AT4009U1 - HEAT INSULATION OR HEAT TRANSFER BODIES FOR INFUSION HOSES - Google Patents

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AT4009U1
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Stihler Electronic Medizintech
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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Abstract

Es wird ein Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper (1; 11; 21; 31) aus einem elastischen, biegsamen Material zur Anbringung auf der Außenumfangsfläche eines von einer Infusionslösung durchströmbaren Infusionsschlauches beschrieben, dem der Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper (1; 11; 21; 31) teilweise nachgebildet ist. Um eine verbesserte Wärmeübertragung oder -isolation zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper (1; 11; 21; 31) mindestens eine in seiner Längsrichtung verlaufende Nut (2; 12; 32) mit einem Nutdurchmesser (e`1, e`2) aufweist, der kleiner oder gleich dem Außendurchmesser des Infusionsschlauches ist.A heat insulation or heat transfer body (1; 11; 21; 31) made of an elastic, flexible material for attachment to the outer circumferential surface of an infusion tube through which an infusion solution can flow is described, to which the heat insulation or heat transfer body (1; 11; 21; 31) is partially replicated. In order to enable improved heat transfer or insulation, it is proposed that the heat insulation or heat transfer body (1; 11; 21; 31) have at least one groove (2; 12; 32) running in its longitudinal direction with a groove diameter (e`1, e`2) which is less than or equal to the outer diameter of the infusion tube.

Description

       

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  Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper aus einem elastischen, biegsamen Material zur Anbringung auf der Aussenumfangsfläche eines von einer Infusionslösung durchströmbaren   lnfusionsschlau-   ches, dem der Wärmeisolationskörper teilweise nachgebildet ist. 



  Ein derartiger Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper ist beispielsweise durch die DE 44 44 180 C2 bekanntgeworden. 



  Dieser Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper besitzt die Gestalt eines in Längsrichtung geschlitzten Schlauches aus einem elastischen Material, dessen Elastizität derart beschaffen ist, dass die Ränder des Schlitzes einerseits zum Eindrükken eines Infusionsschlauches in den Wärmeisolationskörper trennbar und andererseits in die geschlossene Stellung des Schlitzes vorgespannt sind. Der Infusionsschlauch liegt innerhalb des Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper nur partiell an dessen Innenoberfläche an, so dass keine definierte Kontaktfläche zur Wärmeisolation oder Wärmeübertragung zustande kommt. Der Infusionsschlauch ist von einer Lufthülle umgeben, die erwärmt werden muss und den Leistungsbedarf einer Heizeinrichtung zum Erwärmen oder Warmhalten des Infusionsschlauches erhöht.

   Die vorgespannten Ränder des Schlitzes können zum Abklemmen und Reduzierung des Durchgangs (freien Strömungsquerschnitts) eines nur teilweise eingelegten Infusionsschlauches führen. 



  Auch in der DE 42 41 830 wird ein Wärmeübertragungskörper beschrieben, der eine Nut zum Einlegen eines Infusionsschlauches aufweist. Dieser aus einem Metallblech   Q-förmig   gebogene Wärmeübertragungsköper ist zusätzlich von einer Tragstruktur aus Kunststoff umgeben. In Folge dessen ist ein aus dem Wärmeübertragungskörper und der Tragstruktur gebildetes Temperiergerät nicht flexibel ausgebildet, so dass auch der eingelegte Infusionsschlauch nicht mehr entsprechend formbar und ausrichtbar ist, um den Infusionsschlauch an die Gegebenheiten vor Ort während eines Infusionsvorgangs anpassen zu können. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen, biegsamen Wärmeisolations- oder Wärmeubertragungskörper zu schaffen, der eine verbesserte Wärmeübertragung oder Wärmeisolation ermöglicht. 

