungsträgers vom Transportwagen 2 in einen Lagerkanal 21 möglich. 



   Die Steuereinrichtung 32 ist über Schleifkontakte 7", die an durchgehenden Schleifbahnen 8" entlanggleiten, mit Gleichspannung 24V versorgt, die von der zentralen Steuerung bereitgestellt ist. 



   Die Schalteinrichtung 6 weist Schutzeinrichtungen 33 für die Motore 5 und 4 auf, denen ein Satz Öffner   35.   bzw. ein Satz Schliesser 36 nachgeordnet sind, die von einem Verriegelungsrelais 34 gesteuert sind. Dieses ist von der Logik 16 der Steuerung 32 gesteuert und verhindert, dass der Fahrantrieb, des Transportwagens   2,   bzw. der Motor 5 und die Quertransporteinrichtung   3,   bzw. der Motor 4 gleichzeitig aktiviert werden können. 



   Dem Satz Schliesser 35 ist der Positionierumrichter 30 nachgeschaltet, der den Fahrantriebsmotor 5 steuert, und der im wesentlichen durch einen Frequenzumformer gebildet ist und Einrichtungen zur Änderung der Phasenfolge aufweist. Gesteuert ist der Positionierumrichter   30,   wie bereits erwähnt, von der Steuerlogik 19. 

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   Dem Satz Öffner 36 ist ein Wendeschütz 37 nachgeschaltet, der von der Logik 16 gesteuert ist. Dieser weist neben zwei eine unterschiedliche Phasenfolge festlegenden Einschaltstellungen auch eine Ausschaltstellung auf. 



   Am Ausgang des Wendeschützes 37 sind der Motor 4 der Quertransporteinrichtung 3 und die Schleifkontakte 10 über Thermoauslöser 38 angeschlossen. Die Schleifkontakte 10 gleiten an den in Längsrichtung durch Isolierstücke 12 unterbrochenen Schleifbahnen 11 entlang, an denen die Anschlüsse 13, 13'angeschlossen sind. 



   Bei Lagergassen 1, von denen an beiden Seiten Lagerkanäle 21, 21' abzweigen, denen Anschlüsse 13, 13'zugeordnet sind, muss die Phasenfolge für den jeweiligen Motor 14 der Fördereinrichtung 15 des betreffenden   Lagerkanals 21, 21'im Hinblick   auf die Drehrichtung des Antriebsmotors 4 der Quertransporteinrichtung 3 beachtet werden, um eine Übergabe eines Ladungsträgers 29 vom Transportwagen 2 auf die Fördereinrichtung 15 des jeweiligen Lagerkanals 21,   21'und   umgekehrt zu ermöglichen.

   Dabei sind an den Wendeschütz 37 zusätzlich Schleifkontakte 10'angeschlossen und ein weiterer von der Logik 16 gesteuerter Verriegelungsschütz (nicht dargestellt) vorgesehen, der mittels je eines Satzes von   Öffnern   und Schliessern sicherstellt, dass lediglich einer der beiden Gruppen von Schleifkontakten 10,   10'mit   den an Spannung liegenden durchgehenden Schleifbahnen 8 verbunden ist. 



   Die Schutzleiter der beiden Motore 4,5 des Transportwagens 2 sind miteinander und mit dem Schleifkontakt 7'direkt verbunden, der an der durchgehenden Schleifbahn 8'entlanggleitet. 



   Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wegmesser 20 direkt mit dem Fahrantriebsmotor 5 des Transportwagens 2 gekuppelt, wobei eine formschlüssige Übertragung,   z. B. mittels   eines nicht dargestellten Zahnriemens, vom Motor 5 auf die Fahrbahn des Transportwagens 2 gegeben ist. 



   Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, können an beiden Seiten einer Lagergasse 1 Lagerkanäle 21,21' angeordnet sein. Dabei ist der Transportwagen 2 auf Schienen 22 in Längsrichtung der Lagergasse 1 mittels des auf dem Transportwagen 2 angeordneten Motors 5 verschiebbar. 



   Die   Schleifbahnen 8,   11 verlaufen dabei parallel zu den Schienen 22 und damit zur Lagergasse 1 und werden von den Schleifkontakten 7, 10, bzw. 7'10'abgegriffen. 



   Wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist, sind die Schleifbahnen 11, nicht nur zwischen den einzelnen Lagerkanälen 21 unterbrochen und voneinander mittels der Isolierstücke 12 voneinander isoliert, sondern auch noch im Bereich eines jeden Lagerkanals 21 unterbrochen und die einzelnen Teilstücke mittels der   Isolierstücke 12'voneinander isoliert.   Je drei den einzelnen Phasen eines Drehstromsystems zugeordneten Teilstücke der elektrisch leitenden Schleifbahnen 11 im Bereich eines Lagerkanales 21 sind mit einem Anschluss   13,   bzw. 13'verbunden. Dabei ist der Anschluss 13 über ein Kabel 23 mit dem Antriebsmotor 14 der Fördereinrichtung 15 des jeweiligen Lagerkanals 21 und der Anschluss 13'über ein Kabel 23 mit dem Antriebsmotor 14 der Fördereinrichtung 15 des gegenüberliegenden Lagerkanals 21'verbunden. 



   Die am Transportwagen 2 angeordneten Schleifkontakte 10, 10'sind dabei in Längsrichtung der Lagergasse voneinander um etwa die halbe Länge des Transportwagens 2 distanziert. Dabei sind für die Durchschaltung der über die Schleifkontakte   7.   7'abgegriffenen und mit dem Netzanschluss 9 verbundenen durchgehenden Schleifbahnen 8, 8'zu den Schleifkontakten 10, 10'jeweils separate Schaltelemente in der Schalteinrichtung 6 vorgesehen, sodass je nach der angesteuerten Adresse die Fördereinrichtung 15 eines Lagerkanals 21 oder eines zu diesem gegenüberliegenden Lagerkanales 21'aktiviert werden kann. 



   Die Schalteinrichtung 6 und die Steuerung 32 sind in einem Steuerschrank 24 angeordnet, an dem auch der Empfänger 17 angeordnet ist. 



   Die Schleifbahnen 8 und 11, sowie weitere Schleifbahnen, die zur Übertragung von Signalen dienen und 
 EMI3.1 
 gen Abständen angeordnet sind und beim dargestellten Ausführungsbeispiel zehn Schleifbahnen aufnehmen können. 



   Die Ausführungsform nach der Fig. 3 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 2 nur dadurch, dass zu beiden Seiten der Lagergasse 1 Schleifbahnen angeordnet sind. Dies ist dann erforderlich, wenn mehr als zehn Schleifbahnen erforderlich sind. 



   In einem solchen Fall sind zu beiden Seiten der Lagergasse 1 elektrisch unterbrochene Schleifbahnen 11 angeordnet, deren einzelne elektrisch leitende Teilstücke mit Anschlüssen 13 verbunden sind, die mit dem Motor 14 der jeweiligen Fördereinrichtung des betreffenden Lagerkanals 21, 21'verbunden sind. 



   Bei dieser Ausführungsform sind, wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, die Schleifbahnen 11 nur im Bereich der Grenzen der einzelnen Lagerkanäle 21 durch   Isolierstücke   12 unterbrochen. Dabei sind die Schleifbahnen 8,11 bei allen Ausführungsformen mit einer Abdeckung 28 versehen, die die den Lagerkanä- 
 EMI3.2 
 

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   Wie aus der Fig 5 zu ersehen ist. sind die Schleifkontakte 7, 7', 7", 10 an einem am Transportwagen 2 gehaltenen federnden Halter 26 gehalten, der die Schleifkontakte gegen die Schleifbahnen 8, 8', 8", 11 presst. Dabei sind die Schleifkontakte 7,7', 7", 10 mit Kabeln 27 mit der Schalteinrichtung 6 verbunden. 



   Die Fig. 8 zeigt schematisch die Fördereinrichtungen 15 in einander gegenüberliegenden Lagerkanälen 21, 21', die in der gleichen Höhe wie die Quertransporteinrichtung 3 des Transportwagens 2 verlaufen. 



  Dabei ist strichliert ein Ladungsträger 29 auf dem Transportwagen 2 angedeutet. 



