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Vorliegende Erfindung betrifft die Schaltnngeeinrichtnng für transportable Telephonstationen, bei welcher die beiden Wickelungen des Translators am Magneten selbst angebracht sind und durch einen von Hand aus zu betätigenden Schalter, beim Hören hintereinander geschaltet, beim Sprechen von einander getrennt werden.
In den Figuren 1 bis 3 ist der Apparat dargestellt, wogegen in Fig. 4 daa Schaltungaachema gezeigt wird. Und zwar veranschaulicht die Fig. 1 und 3 die beiden Seitenansichten bei abgenommenen Hartgummideckeln ; die Fig. 2 zeigt den Schnitt U z 11 Y.
Das für die Schaltungseinrichtung speziell angepasste Dosenmikrotelephon besteht der Hauptsache nach aus dem Metallgehäuse H, den Hartgummideckeln D\ und D2, dem ringförmigen Magneten N, den aus Eisenstäben zusammengesetzten Polschuhen P und den darauf gesteckten Spulen < S, von denen jede mit einer oder zwei Lagen Primärwindungen, auf welchen die Sekundärwindungen zu liegen kommen, versehen ist, der an dem Ebonitstücke J angebrachten Tasteranordnung und schliesslich der Kontaktfeder B mit dem Kontaktstift B, welcher die Mikrophonmembrane berührt und so eine kontaktliche Verbindung mit der Klemme Z herstellt, welche auf dem Ebonitatücke E1 angebracht ist und für die Batteriezuleitung bestimmt ist.
Der Vorgang beim Gebrauche des Dosenmikrotelephons ist laut Schema Fig. 4 folgender : Bei nichtgedrücktem Taster, also bei normaler Stellung desselben, liegt der federnde Kontakt F an dem festen Kontakt A an und es sind somit die sekundären Windungen über den gemeinsamen Punkt G mit den primären Windungen hintereinander geschaltet und finden ihr Ende in den
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linie angeschaltet, so gehen bei dieser normalen Stellung des Tasters die von einer auswärtigen Station ausgesandten Ströme durch beide Wickelungen (da selbe in Reihe geschaltet) hindurch, wirken so gemeinsam auf den Magnet, welcher wieder die Membrane in Schwingungen versetzt, die das Telephon zum Sprechen bringen.
Will man nun selbst sprechen, so ist nur der Taster zu driicken. Dadurch werden Kontakte erzielt zwischen und A, sowie zwischen F und < ? i.
Der Kontakt zwischen EI und A verbindet die Primärwindungen für sich separat über das Mikrophon M mit den zum Einschalten der Batterie dienenden Klemmen K und Z ; der
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es wirken also letztere auf erstere induktiv ein und es wird in dieser Weise dieselbe Wirkung erzielt als wie bei Telephonen, die einen separaten Translator besitzen.
Es ist bereits bekannt, für den Translator als Eisenkern den Telephonmagneten selbst zu verwenden ; während aber bei der bekannten Einrichtung, beim Hören die primäre, mit dem Mikrophon verbundene Spule ausgeschaltet ist, ist bei der vorliegenden Einrichtung diese Spule mit der von den einlangenden Strömen durchflossenen sekundären Spule in Reihe geschaltet und zwar in der Weise, dass die beiden Wickelungen in ihrer Wirkung den Magneten unterstützen, daher die Lautwirknng eine stärkere ist.
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The present invention relates to the switching device for portable telephone stations, in which the two windings of the translator are attached to the magnet itself and are separated from one another when speaking by a switch to be operated by hand, switched one behind the other when listening.
The apparatus is shown in FIGS. 1 to 3, whereas in FIG. 4 the circuit diagram is shown. 1 and 3 illustrate the two side views with the hard rubber covers removed; Fig. 2 shows the section U z 11 Y.
The socket microphone specially adapted for the switching device consists mainly of the metal housing H, the hard rubber covers D \ and D2, the ring-shaped magnet N, the pole pieces P composed of iron rods and the coils <S placed on them, each of which has one or two layers Primary windings, on which the secondary windings come to lie, is provided, the button arrangement attached to the ebonite piece J and finally the contact spring B with the contact pin B, which touches the microphone membrane and thus establishes a contact connection with the terminal Z, which is on the ebonite piece E1 attached and intended for the battery lead.
The procedure when using the can microphone is as follows according to the diagram in Fig. 4: When the button is not pressed, i.e. when it is in its normal position, the resilient contact F rests on the fixed contact A and thus the secondary windings are via the common point G with the primary Turns connected in series and find their end in the
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When the button is switched on in this normal position, the currents sent by an external station go through both windings (since the same is connected in series), thus acting together on the magnet, which again sets the membrane vibrating, which enables the telephone to speak bring.
If you now want to speak for yourself, all you have to do is press the button. This creates contacts between and A, as well as between F and <? i.
The contact between EI and A connects the primary windings separately via the microphone M to the terminals K and Z used to switch on the battery; the
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the latter thus have an inductive effect on the former, and in this way the same effect is achieved as with telephones which have a separate translator.
It is already known to use the telephone magnet itself as the iron core for the translator; but while in the known device, when listening, the primary coil connected to the microphone is switched off, in the present device this coil is connected in series with the secondary coil through which the incoming currents flow, in such a way that the two windings in their effect support the magnet, therefore the sound effect is stronger.
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