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  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Wärmeisolations- oder Wärme- übertragungskörper der eingangs genannten Art gelöst, der mindestens eine in sei- ner Längsrichtung verlaufende Nut mit einem Nutdurchmesser aufweist, der kleiner oder gleich dem Aussendurchmesser des Infusionsschlauches ist. Durch den direkten Kontakt zwischen der Innenoberfläche der Nut und dem Infusionsschlauch (Infusi- onsbesteck) kommt eine verbesserte Wärmeübertragung bzw. Wärmeisolation zu- stande. Die zu einer Seite hin offene Nut erlaubt eine optische Kontrolle des Durch- flusses der Infusionslösung. Mit Hilfe der Beobachtung des Durchflusses kann er- mittelt werden, ob der Infusionsschlauch (Infusionsbesteck) ordnungsgemäss funktio- niert oder aber defekt ist.

   Ebenso kann über den beobachteten Durchfluss der Infusi- onslösung (Blasen, Durchflussgeschwindigkeit, etc. ) auch erkannt werden, ob eine richtige oder falsche Infusionslösung eingesetzt wird. Die Nut des Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper verbessert einerseits die Wärmeübertragung bzw. 



  Wärmeisolation und andererseits wird ein Beobachtungsfenster für die Infusionslö- sung geschaffen. 



  Aufgrund ihrer Fertigung mit einem Untermass gegenüber dem Aussenmass des Infu- sionsschlauches kann der Infusionsschlauch formschlüssig in der Nut gehalten wer- den. Der Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper ist aus einem flexiblen Material gefertigt, so dass auch die Nut eine Flexibilität aufweist, die ein sicheres Festhalten des Infusionsschlauches gewährleistet, ohne dass der Infusionsschlauch im Bereich der freien Enden des Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörpers verpresst wird. Der freie Strömungsquerschnitt des Wärmeisolations- oder Wärme- übertragungskörpers wird durch das Einklemmen des Infusionsschlauches in der Nut in keiner Weise vermindert. Darüber hinaus kann der Infusionsschlauch leicht hand- habbar in die Nut hineingedrückt werden. 



  Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist mindestens zwei in ihrer Längsrichtung verlaufende Nuten zum Einlegen und zur Halterung mindestens zweier Infusionsschläuche aufweist. Über den Grundkörper des Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörpers kann ein Wärmeaustausch zwischen zwei in die 
Nuten eingelegten Infusionsschläuchen stattfinden. Die vom Patienten zu einem medizinischen Gerät zurückgeführte Flüssigkeit kann ihre Wärme an eine zum Pati- enten hingeführte Flüssigkeit abgeben oder zumindest ein Abkühlen der dem Pati- enten zugeführten Infusionslösung verhindern. Die aufzubringende Energie für die 
Erwärmung der zum Patienten hingeführte Infusionslösung reduziert sich.

   Unter In- fusionsschläuchen sind im Rahmen der Erfindung jegliche zum Patienten   hmführen-   

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 de und vom Patienten zurückführende von einer Flüssigkeit durchströmte medizini- sche Schläuche zu verstehen. 



  Die Nuten können über einen gemeinsamen Teil des Wärmeisolations- oder Wär- meübertragungskörpers, vorzugsweise über einen gemeinsamen Nutgrund, mitein- ander verbunden sein. Die Nuten können nebeneinander oder auch spiegelsymme- trisch zum Nutgrund angeordnet sein. Über einen gemeinsamen Nutgrund oder eine gemeinsame Nutflanke kann ein guter Wärmeaustausch zwischen zwei Infusions- schläuchen bzw. zwischen zwei in Infusionsschläuchen strömende Flüssigkeiten stattfinden. 



  Der Leistungsbedarf einer Heizeinrichtung zum Beheizen des Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörpers mittels Heizelementen, die in Nutflanken eingebettet sind, reduziert sich, weil ein direkter Wärmekontakt zwischen dem Infusionsschlauch und dem des Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper gegeben ist. Bereits erwärmte Infusionslösungen werden durch den direkten Kontakt warmgehalten. Die Heizelemente können durch Heizdrähte oder von einem Fluid durchströmte Heizka- näle ausgebildet sein. 



  Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertragungskörper, der aktiv zum Erwärmen der Infusionslösung eingesetzt werden kann und in mindestens einer Nutflanke ein sich in Längsrichtung des Wärmeübertragungskörper erstreckendes, eingebettes Heize- lement aufweist. Die Erfindung kann aber auch lediglich als Wärmeisolationskörper eingesetzt werden, der aus einem Material mit wärmespeichernden Eigenschaften hergestellt ist. 



