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Schaltungsanordnung für ein selbsttätiges Nebenstellenumschaltsystem.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für ein selbsttätiges Nebenstellenumschaltsystem, bei dem keine von Dauerstrom durchflossenen Relais die Nebenstellen an die Hauptleitung anschliessen, sondern bei welchem zur Inbetriebsetzung der selbsttätigen Zwischen- umschaltstelle von Seiten einer Nebenstelle Umlegerelais (Kipprelais) mit je zwei Wicklungen benützt werden, von denen eine Wicklung zwecks Herstellung der Arbeitslage des Ankers einerseits über diesen an den dazugehörigen Leitungszweig der jeweilig rufenden Nebenstelle und anderseits an Ruhekontakte und den Anker eines für sämtliche Umlegerelais gemeinsamen, über eine Batterie geerdeten Trennrelais angeschlossen ist, während die zweite,
geerdete Wicklung sämtlicher Um- legerelais zwecks Rückstellung ihrer Anker in die Ruhelage an den Arbeitskontakt eines vom Schlusszeichenstrom erregten Rückstellrelais angeschioasen ist, dessen Anker an dem nicht geerdeten Pol der auf der selbsttätigen Zwischenumschaltestelle befindlichen Batterie liegt.
In der Zeichnung ist Fig. 1 das schon bestehende Amt, bei welchem ein Sender SE mit einer Anruftaste AT1 und einer Rückstelltaste R T, eingebaut ist. Fig. 2 ist der selbsttätige Zwischen- umschalter ZU, Fig. 3, 4 und 5 sind schon bestehende Teilnehmerapparate mit je einem Kon- densator CO, einem Vormerkwecker SW, einer Anruftaste AT und einer Rückstelltaste. RT.
DieWirkungsweise ist folgende : 1. Eine in der Zpich nung nich t dargestell te Telpphonstelle 400,
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nimmt seinen Fernhörer ab und das Gespräch findet statt. Bei dem erfolgten Anruf ist ein Zweigstrom durch Leitung a, die eine Wicklung des Einstellrelais ER (Fig. 2) zur Erde gegangen, welcher jedoch wirkungslos verlaufen ist, weil das Relais ER durch die halbe Wicklung nicht anspricht.
Ist das Gespräch beendigt ; so hängt der Teilnehmer 2000 C seinen Fernhörer ein und drückt hierauf die Rückstelltaste RT (Fig. 5) nieder, indem er gleichzeitig die Kurbel des Induktors JN dreht, worauf folgender Stromlauf entsteht : Teilnehmerinduktor JN (Fig. 5), Teilnehmerleitung L6,
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taste ss5, Verbindungsstöpsel VS 59, Verbindungsklinke VK 63, Leitung a, Feder F (Fig. 2),
Kontaktknopf , Teilnehmerleitung L, Kontakt 31 der Rückstelltaste RT (Fig. 5), Induktor JN.
Die Schlussklappe im Amt fällt und ausserdem entsteht ein Zweigstrom : ZwischenumschalterZU (Fig. 2), Leitung b, Rückstellrelais RR, Kondensator 001, Leitung a. Der Anker im Rückstell- relais RR wird angezogen, wodurch sowohl die Federn F, F\, , als auch der Anker am Trenn- relais TR in die Ruhelage zurück fallen. Die Kontakte 4,5, 6 werden wieder hergestellt und die
Umlegerelais URA, URB, URC werden wieder über die Zwischenumschalterbatterie UB mit
Erde verbunden.
Durch Anziehen des Rückstellrelaisankers. RR wird ein Kontakt 11 geschlossen und ein Stromlauf aus Pluspol der Zwischenumschalterbatterie UB, Kontakt, 11, sämtliche unter- einander parallel geschaltete Wicklungen II der Umlegerelais URA, URB, URC zurück zum
Minuspol der Zwischenumschalterbatterie UB. Die Anker der Umlegerelais UR werden an- gezogen, weil dieselben aber vorher nicht gearbeitet haben, haben sie sich schon in der Ruhelage befunden. Die Beamtin zieht die Stöpsel VS und AS aus den Klinken, wodurch die Ruhelage hergestellt ist.