   Die Quertransporteinrichtung 3 kann beliebig ausgebildet sein,   z. B.   wie bei der dargestellten Ausführungsform durch ein Transportband 30, dessen rücklaufendes Trum über mehrere Umlenkrollen, von denen eine mit dem Motor 4 angetrieben ist. 



  

   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a picking device according to the preamble of claim 1.



   Such a picking device was, for. B. known from DE 18 10 496 B2. In this known solution there is a conveying device in the form of a displaceable carriage which can be inserted and moved in one of a plurality of storage channels by means of the transport carriage. intended. However, there is the disadvantage of a complicated structure and only a relatively slow working speed, since a considerable dead mass has to be moved.



   Furthermore, a picking device has become known in which a drive motor is arranged on the transport carriage and can be coupled to the conveying devices of the individual storage channels via coupling devices.



   However, this has the disadvantage that the positioning of the trolley in relation to the
 EMI1.1
 Tensioning of the drive shafts of the coupling devices or the conveyor devices, which leads to a high level of noise and a high level of wear on the mechanical parts. In the known devices of this type, the control of the transport carriage is arranged in a stationary manner, the control commands being fed to the drives of the transport carriage via a tow line. Since a transport trolley must be provided for each storage aisle, this results in a very considerable cabling effort for a warehouse with a larger number of storage aisles.



   The aim of the invention is to avoid these disadvantages and to propose a picking device of the type mentioned at the outset which is distinguished by a simple construction and in which only a small amount of wiring is required.



     According to the invention, this is achieved in a commissioning device of the type mentioned at the outset by the characterizing features of claim 1.



   Due to the proposed measures, it is no longer necessary to maintain a particularly high degree of accuracy in the positioning of the transport carriage in relation to the storage channels.



  In addition, there is no transmission of mechanical energy, as is the case with the known solutions, but only of electrical energy. As a result, the drive shafts cannot be distorted, which means that there is no unnecessary noise pollution and no excessive wear.



   Since only electrical switching devices, but not mechanical drives, are arranged on the transport trolley for the energy supply of the conveying devices of the storage channels, the transport trolley can also be made lighter compared to the known solution and can therefore also be moved faster or with less energy expenditure.



   The sliding contacts can be of any design and can also work without contact. It is only essential that they are suitable for the transmission of electrical energy from the continuous electrical slide tracks to the devices arranged on the transport carriage for the transfer of energy to the transport devices in the storage channels or the slide tracks which are insulated from one another and which are assigned to the storage channels.



   The features of claim 2 result in the advantage of only a very small amount of cabling. This ensures that, after the corresponding address has been transmitted, a predetermined program with regard to controlling the drives of the transport vehicle and the conveying devices runs. Since the supply of electrical energy to the transport trolley and the conveying devices takes place via the sliding tracks, there is only very little wiring effort.



   The odometer can be of any design and can, for. B. also be formed by an analog or digital integrator and an accelerometer whose signals the integrator integrates over time. Furthermore, the distance measuring device can also be formed by a simple timer in connection with a memory in which the acceleration and braking curves of the transport vehicle are stored, so that there is a direct connection between the time elapsed since the start and the distance traveled. It is only essential that the distance measuring device covers the distance covered, regardless of whether this is done directly, e.g. B. is determined by a measuring wheel, or indirectly.



   The features of claim 3 result in the advantage of a very secure signal transmission that is hardly susceptible to interference.



   The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing. Show:
1 shows schematically a picking device according to the invention,
2 shows a plan view of a storage aisle of an order-picking device according to the invention,
3 shows a plan view of a warehouse aisle of a second variant of a picking device according to the invention,

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4 is a view of the grinding tracks,
5 is a plan view of sliding contacts,
6 is a view of a variant of the arrangement of the grinding tracks,
Fig. 7 is a plan view of sliding contacts in the arrangement of the sliding tracks according to FIGS. 6 and
Fig. 8 schematically shows a view in the direction of a storage aisle.



   1 schematically shows a block diagram of an order-picking system according to the invention.



   A transport carriage 2 can be moved in a storage aisle 1. This has a transverse transport device 3, which is driven by a motor 4. The transport carriage 2 itself can be driven by means of a motor 5.