  Die formschlüssige und/oder kraftschlüssige möglichst ortsfeste Anbringung des Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper auf der Aussenumfangsfläche ei- nes Infusionsschlauches wird besonders gut dadurch unterstützt, dass die freien En- den der Nutflanken Mittel zum Übergreifen des in einer Nut befindlichen Infusions- schlauches aufweisen. Diese Mittel können in einfacher Ausbildung in an den freien Enden angeformten Absätzen bestehen. 



  Die Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungseigenschaften lassen sich bereits erreichen, wenn der Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper eine Wand- stärke von etwa 3,5 mm aufweist. Der Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungs- körper kann auf der Aussenumfangsfläche eines Infusionsschlauches fixiert werden, 

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 ohne den Infusionsschlauch zu sehr zu verdicken und in seiner Handhabung einzu- schränken. 



  Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Wärmeisolations- oder Wärme- übertragungskörpers ist in der schematischen Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Querschnittsform einer Nut eines Wärmeisolations- oder 
Wärmeübertragungskörper ; Fig. 2 eine zweite Querschnittsform einer Nut eines Wärmeisolations- oder 
Wärmeübertragungskörpers; Fig. 3 die Ausbildung von Heizkanälen in einer Nut gemäss Fig. 1 oder Fig. 2; Fig. 4 einen erfindungsgemässen Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper; Fig. 5 die Verwendung des Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörpers nach Fig. 4. 



  Aus der Fig. 1 ist eine mögliche Querschnittsform einer Nut eines Wärmeübertra- gungskörper 1 ersichtlich. Der Wärmeübertragungskörper 1 weist eine im wesentli- chen kreisrunde Aussenkontur auf, die einem Infusionsschlauch nachempfunden ist. 



   Der in der Fig. nicht gezeigte Infusionsschlauch kann in die in Längsrichtung des Wärmeübertragungskörpers 1 verlaufende Nut 2 eingesetzt werden. In der Nut 2 wird der Infusionsschlauch mittels eines Formschlusses und/oder Kraftschlusses fixiert. Die Innenoberfläche 3 des Wärmeübertragungskörpers 1 dann liegt in direk- tem Kontakt auf der Aussenumfangsfläche des Infusionsschlauches an. Die freien 
Enden 4 und 5 des Wärmeübertragungskörpers 1 können den eingelegten Infusi- onsschlauch teilweise übergreifen, so dass dieser nicht herausrutschen kann. Heiz- elemente 6 und 7 erzeugen eine Wärme, die auf die in dem Infusionsschlauch strö- mende Infusionslösung übertragen werden kann. Die Wandstärke d beträgt 3,5 mm. 



   Der Innendurchmesser e1   ist <    4 mm, so dass ein Infusionsschlauch mit einem Au- &num;endurchmesser von 4 mm in der Nut 2 formschlüssig verspannt ist, ohne den freien 
Strömungsquerschnitt des Infusionsschlauches zu beeinträchtigen. Die freien Enden 
4,5 sind ca. 3,5 mm voneinander beabstandet, so dass ein eingelegter Infusions- schlauch von den freien Enden 4,5 übergriffen und in direktem Kontakt zur In- nenoberfläche 3 gehalten wird. Die Beabstandung erlaubt eine optische Beobach- tung des Durchflusses der Infusionslösung durch den Infusionsschlauch. 



   In der Fig. 2 ist eine weitere Querschnittsform einer Nut eines Wärmeübertragungs- körpers 11 dargestellt, die für einen Infusionsschlauch mit einem gegenüber der Fig. 