2. Die Teilnehmerstelle 2000 C will nun beispielsweise umgekehrt die Stelle 400, ausserhalb dieser Gruppe liegend und nicht in der Zeichnung enthalten, sprechen. Angenommen ist, dass die gemeinsame Leitung a, b frei ist.
Der Teilhaber 2000 C legt den Vormerkhebel VH (Fig. 5) nach links um und verbindet
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des Umlegerelais URC, Kontakt 3 am Anker desselben, - Nebenstellenleitung L6, Wecker SW (Fig. 5), Vormerkhebel F. Erde-Zwischenumschalterbatterie UB (Fig. 2). Der Wecker SU'
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gerufen worden.
Der Teilnehmer legt nun den Vormerkhebel VH (Fig. 5) wieder nach rechts zurück, druck die Anruftaste AT nieder und dreht die Kurbel des Induktors JN, wodurch folgender Stromlauf entsteht : Induktor JN (Fig. 5), Leitung La, Anker des Umlegerelais URC (Fig. 2), Kontakt 3 - Wicklung 7 desselben-Kontakt 6. Anker des Trennrelais TR, durch Zwischenumschalterbatterie UB-Erde-Erde in Fig. 5, Kontakt 30 - Anruf taste AT und Induktor JN. Der Anker des Umlegrelais URC (Fig. 2) wird jetzt trotz dessen hohen Widerstandes infolge der Ausschaltung des Weckers SW beim ersten Stromstoss nach links umgelegt, wodurch zwei Kontakte 16, 17 geschlossen und der Kontakt 3 unterbrochen wird, so dass der Stromweg vom Induktor JN (Fig. 5).
Leitung L6, Anker des Umlegerelais URC (Fig. 2), über Kontakt 16, gemeinschaftliche Leitung b
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an die gemeinsame Leitung b angeschlossen und es ist der Anruf im Amt erfolgt.
Die Unterbrechung des durch die Wicklung I fliessenden Stromes bei dem Kontakt 3 ist belanglos, weil der Doppelanker stets in der jeweils ihm erteilten Lage liegen bleibt. Durch das
Umlegen des Doppelankers des Umlegrelais URC (Fig. 2) wird auch ein Kontakt- ? geschlossen. wodurch folgender Stromlauf entsteht: + Zwischenumschalterbatterie UB, Wicklung des Trenn- relais TR, Kontakt 20, - Zwischenumschalterbatterie UB. Der Anker des Trennrelais TR wird angezogen und die Kontakte 4, 5, 6 sowie die Fortsetzungen der zur Einstellung von den Neben- stellen. 4, B benützten Leitungen l2, L4 über die Wicklungen I ihrer Umlegerelais URA und URB werden unterbrochen. Es ist damit diesen Teilnehmern unmöglich gemacht, sich noch an die ge- meinsame Leitung a, b anzuschliessen oder die bestehende Verbindung zu stören.
Nachdem am Amt die Anrufklappe gefallen ist, steckt die Beamtin den Abfragestöpsel AS (Fig. 1) in die Klinke AK, legt den Sprechhebel SB um und fragt ab. Der Teilnehmer hat inzwischen
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den Fernhörer abgenommen und verlangt nun Verbindung mit Nr. 400. Die Beamtin stellt die Verbindung in der üblichen Weise her, und das Gespräch findet, von Teilnehmer 400 iiber das
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Nach Beendigung des Gespräches hängen die Teilnehmer ihre Fernhörer wieder an den Haken und läuten ab. Die Rückstellung des Zwischenumschalters ZU in die Ruhelage sowie die Schluss- zeichengabe im Amt können sowohl durch das Abläuten des Teilnehmers 400 als auch des Teil-
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gemeinsame Leitung a, Kontakt 17 (Fig. 2), isolierte Feder des Ankers vom Umlegerelais URO, Nebenstellenleitung Zg, Kontakt 31 (Fig. 5), Rückstelltaste RT, Induktor JN ; dadurch ist im Amt die Schlussklappe gefallen.
