AT401456B - Mittel zur abwehr landbewohnender schnecken mit hilfe von pflanzeninhaltsstoffen - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung beruht auf schneckenabweisenden Pflanzeninhaltsstoffen (Deterrenswirkung bestimmter Saponine). 



   Schnecken können in landwirtschaftlichen Kulturen grosse Schäden anrichten (GODAN, D., Schadschnecken, 1979,467   S. ; SZITH, R., Pflanzenschutz 6, 1985, 7 - 10 ;).   Daher wurden zu ihrer Bekämpfung viele Methoden entwickelt. Sie können dich wirkstoffhältige Barrieren von Nahrungspflanzen abgehalten   (JOSE,   V. T. et   al.,   Indian Journal of Natural Rubber Research 2, 1989,   70 - 71 ;),   mit Kontakt- und/oder Frassgiften getötet   (ROWLAND,   T. J., PCT/AU 92/00270 ; HAGIN, R. D. et   al.,   Journal of Agricultural and Food Chemistry 39, 1991,   192 - 196 ; HENDERSON, I.   F. et al., Annals of Applied Biology 116,1990,   273-     278 ; MORSE,   J.

   G. et al., Journal of Agncultural Entomology 3,1986,   342 -349 ; AGRAWAL,   H. P., Journal of Animal Morphology and Physiology 25, 1978,   101 - 105 ;)   und durch Förderung von Nützlingen bzw. Haltung von Geflügel sowie dich kulturtechnische Massnahmen kurzgehalten werden (ARTNER, C. et al., 
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 ;).Council 41,1989,   237 - 244 ; BÜCHS,   W. et al., Monographs. British Crop Protection Council 41, 1989,   245-     252 ;   JOHNSON, I. P. et al., Bulletin of Environmental   Contamination and Toxicology 46. 1991, 84 - 91;   LONGBOTTOM, G.

   M et al., The Vetennary Record 104, 1979,   454 - 455 ; PERKOW,   W., Wirksubstanzen der   Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Paul   Parey Verlag, Berlin ; TURNER, T., The 
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 Bekämpfung von Landschnecken verwendet. In Fütterungsversuchen wurde die Repellenswirkung von   Chinolizldinalkaloiden   aus Fabaceen gegenüber Arion rufus und Helix pomatia nachgewiesen   (WINK, M.,   Zeitschrift für Naturforschung C 39,1984, 553-558 ;). Gewisse pflanzliche Duftstoffe (SNOEK Schneckengranulat, hergestellt von Snoek GmbH, D-27356 Rotenburg-Mulmshorn) zeigen witterungsabhängige Repellenswirkung gegen Schnecken. Bei den von Schnecken bevorzugten tieferen Temperaturen ist die Duftstofffreigabe aus dem Granulat und damit einhergehend die Repellenswirkung eingeschränkt. 



   Dieser schwerwiegende Nachteil des genannten Produkts kann durch die von uns überprüften nicht flüchtigen, sondern durch Kontakt wirksamen pflanzlichen Stoffe (die in den Beispielen 3 bis 5 erwähnten Lyophilisationsprodukte wirkten bei Kontakttoxizitätstests   letal : z. B. WINDER, O.   et al.. Zeitschrift für Naturforschung C, in Begutachtung) kompensiert werden. Eine Kombination von deterrent und repellent wirkenden Stoffen wäre sinnvoll. Über den Einsatz von Saponinen gegen Schäden verursachende Landschnecken ist bisher nichts bekannt. 



   Durch ihre Reaktionen auf Berührung mit zerkleinerten wirkstoffhältigen Pflanzenorganen lieferten die Schnecken den Hinweis auf deren gastropodenabschreckende Wirksamkeit. Fig. 1 zeigt dass Schnecken den Kontakt mit dem Testmaterial tunlichst meiden. 



     In verschliessbaren Glasbehältern   wurden jeweils ungefähr 30 g getrockneten und pulvensierten   Pflan-   zenmaterials (Einzelpflanze oder Kombination mehrerer Pflanzen) von Aesculus hippocastanum (Samen), Cyclamen purpurascens (Knollen), Hedera helix (Früchte), Phytolacca amencana (Früchte) und Primula elatior (Wurzeln) mit etwa 250 mi Ethanol oder Methanol verrührt und bei Raumtemperatur zumindest einen Tag lang stehengelassen. 
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Quadratische Glasplatten (Seitenlänge 25 cm) wurden nahe den Rändern mehrere Zentimeter breit mit alkoholischen Pflanzenrohextrakten unbekannter Konzentration bestrichen (Fig 2). Weder Arion   lusitanicus   noch Helix pomatia überquerten derart aufgetragene, eingetrocknete Exakte oben genannter Pflanzenarten. 