   1 grösseren Aussendurchmesser geeignet ist. Der Wärmeübertragungskörper 11 weist wiederum eine im wesentlichen kreisrunde Aussenkontur auf. Der in der Fig. nicht 

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 gezeigte Infusionsschlauch kann in eine in Längsrichtung des Wärmeübertragungs- körpers 11 verlaufende Nut 12 eingesetzt werden. In der Nut 12 wird der   lnfusions-   schlauch mittels eines Formschlusses und/oder Kraftschlusses fixiert. Die In- nenoberfläche 13 des Wärmeübertragungskörpers 11 dann liegt in direktem Kontakt auf der Aussenumfangsfläche des Infusionsschlauches an. Die freien Enden 14 und 15 des Wärmeübertragungskörpers 11 können den eingelegten Infusionsschlauch teilweise übergreifen, so dass dieser nicht herausrutschen kann.

   Dieser Effekt kann noch verstärkt werden, wenn die Enden 14 und 15 in radialer Richtung verlaufende Vorsprünge oder Absätze aufweisen. Heizelemente 16 und 17 erzeugen eine Wär- me, die auf die in dem Infusionsschlauch strömende Infusionslösung übertragen werden kann. Die Wandstärke d beträgt 3,5 mm. Der Innendurchmesser e2 ist 6,8 mm, so dass ein Infusionsschlauch mit einem Aussendurchmesser 6,8 mm in der Nut 12 formschlüssig verspannt ist, ohne den freien Strömungsquerschnitt des Infusions- schlauches zu beeinträchtigen. Die freien Enden 14,15 sind ca. 6 mm voneinander beabstandet, so dass ein eingelegter Infusionsschlauch von den freien Enden 14,15 übergriffen und in direktem Kontakt zur Innenoberfläche 13 gehalten wird. Die Beab- standung erlaubt auch eine optische Beobachtung des Durchflusses der Infusionslö- sung durch den Infusionsschlauch. 



  Die in einen Wärmeübertragungskörper integrierten Heizelemente können elektri- sche Heizdrähte sein oder auch andere Arten der Wärmeerzeugung und Wärme- übertragung nutzen. Ein Wärmeübertragungskörper 21 weist im Querschnitt gese- hen eine Nut 22 auf, wie sie bereits in Fig. 1 oder Fig. 2 gezeigt und oben beschrie- ben ist. Der Wärmeübertragungskörper 21 gemäss Fig. 3 besitzt in Längsrichtung des Wärmeübertragungskörpers 21 verlaufende Heizelemente, die durch Fluidka- näle 26 und 27 ausgebildet sind. In den Fluidkanälen 26 und 27 kann beispielsweise eine erwärmte Flüssigkeit strömen, um einen in der Nut 22 gehaltenen, in der Fig. 3 nicht gezeigten Infusionsschlauch bzw. die Infusionslösung zu erwärmen. 



  Ein erfindungsgemässer Wärmeübertragungskörper 31 ist in der Fig. 4 gezeigt. Die- ser Wärmeübertragungskörper weist zwei Nuten 32 mit einer Querschnittsgrösse auf, die auf einen in der Fig. 4 nicht gezeigten Infusionsschlauch abgestimmt sind, wie dies bereits in den Fig. 1 oder Fig. 2 gezeigt und oben beschrieben wurde. Der Wärmeübertragungskörper 31 geht aus einer symmetrischen Verdoppelung der Wärmeübertragungskörper 1 oder 11hervor und kann elektrische Heizelemente oder von einem erwärmten Fluid durchströmte Heizkanäle 36 und 37 aufweisen, wie dies ebenfalls bereits gezeigt und beschrieben ist. Es versteht sich von selbst, dass erfindungsgemäss auch eine Ausbildung und ggf. asymmetrische Anordnung mehre- 

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 rer Nuten 32 - beispielsweise vier - vorgesehen sein kann.

   Die Anordnung minde- stens zweier Nuten 32, die durch einen gemeinsamen Nutgrund 33 getrennt sind, bewirkt einen Wärmeaustausch zwischen zwei in den Nuten 32 gehaltenen Infusi- onsschläuchen bzw. zwischen den in diesen strömenden Lösungen über diesen Be- reich des Wärmeisolationskörpers 31. Beispielsweise kann über den einen Infusi- onsschlauch eine Infusionslösung zum Patienten hingeführt werden, während über den anderen Infusionsschlauch eine Flüssigkeit, beispielsweise Blut, vom Patienten zurück zu einer medizinischen Apparatur geführt wird. Dies kann beispielsweise ein Dialysegerät sein. Das Einlegen der Infusionsschläuche in die Nuten 32 lässt sich leicht durchführen, weil der Wärmeübertragungskörper 32 Einbuchtungen 34 und 35 zur Erhöhung einer elastischen Verformung des Wärmeübertragungskörpers 32 aufweist. 