   These motors 4, 5 can be supplied with voltage via a switching device 6, the switching device 6 via sliding contacts 7, which slide along continuous sliding tracks 8, which are connected to a mains supply 9 via a central controller 31.



   Furthermore, the switching device 6 also switches a connection to further sliding contacts 10 which slide along further sliding tracks 11, but which are interrupted, the individual parts each only extending over the area of each bearing channel 21 and being insulated from one another in the longitudinal direction by insulating pieces 12.



   The individual pieces of the grinding tracks 11 are connected to a connection 13, to each of which a motor 14 is connected, which is used to drive a conveyor 15 arranged in a storage channel 21. The connections 13 are connected directly to a sliding track 8 ′ connected to a protective conductor PE of a three-phase system.



   The switching device 6 is connected to a control 32 arranged on the transport carriage 2. This has a receiver 17 of an optical data transmission device DLS, the transmitter 39 of which is connected to the central controller 31. The controller 32 has a logic 16 which processes the signals arriving via the data transmission device DLS. This logic 16 is connected to an address memory 18 in which addresses are stored which, on the one hand, determine the position in the storage aisle to be controlled by the transport carriage 2, as well as the conveying direction of the transverse transport device 3 and also the conveying device 15 of the relevant storage channel 21.



   The logic 16 is connected to a control logic 19 of a positioning converter 30 arranged in the switching device 6 and controlling the drive motor 5 of the transport carriage 2, which control logic 19 has a freely programmable program memory in which the starting and braking curves of the transport carriage are stored. The control logic 19 but also the logic 16 is connected to a distance meter 20. The logic 16 also has a freely programmable program memory which contains a program which defines the removal of a load carrier 29 from a storage channel 21 and transfer to the transport carriage 2 or the transfer of a load carrier from the transport carriage to a storage channel 21.



   By transmitting a specific address to the receiver 17 of the transport carriage, the drive motor 5 of the transport carriage 2 is controlled by the switching device 6 with the continuous sliding tracks 8 in the phase sequence provided for the required direction of rotation.



   If the position measuring device 20 determines that the intended position has been reached, the motor 5 is stopped and the motor 4 of the transverse transport device 3 is connected to the sliding tracks 8 in the respectively required phase sequence by the switching device. At the same time, the mutually insulated slideways 11 in the area of the respective storage channel 21 are also connected to the slideways 8 in the phase sequence defined by the address, so that the corresponding conveyor device 15 is activated. Depending on the selected address, either a removal of a load carrier from a storage channel 21 and transfer to the transport carriage 2 by means of the transverse transport device 3, as well as a transfer of a load carrier from the transport carriage 2 into a storage channel 21 is possible.



   The control device 32 is supplied with DC voltage 24V, which is provided by the central controller, via sliding contacts 7 ″ which slide along continuous sliding tracks 8 ″.



   The switching device 6 has protective devices 33 for the motors 5 and 4, which are followed by a set of NC contacts 35 and a set of NO contacts 36, which are controlled by a locking relay 34. This is controlled by the logic 16 of the control 32 and prevents the travel drive, the transport carriage 2 or the motor 5 and the transverse transport device 3 or the motor 4 from being activated at the same time.



   The set of make contacts 35 is followed by the positioning converter 30, which controls the travel drive motor 5, and which is essentially formed by a frequency converter and has devices for changing the phase sequence. As already mentioned, the positioning converter 30 is controlled by the control logic 19.

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   The set of break contacts 36 is followed by a reversing contactor 37, which is controlled by the logic 16. In addition to two switch-on positions that define a different phase sequence, this switch also has a switch-off position.



   At the output of the reversing contactor 37, the motor 4 of the transverse transport device 3 and the sliding contacts 10 are connected via thermal releases 38. The sliding contacts 10 slide along the sliding tracks 11, which are interrupted in the longitudinal direction by insulating pieces 12 and to which the connections 13, 13 ′ are connected.