  Beispiel 2 : 
In diesen alkoholischen Rohextrakten wurden Bimssteinstücke, Lavasteinchen und Blähtonkageln ("Lecaton") mehrere Tage lang getränkt. Um die stets nur teilweise untertauchenden Blähtonkugeln rundum zu   Imprägnieren,   wurden die Gefässe gelegentlich geschüttelt. Durchtränkte Bimssteinstücke bzw.   Lavaston-   chen und Blähtonkugeln wurden an der Luft getrocknet. In nachfolgend beschnebenen Laborversuchen erwiesen sich derart behandelte mineralische Träger als gut wirksame, abschreckende Barrieren gegen die Nacktschnecke Arion lusitanicus und die Gehäuseschnecke Helix pomatia. Rings um die auf einer Glasplatte positionierten Versuchstiere wurden getrocknete   pflanzenextrakthältige Bimssteinstücke   bzw. Lavasteinchen oder Blähtonkugeln gelegt (entsprechend Fig. 1).

   Durch Berührungsreize zur Fortbewegung veranlasste oder durch jenseits der Hindernisse befindliche Köder (Biertropfen) angelockte Tiere vermieden nach einmaligem Kontakt jede weitere Berührung mit diesen   Matenalien   

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 Beispiel 3 : 
In weiteren Versuchsansätzen wurden quadratische Glasplatten (Kantenlänge 25 cm) verwendet, deren Ränder in einer Breite von 5 cm mit mindestens 1 mm hoch aufgetragener mit Leitungswasser angerührter Paste, bestehend aus Gipspulver und einem Lyophilisationsprodukt (Gewichtsverhältnis 10 :   1)   oben angeführter wirkstoffhältiger Pflanzenteile (alkoholischer Gesamtextrakt unter Vakuum eingedampft, Rückstand mit Wasser und Benzin zur Entfettung weiterbehandelt, Wasserphase gefriergetrocknet) bestrichen waren.

   Gegenüber den innerhalb dieser Barriere plazierten Versuchstieren erwies sich das getestete Material konzentrationsabhängig als abweisend. Die eingetrocknete Paste wirkt ebenso schneckenabweisend. 



   Alle 4 genannten Formulierungen (präparierte Bimssteinstücke, Lavasteinchen, Blähtonkugeln, Gips) verlieren durch Wassereinwirkung, je nach Dauer und Intensität, nach und nach ihre Wirksamkeit gegen Schnecken, d. h. sie müssen nach   Regenfällen   erneut ausgebracht werden. 



  Beispiel 4 : 
Pulverisierte wirkstoffhältige Pflanzenteile bzw. das Lyophilisationsprodukt wurden in erwärmtes Wachs oder Stearin eingerührt. Ein aus diesem Material bestehender, seitlich an einem Blumentopf aufgetragener 
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 lang vor Schneckenfrass schützen. 



   Beispiel 5 : 
Bei Verwendung eines mehrere Zentimeter breiten Zweiseiten-Klebebandes, das auf der dem Blumentopf abgewandten Seite ebenfalls mit   pulverisierten wirkstoffhältigen Pflanzenteilen   bzw. dem Lyophilisationsprodukt präpariert war, wurden ähnliche Erfolge erzielt. Durch eine derartige Barriere, die unter dem vor Wettereinflüssen schützenden, dachähnlich abgewinkelten oberen Teil eines Schneckenzaunes   (Flg.   3) angebracht wurde, konnte die Effizienz dieser Schutzeinrichtung deutlich verbessert werden. 



  Beispiel 6 : 
In feuchter Umgebung erwiesen sich die pflanzlichen Substanzen als gute Nährböden für verschiedene Mikroorganismen (z. B. Schimmel). Der mit dem Mikroorganismenbefall einhergehende   Wirksamkeitsverlust   konnte durch Zusatz von Dehydracetsäure oder pflanzlichen Fungiziden wie ätherischen Ölen (Latschenkie-   fer-und Lavendeiöi : je   ein Tropfen auf 50 ml Extrakt) konzentrationsabhängig (mehr Fungizid bedeutet länger andauernde Mikroorganismenunterdrückung) verzögert werden. 



  

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Mittel zur Abwehr landbewohnender Schnecken, dadurch gekennzeichnet, dass sie Zerkleinerungs- produkte von Samen von Aesculus sp., Knollen von Cyclamen sp., Früchten von Hedera helix, Früchten von Phytolacca americana und Wurzeln von Primula sp und/oder Extrakte dieser Pflanzentelle und/oder aus diesen Pflanzenteilen extrahierte Saponine sowie mineralische und/oder nicht mineral- sche Trägersubstanzen und gegebenenfalls weitere Wirkstoffe enthalten.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Trägersubstanzen wie Blähtonkugeln, B) msste ! nstücke. Lavakörnchen, Gips oder haftfähige Trägermaterialien (z. B. Harz, Wachs, Steann, Kleister, Zweiseltenklebeband) und Fungizide enthalten.
AT100294A 1994-05-13 1994-05-13 Mittel zur abwehr landbewohnender schnecken mit hilfe von pflanzeninhaltsstoffen AT401456B (de)

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