  Mittels Fig. 5 wird die grundsätzliche Verwendung eines Wärmeübertragungskörper beispielhaft anhand des Wärmeübertragungskörpers 1 verständlich. In analoger Weise trifft diese Verwendung auch auf den erfindungsgemässen Wärmeübertra- gungskörper 31 zu. Aus einem mit einer Infusionslösung gefüllten Vorratsbehälter 40 kann einem Patienten mit Hilfe des Infusionsschlauches 41 die Infusionslösung zu- geführt werden. Die nur teilweise dargestellte, in der Regel bewegliche Haltevorrich- tung 42 trägt den Infusionsschlauch und den Wärmeübertragungskörper 1 in Gestalt eines Schlauches mit einer Nut. Der Wärmeübertragungskörper 1 ist mit einer Hei- zeinrichtung 43 zur Kontrollierten Erwärmung der Heizelemente 6 und 7 verbunden. 



  Der Infusionsschlauch 41 ist ohne Beeinträchtigung seines freien Strömungsquer- schnitts in die Nut des Wärmeübertragungskörpers 1 eingelegt.



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  The present invention relates to a heat insulation or heat transfer body made of an elastic, flexible material for attachment to the outer circumferential surface of an infusion hose through which an infusion solution can flow, of which the heat insulation body is partially modeled.



  Such a heat insulation or heat transfer body has become known, for example, from DE 44 44 180 C2.



  This heat insulation or heat transfer body has the shape of a longitudinally slotted tube made of an elastic material, the elasticity of which is such that the edges of the slot are separable on the one hand for pushing an infusion tube into the heat insulation body and on the other hand are biased into the closed position of the slot. The infusion tube lies only partially against the inner surface of the heat insulation or heat transfer body, so that no defined contact surface for heat insulation or heat transfer occurs. The infusion tube is surrounded by an air sheath that must be heated and increases the power requirement of a heating device for heating or keeping the infusion tube warm.

   The prestressed edges of the slot can lead to the pinching off and reduction of the passage (free flow cross section) of an only partially inserted infusion tube.



  DE 42 41 830 also describes a heat transfer body which has a groove for inserting an infusion tube. This heat transfer body, which is bent from a metal sheet in a Q shape, is additionally surrounded by a supporting structure made of plastic. As a result, a temperature control device formed from the heat transfer body and the support structure is not designed to be flexible, so that the inserted infusion tube can no longer be shaped and aligned accordingly in order to be able to adapt the infusion tube to the conditions on site during an infusion process.



  The present invention is therefore based on the object of providing a flexible, flexible heat insulation or heat transfer body which enables improved heat transfer or heat insulation.

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  According to the invention, this object is achieved by a heat insulation or heat transfer body of the type mentioned at the outset, which has at least one groove running in its longitudinal direction with a groove diameter which is less than or equal to the outside diameter of the infusion tube. Due to the direct contact between the inner surface of the groove and the infusion tube (infusion set), an improved heat transfer or heat insulation is achieved. The groove, which is open to one side, allows a visual control of the flow of the infusion solution. By observing the flow rate, it can be determined whether the infusion tube (infusion set) is functioning properly or is defective.

   The observed flow rate of the infusion solution (bubbles, flow rate, etc.) can also be used to determine whether a correct or incorrect infusion solution is used. The groove of the heat insulation or heat transfer body on the one hand improves the heat transfer or



  Thermal insulation and, on the other hand, an observation window for the infusion solution is created.