   In the case of storage aisles 1, from which storage channels 21, 21 'branch off on both sides, to which connections 13, 13' are assigned, the phase sequence for the respective motor 14 of the conveyor 15 of the storage channel 21, 21 'concerned must be taken into account with regard to the direction of rotation of the drive motor 4 of the transverse transport device 3 are taken into account in order to enable a load carrier 29 to be transferred from the transport carriage 2 to the conveying device 15 of the respective storage channel 21, 21 ′ and vice versa.

   In addition, sliding contacts 10 'are connected to the reversing contactor 37 and a further locking contactor (not shown) controlled by the logic 16 is provided, which ensures by means of a set of openers and closers that only one of the two groups of sliding contacts 10, 10' with the voltage-carrying continuous slideways 8 are connected.



   The protective conductors of the two motors 4, 5 of the transport carriage 2 are directly connected to one another and to the sliding contact 7 ′ which slides along the continuous sliding track 8 ′.



   In the illustrated embodiment, the odometer 20 is coupled directly to the drive motor 5 of the trolley 2, with a positive transmission, for. B. by means of a toothed belt, not shown, from the engine 5 on the road of the trolley 2.



   As can be seen from FIG. 2, 1 storage channels 21, 21 'can be arranged on both sides of a storage aisle. The transport carriage 2 can be displaced on rails 22 in the longitudinal direction of the storage alley 1 by means of the motor 5 arranged on the transport carriage 2.



   The sliding tracks 8, 11 run parallel to the rails 22 and thus to the storage aisle 1 and are tapped by the sliding contacts 7, 10 and 7'10 '.



   As can be seen from FIG. 6, the sliding tracks 11 are not only interrupted between the individual bearing channels 21 and isolated from one another by means of the insulating pieces 12, but are also interrupted in the region of each bearing channel 21 and the individual sections by means of the insulating pieces 12 'isolated from each other. Each three sections of the electrically conductive sliding tracks 11 in the area of a bearing channel 21 which are assigned to the individual phases of a three-phase system are connected to a connection 13 or 13 '. The connection 13 is connected via a cable 23 to the drive motor 14 of the conveying device 15 of the respective storage channel 21 and the connection 13 ′ is connected via a cable 23 to the drive motor 14 of the conveying device 15 of the opposite storage channel 21 ′.



   The sliding contacts 10, 10 'arranged on the transport carriage 2 are spaced apart from one another by about half the length of the transport carriage 2 in the longitudinal direction of the storage aisle. Separate switching elements are provided in the switching device 6 for switching through the continuous sliding tracks 8, 8 'tapped via the sliding contacts 7, 7' and connected to the mains connection 9, so that depending on the address addressed, the conveyor device 15 of a storage channel 21 or a storage channel 21 ′ opposite this.



   The switching device 6 and the controller 32 are arranged in a control cabinet 24, on which the receiver 17 is also arranged.



   The slideways 8 and 11, as well as other slideways that are used for the transmission of signals and
 EMI3.1
 are arranged at intervals and can accommodate ten grinding tracks in the illustrated embodiment.



   The embodiment according to FIG. 3 differs from that according to FIG. 2 only in that grinding tracks are arranged on both sides of the storage lane. This is necessary if more than ten grinding tracks are required.



   In such a case, electrically interrupted sliding tracks 11 are arranged on both sides of the storage aisle 1, the individual electrically conductive sections of which are connected to connections 13 which are connected to the motor 14 of the respective conveying device of the relevant storage channel 21, 21 ′.



   In this embodiment, as can be seen from FIG. 4, the sliding tracks 11 are interrupted by insulating pieces 12 only in the area of the boundaries of the individual bearing channels 21. In all embodiments, the sliding tracks 8, 11 are provided with a cover 28, which covers the bearing channels.
 EMI3.2
 

 <Desc / Clms Page number 4>

 



   As can be seen from FIG. 5. the sliding contacts 7, 7 ', 7 ", 10 are held on a resilient holder 26 held on the transport carriage 2, which presses the sliding contacts against the sliding tracks 8, 8', 8", 11. The sliding contacts 7, 7 ', 7 ", 10 are connected with cables 27 to the switching device 6.



   8 schematically shows the conveying devices 15 in mutually opposite storage channels 21, 21 ', which run at the same height as the transverse transport device 3 of the transport carriage 2.



  Here, a load carrier 29 is indicated by dashed lines on the transport carriage 2.



