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Im Patente Nr. 36483 ist der zur Aufspeicherung und Übertragung der Energie des Hauptschwingungskörpers dienende zweite Schwingungskörper (Hilfskörper) gleichwie jener als einarmiger Hebel gedacht. Hier soll eine andere Anordnung der Gesamtanlage und insbesonders eine andere Ausführungsform des Hilfskörpers angeführt werden. In jenem wie in diesem Falle, muss der Hilfskörper eine grössere Eigenschwingungsdauer als der unter dem Einflusse seiner Elastizität schwingende Hauptkörper und neuerungsgemäss auch ein kleineres Trägheitsmoment 1ls letzterer besitzen, um möglichst jede Rückwirkung auf den Hauptkörper und damit Beein- trächtigung von dessen Schwingungen zu vermeiden.
Beim Patente Nr. 36483 verursachen die raschen Stösse des Hauptschwingungskörpers eine Energieansammlung im Hilfskörper, dessen Bewegungen durch direktes Anprallen an einen federnden Kontakt genügend lang andauernde Stromschlüsse bewirken,
Neuerungsgemäss besteht der Hilfskörper aus einem zweiarmigen Hebel, der, durch die raschen Anstösse des Hauptschwingungskörpers in langsame Schwingungen versetzt, bei seiner Bewegung den einen Teil eines federnden Kontaktes trifft, welch letzterer erst dadurch sich schliesst und im Verhältnis zu den Bewegungen des Hauptkörpers langandauernde Kontaktschlüsse verursacht, so dass die für die Ausführung der gewünschten Schaltung oder dgl. erforderliche Kontaktzeit gewonnen wird.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Der Hauptkörper ist hier als Stahlzunge a ausgebildet und mit einem Abstimmungsgewicht b ver- sehen ; er ist zwischen zwei Magneten c angeordnet und kann durch einen Wechselstrom, dessen Periodenzahl mit der seiner Eigenschwingungen übereinstimmt, in Schwingungen versetzt werden. Der Hilfskörper besteht aus einem zweiarmigen, in e drehbar gelagerten Hebel d, dessen unterer Arm von der Zunge a getroffen wird, während sein oberer Arm gegen die untere von zwei Kontakt- federn f schlägt, wodurch beide Federn einander berühren und dadurch einen Stromkreis schliessen
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weise je einen bestimmten Kontakt oder dergleichen in Tätigkeit setzen.
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In patent no. 36483, the second vibrating body (auxiliary body) serving to store and transfer the energy of the main vibrating body is intended as a one-armed lever. A different arrangement of the overall system and in particular a different embodiment of the auxiliary body is to be specified here. In both cases, the auxiliary body must have a longer period of natural oscillation than the main body, which vibrates under the influence of its elasticity, and, according to the innovation, also have a smaller moment of inertia than the latter in order to avoid any reaction on the main body and thus impairment of its vibrations.
In the patent no.36483, the rapid impacts of the main vibrating body cause an accumulation of energy in the auxiliary body, the movements of which cause electric circuits lasting long enough by directly hitting a spring contact
According to the innovation, the auxiliary body consists of a two-armed lever which, caused by the rapid impacts of the main vibrating body in slow vibrations, hits one part of a resilient contact during its movement, which only then closes and causes long-lasting contact closures in relation to the movements of the main body so that the contact time required for performing the desired circuit or the like is obtained.
The subject of the innovation is illustrated in the drawing, for example. The main body is designed here as a steel tongue a and provided with a tuning weight b; it is arranged between two magnets c and can be made to vibrate by an alternating current whose number of periods corresponds to that of its natural vibrations. The auxiliary body consists of a two-armed lever d rotatably mounted in e, the lower arm of which is hit by the tongue a, while its upper arm strikes the lower one of two contact springs f, whereby the two springs touch each other and thereby close a circuit
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wisely set a specific contact or the like in action.
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