  Due to its manufacture with an undersize compared to the outside dimension of the infusion tube, the infusion tube can be held in the groove with a positive fit. The heat insulation or heat transfer body is made of a flexible material, so that the groove also has a flexibility which ensures that the infusion tube is held securely without the infusion tube being pressed in the area of the free ends of the heat insulation or heat transfer body. The free flow cross section of the heat insulation or heat transfer body is in no way reduced by clamping the infusion tube in the groove. In addition, the infusion tube can be easily pushed into the groove.



  A preferred embodiment of the invention has at least two grooves running in its longitudinal direction for inserting and holding at least two infusion tubes. A heat exchange between two in the can over the base body of the heat insulation or heat transfer body
Grooves of infusion tubing take place. The liquid returned from the patient to a medical device can release its heat to a liquid brought to the patient or at least prevent the infusion solution supplied to the patient from cooling. The energy to be used for
Heating of the infusion solution brought to the patient is reduced.

   Within the scope of the invention, any infusion tubes leading to the patient

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 de and medical tubing through which fluid flows back from the patient.



  The grooves can be connected to one another via a common part of the heat insulation or heat transfer body, preferably via a common groove base. The grooves can be arranged next to one another or also mirror-symmetrically to the groove base. A good heat exchange between two infusion tubes or between two liquids flowing in infusion tubes can take place via a common groove base or a common groove flank.



  The power requirement of a heating device for heating the heat insulation or heat transfer body by means of heating elements which are embedded in groove flanks is reduced because there is direct thermal contact between the infusion tube and that of the heat insulation or heat transfer body. Infusion solutions that have already been warmed are kept warm by direct contact. The heating elements can be formed by heating wires or heating channels through which a fluid flows.



  The invention relates to a heat transfer body that can be used actively for heating the infusion solution and has an embedded heating element that extends in the longitudinal direction of the heat transfer body in at least one groove flank. However, the invention can also be used only as a heat insulation body which is made of a material with heat-storing properties.



  The form-fitting and / or force-fitting attachment of the heat insulation or heat transfer body on the outer circumferential surface of an infusion tube that is as stationary as possible is particularly well supported by the fact that the free ends of the groove flanks have means for engaging over the infusion tube located in a groove. These means can consist in simple training in molded on the free ends of paragraphs.



  The heat insulation or heat transfer properties can already be achieved if the heat insulation or heat transfer body has a wall thickness of approximately 3.5 mm. The heat insulation or heat transfer body can be fixed on the outer circumferential surface of an infusion tube,

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 without thickening the infusion tube too much and restricting its handling.



  An embodiment of the heat insulation or heat transfer body according to the invention is shown in the schematic drawing. 1 shows a first cross-sectional shape of a groove in a heat insulation or
Heat transfer body; Fig. 2 shows a second cross-sectional shape of a groove of a thermal insulation or
Heat transfer body; 3 shows the formation of heating channels in a groove according to FIG. 1 or FIG. 2; 4 shows a heat insulation or heat transfer body according to the invention; 5 shows the use of the heat insulation or heat transfer body according to FIG. 4.



  1 shows a possible cross-sectional shape of a groove in a heat transfer body 1. The heat transfer body 1 has an essentially circular outer contour that is modeled on an infusion tube.



   The infusion tube, not shown in the figure, can be inserted into the groove 2 running in the longitudinal direction of the heat transfer body 1. The infusion tube is fixed in the groove 2 by means of a positive connection and / or non-positive connection. The inner surface 3 of the heat transfer body 1 then lies in direct contact on the outer circumferential surface of the infusion tube. The free
Ends 4 and 5 of the heat transfer body 1 can partially overlap the inserted infusion hose, so that it cannot slip out. Heating elements 6 and 7 generate heat that can be transferred to the infusion solution flowing in the infusion tube. The wall thickness d is 3.5 mm.



   The inside diameter e1 is <4 mm, so that an infusion tube with an outside diameter of 4 mm is positively clamped in the groove 2 without the free one
Impair the flow cross section of the infusion tube. The free ends
4, 5 are spaced about 3.5 mm apart, so that an inserted infusion tube is overlapped by the free ends 4, 5 and held in direct contact with the inner surface 3. The spacing permits an optical observation of the flow of the infusion solution through the infusion tube.