Ein Nebenstrom geht von der gemeinsamen Leitung a zum Kondensator 001 (Fig. 2), Wicklung des Rückstellrelais RR, Leitung b. Dadurch wird der Anker des Rückstellrelais angezogen und der Kontakt 11 geschlossen, wodurch ein Stromlauf hergestellt wird : ZW1schi'nllm- schalterbatterie UB, Anker des Rückstellrelais RR, Kontakt 11, Wicklungen II sämtlicher Umlegerelais URA, URB, URC, Zwischenumschalterbatterie UB. Die Anker dieser Umlegerelais werden
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schon in rechtsseitiger Lage liegen.
Dagegen wird der Anker von URC, welcher links angezogen war, nach rechts umgelegt.
Die Kontakte 16 und 17 werden unterbrochen und die gemeinsame Leitung a b von der Neben-
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Hätte der Teilnehmer 400 zuerst abgeläutet, so hätte er, wie üblich, einen Wechselstrom in die Leitung gesandt, wodurch im Amt die Schlussklappe gefallen wäre. Von diesem Wechsel-
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batterie UB. Der Anker des Trennrelais wird angezogen, die Kontakte 4, 5, 6 unterbrochen und damit die Nebenstellenleitungszweige L4, Le von Erde getrennt, wie schon früher genau beschrieben worden ist.
Nachdem die Anrufklappe AR im Amt gefallen ist, steckt die Beamtin den Abfragestöpsel AS (Fig. 1) in die Klinke AK legt den Sprechhebel SH um und fragt ab. Der Teilnehmer 2000 A hat inzwischen seinen Fernhörer abgehängt und verlangt Stelle ; ? CCO C. Die Beamtin lässt nun den Sprechhebel SB in Mithörstellung, stellt den Sender SE auf 0 ein, Kontakt 43 wird geschlossen und damit die Leitung a mit b verbunden.
Der nun unter Federkraft stehende Sender SE läuft selbsttätig von der Einstellung C in seine Ruhelage zurück und schliesst hierbei drei aufeinanderfolgende Kontakte 44 C, B, A ; bei jedem dieser Kontakte ergibt sich folgender Stromlauf : Amtsbatterie AB (Fig. 1), Sender SE, Kontakt 44 0 bezw. 44 B, 44 A, Leitung a und über Kontakt 43, Leitung b, also gleichzeitig durch beide Leitungen a und b, über die Kontakte 54, 55 des Sprechhebels, Abfragestöpsel AS 57 und 58 und Abfrageklinke AK 61 und 62, durch die gemeinsame Leitung a, b, zu den beiden Wicklungen des Einstellrelais ER (Fig. 2), Erde-Erde (Fig. 1), Amtsbatterie AB.
Durch diese drei Stromstösse sind die Federn F, F,, (Fig. 2) um drei Schritte vorwärts bewegt worden ; es ruhen nun die Federn F, Fj auf den Kontaktknöpfen , Ko, mit welchen die Nebenstellenleitungen L5, L6 verbunden sind.
Die Feder F2, welche auf dem Segment cb ruht, schliesst den Stromkreis : + Zwischenschalterbatterie UB, Wicklung des Trennrelais TR, Feder F2, Segment cb - Zwischenumschalterbatterie. was ohne Wirkung bleibt, da ein Strom durch das Trennrelais bereits bei dem Anschluss der Neben- stelle 2000 A geschlossen wurde. Die Nebenstelle C ist sonach durch die Nebenstellenleitungen L5, L6, Kontaktknöpfe Kg, Ku Federn F. F an die gemeinsame Leitung a, b angeschlossen, also über die Verteilungsscheibe VSch, während die Nebenstelle A über das Umlegerelais URA an die gemeinsame Leitung a, b angeschlossen ist.
Die Beamtin drückt jetzt die Anruftaste AT, Fig. 1 nieder und ruft damit die Neben-
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strommaschine RW. Der Wecker H'der Nebenstelle 2000 C ertönt, der Teilnehmer geht zum Apparat, nimmt den Fernhörer ab und das Gespräch findet statt.