   The transverse transport device 3 can be designed as desired, for. B. as in the illustrated embodiment by a conveyor belt 30, the returning strand via several deflection rollers, one of which is driven by the motor 4.



  
    

Claims (3)

Patentansprüche 1. Kommissioniereinrichtung mit mindestens einer Lagergasse (1), in der ein Transportwagen (2) verfahr- bar ist, auf dem sich eine mit einem Netzanschluss in Verbindung stehende Schalteinrichtung (6) zur Steuerung einer zum Einschleusen und Ausschleusen von in Ladungsträgern (29) befindlichen Waren- einheiten in und aus von einer Lagergasse abzweigenden Lagerkanälen (21, 21') vorgesehenen Fördereinrichtung befindet, wobei der Transportwagen (2) mit Einrichtungen zur Übertragung von Energie zu der Transporteinrichtung und einer Wegmesseinrichtung (20) versehen ist, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Transportwagen mit einer über die Schalteinrichtung steuerbaren Quertrans- porteinrichtung (3) zur Übernahme und Abgabe von Ladungsträgern (29) versehen ist und jedem Lagerkanal (21, 21') eine in diesem angeordnete Fördereinrichtung (15) zugeordnet ist, wobei entlang der Lagergasse (1) durchgehende mit einer Netzanspeisung (9) verbundene elektrisch leitende Schleif- bahnen (8, 8') angeordnet sind, an denen an dem Transportwagen (2) angeordnete Schleifkontakte (7, 7') entlanggleiten und im Bereich der einzelnen Lagerkanäle (21, 21') voneinander isolierte elektrisch leitende Schleifbahnen (11) angeordnet sind, die mit dem jeweiligen elektrischen Anschluss (13, 13') der zugehörigen Fördereinrichtung (15) des Lagerkanals (21,21') elektrisch verbunden sind.Claims 1. Picking device with at least one storage aisle (1) in which a transport carriage (2) can be moved, on which a switching device (6) connected to a power supply is connected Control of a unit provided for injecting and discharging goods units located in load carriers (29) into and out of storage channels (21, 21 ') branching off from a storage aisle Conveyor is located, the trolley (2) with devices for the transfer of Energy to the transport device and a distance measuring device (20) is provided, characterized in that the transport carriage is provided with a transverse transport device (3), which can be controlled via the switching device, for taking over and delivering load carriers (29) and each Storage channel (21, 21 ') a conveyor device (15) arranged in this    is assigned, wherein along the storage aisle (1) there are continuous electrically conductive sliding tracks (8, 8 ') connected to a power supply (9), on which sliding contacts (7,) arranged on the transport carriage (2) are arranged. 7 ') slide along and in the region of the individual bearing channels (21, 21') insulated from each other electrically conductive sliding tracks (11) are arranged, which with the respective electrical connection (13, 13 ') of the associated conveyor (15) of the bearing channel (21, 21 ') are electrically connected. 2. Kommissioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Schalteinrichtung (6) von einer programmierbaren, mit der Wegmesseinrichtung (20) in Verbindung stehenden Logik (16) gesteuert ist, die einen Adressenspeicher (18) aufweist, die sowohl den vom Transportwagen (2) anzusteuernden Ort, wie auf die Förderrichtung der Fördereinrichtung (15) des betreffenden Lagerkan- als (21,21') und der Quertransporteinrichtung (3) des Transportwagens (2) festlegt. 2. Picking device according to claim 1, characterized. that the switching device (6) is controlled by a programmable logic (16) which is connected to the displacement measuring device (20) and which has an address memory (18) which stores both the location to be controlled by the transport carriage (2) and the direction of conveyance of the Conveying device (15) of the relevant storage channel (21, 21 ') and the transverse transport device (3) of the transport carriage (2). 3. Kommissioniereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der anzusteuernden Adressen eine optische Datenübertragungsstrecke vorgesehen ist, deren Empfän- ger (17) auf dem Transportwagen (2) angeordnet ist. 3. Picking device according to claim 1 or 2, characterized in that an optical data transmission path is provided for the transmission of the addresses to be controlled, the receiver (17) of which is arranged on the transport carriage (2).
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