   FIG. 2 shows a further cross-sectional shape of a groove in a heat transfer body 11, which is used for an infusion tube with a tube that is larger than that in FIG.



   1 larger outer diameter is suitable. The heat transfer body 11 in turn has an essentially circular outer contour. Not in the figure

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 The infusion tube shown can be inserted into a groove 12 running in the longitudinal direction of the heat transfer body 11. The infusion tube is fixed in the groove 12 by means of a positive connection and / or non-positive connection. The inner surface 13 of the heat transfer body 11 then lies in direct contact on the outer circumferential surface of the infusion tube. The free ends 14 and 15 of the heat transfer body 11 can partially overlap the inserted infusion tube, so that it cannot slip out.

   This effect can be intensified if the ends 14 and 15 have projections or shoulders extending in the radial direction. Heating elements 16 and 17 generate heat that can be transferred to the infusion solution flowing in the infusion tube. The wall thickness d is 3.5 mm. The inside diameter e2 is 6.8 mm, so that an infusion tube with an outside diameter of 6.8 mm is positively clamped in the groove 12 without impairing the free flow cross section of the infusion tube. The free ends 14, 15 are spaced approximately 6 mm apart, so that an inserted infusion tube is overlapped by the free ends 14, 15 and held in direct contact with the inner surface 13. The spacing also allows an optical observation of the flow of the infusion solution through the infusion tube.



  The heating elements integrated in a heat transfer body can be electrical heating wires or also use other types of heat generation and heat transfer. A heat transfer body 21 has a groove 22 as seen in cross section, as already shown in FIG. 1 or FIG. 2 and described above. 3 has heating elements running in the longitudinal direction of the heat transfer body 21, which are formed by fluid channels 26 and 27. A heated liquid can flow in the fluid channels 26 and 27, for example, in order to heat an infusion tube or the infusion solution held in the groove 22 and not shown in FIG. 3.



  A heat transfer body 31 according to the invention is shown in FIG. 4. This heat transfer body has two grooves 32 with a cross-sectional size, which are matched to an infusion tube, not shown in FIG. 4, as was already shown in FIG. 1 or FIG. 2 and described above. The heat transfer body 31 arises from a symmetrical doubling of the heat transfer bodies 1 or 11 and can have electrical heating elements or heating channels 36 and 37 through which a heated fluid flows, as has likewise already been shown and described. It goes without saying that, according to the invention, a design and possibly an asymmetrical arrangement of several

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 rer grooves 32 - for example four - can be provided.

   The arrangement of at least two grooves 32, which are separated by a common groove base 33, causes a heat exchange between two infusion hoses held in the grooves 32 or between the solutions flowing in them over this area of the heat insulation body 31. For example, An infusion solution is fed to the patient via the one infusion tube, while a liquid, for example blood, is led from the patient back to a medical apparatus via the other infusion tube. This can be a dialysis machine, for example. The insertion of the infusion tubing into the grooves 32 can be carried out easily because the heat transfer body 32 has indentations 34 and 35 for increasing an elastic deformation of the heat transfer body 32.



  5, the basic use of a heat transfer body can be understood by way of example with reference to the heat transfer body 1. Analogously, this use also applies to the heat transfer body 31 according to the invention. The infusion solution can be supplied to a patient from a storage container 40 filled with an infusion solution using the infusion tube 41. The generally movable holding device 42, which is only partially shown, carries the infusion tube and the heat transfer body 1 in the form of a tube with a groove. The heat transfer body 1 is connected to a heating device 43 for the controlled heating of the heating elements 6 and 7.



  The infusion tube 41 is inserted into the groove of the heat transfer body 1 without impairing its free flow cross section.


    

Claims (10)

ANSPRÜCHE 1. Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper (1; 11 ; 21; 31) aus einem ela- stischen, biegsamen Material zur Anbringung auf der Aussenumfangsfläche eines von einer Infusionslösung durchströmbaren Infusionsschlauches, dem der Wär- meisolations- oder Wärmeübertragungskörper (1; 11 ; 21 ; 31) teilweise nachgebil- det ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeisolations- oder Wärmeübertra- gungskörper (1; 11 ; 21 ; 31) mindestens eine in seiner Längsrichtung verlaufende Nut (2; 12 ; mit einem Nutdurchmesser (e1, e2) aufweist, der kleiner oder gleich dem Aussendurchmesser des Infusionsschlauches ist.  CLAIMS 1. Heat insulation or heat transfer body (1; 11; 21; 31) made of an elastic, flexible material for attachment to the outer circumferential surface of an infusion tube through which an infusion solution can flow, to which the heat insulation or heat transfer body (1; 11; 21 ; 31) is partially simulated, characterized in that the heat insulation or heat transfer body (1; 11; 21; 31) has at least one groove (2; 12; lengthwise) with a groove diameter (e1, e2) which is less than or equal to the outside diameter of the infusion tube. 2. Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper (21; 31) zwei in seiner Längsrichtung verlaufende Nuten (32) zum Einlegen und zur Halte- rung mindestens zweier Infusionsschläuche (21) aufweist. 2. Heat insulation or heat transfer body according to claim 1, characterized in that the heat insulation or heat transfer body (21; 31) has two grooves (32) running in its longitudinal direction for inserting and holding at least two infusion tubes (21). 3. Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Nuten (32) über einen gemeinsamen Teil des Wärmeisola- tions- oder Wärmeübertragungskörpers (31), vorzugsweise über einen gemein- samen Nutgrund (33), miteinander verbunden sind. 3. Heat insulation or heat transfer body according to claim 2, characterized in that the grooves (32) are connected to one another via a common part of the heat insulation or heat transfer body (31), preferably via a common groove base (33) . 4. Wärmeübertragungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Nutflanke ein sich in Längsrichtung des Wärmeüber- tragungskörper (1; 11 ; 21; 31) erstreckendes Heizelement (6,7; 16,17 ; 26,27) eingebettet ist. 4. Heat transfer body according to one of the preceding claims, characterized in that a heating element (6,7; 16,17; 26,27) extending in the longitudinal direction of the heat transfer body (1; 11; 21; 31) is embedded in a groove flank . 5. Wärmeübertragungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (6,7; 16,17) durch einen elektrischen Heizdraht ausgebildet ist. 5. Heat transfer body according to claim 4, characterized in that the Heating element (6,7; 16,17) is formed by an electrical heating wire. 6. Wärmeübertragungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (26,27) durch einen von einem Fluid durchströmbaren Heizkanal ausgebildet ist. 6. Heat transfer body according to claim 4, characterized in that the Heating element (26, 27) is formed by a heating channel through which a fluid can flow. 7. Warmeisolationskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Wärmeisolationskörper (1;12; 21; 31) aus einem Material mit wärmespeichernden Eigenschaften hergestellt ist. <Desc/Clms Page number 8> 7. Heat insulation body according to one of the preceding claims, characterized in that the heat insulation body (1; 12; 21; 31) is made of a material with heat-storing properties.  <Desc / Clms Page number 8>   8. Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper nach einem der vorhergehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (4,5; 14,15) der Nutflanken Mittel zum Übergreifen des in der Nut befindlichen Infusionsschlau- ches aufweisen. 8. Heat insulation or heat transfer body according to one of the preceding claims, characterized in that the free ends (4,5; 14,15) of Groove flanks have means for reaching over the infusion tubing located in the groove. 9. Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper nach Anspruch 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Mittel durch an den freien Enden (4,5; 14,15) angeformte Absätze ausgebildet sind. 9. Heat insulation or heat transfer body according to claim 8, characterized in that the means are molded onto the free ends (4,5; 14,15) Paragraphs are formed. 10. Wärmeisolations- oder Wärmeübertragungskörper nach einem der vorhergehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeisolations- oder Wär- meübertraqunqskörper (1; 11 ; 21 ; 31) eine Wandstärke von etwa 3,5 mm auf- weist. 10. Heat insulation or heat transfer body according to one of the preceding claims, characterized in that the heat insulation or heat transfer body (1; 11; 21; 31) has a wall thickness of approximately 3.5 mm.
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