Ist das Gespräch beendigt, so hängen die Teilnehmer 2000 A und 2000 C ihre Fernhörer an die Haken und rufen ab. Angenommen der Teilnehmer 2000 A ist der erste, derselbe drückt seine Rückstelltaste RT (Fig. 3) nieder, indem er gleichzeitig die Kurbel seines Induktors JN dreht. Dadurch entsteht folgender Stromlauf : Induktor JN (Fig. 3), Nebenstellenleitung L2,
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Sprechhebel SH 55, Ruf taste R 50, Abfragestöpsel AS 57, Klinke AK 61, gemeinsame Leitung a, Kontakt 13 (Fig. 2), isolierte Feder des Ankers vom Umlegerelais URA, Nebenstellenleitung L, Kontakt 31 (Fig. 3), Rückstelltaste RT, Induktor JN.
Damit ist die Schlussklappe SR gefallen.
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wird geschlossen, wodurch folgender Stromlauf entsteht : + Zwischenumschalterbatterie UB, Anker des Rückstellrelais RR, Kontakt 11, sämtliche Wicklungen II der Umlegerelais URA, URB, URC, - Zwischenumschalterbatterie UB. Die Anker der Umlegerelais werden nach rechts an-
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in rechtsseitiger Lage sind, dagegen wird der Anker von URA, welcher links lag, nach rechts umgelegt. die Kontakte 12 und 13 werden unterbrochen und damit die Nebenstellenleitungen Ll'L2 von den gemeinsamen Leitungen a und b getrennt ; auch wird Kontakt 18 unterbrochen, wodurch das Trennrelais TR stromlos wird. Der Anker desselben fällt zurück und die Nebenstellen-
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geschlossen.
Wenn nun aber der Teilnehmer 2000 C zuerst abgeläutet hätte wäre die Rückstellung auf dieselbe Weise erfolgt, nur wäre in diesem Falle der Induktorstrom anstatt über die Kontakte 12, 13
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Wenn aus Absicht oder Nachlässigkeit die Rückstellung von keinem der Teilnehmer erfolgt ist, so ist am Amt die Schlussklappe nicht gefallen, Die Beamtin wird nach einiger Zeit anfragen und wenn sie keine Antwort erhält, muss sie dieRücksteIlung selbst vornehmen, bevor sie die Stöpsel auszieht. Auch kann die Beamtin das Gesprach unterbrechen, wenn eine Fernverbindung für einen Teilnehmer der gemeinsamen Leitung abverlangt wird.
Zur Bewirkung der Rtickstellung oder Unterbrechung muss die Beamtin den Sprechhebel SH auf Mithören umgelegt lassen und die Rückstelltaste RT1 (Fig. 1) am Sender niederdrücken. Damit wird folgender Stromlauf hergestellt : Wechselstrommaschine RM, Kontakt 41, obere Feder der Rückstelltaste RTi, Sender SE, Leitung a, Sprechhebel SH 55, Ruftaste R 50, Abfrage- stöpsel AS 57, Klinke AK 61, gemeinsame Leitung a, Kondensator CO1 (Fig. 2), Wicklung des
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und die Rückstellung erfolgt auf dieselbe Weise wie eben beschrieben. Bei Niederdrücken der @ Rückstelltaste RT1 (Fig. 1) wird der Kontakt 42 und damit die Leitung zum Hörer T der Beamtin unterbrochen, sodass der Hörer keinen Stromstoss erhält.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für ein selbsttätiges Nebenstellenumschaltsystem, bei welchem die Einstellung der einzelnen Teilnehmerstellen vom Amt aus durch eine entsprechende Anzahl Stromstösse erfolgt, welche ein Schaltwerk vermittels eines Schrittrelais (ER) vorwärts bewegen, während die Einstellung vom Teilnehmerapparat zum Amt durch Einzelrelais erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einzelrelais als Umlegerelais (URA, URB, URC) mit je zwei Wicklungen (I, II) ausgebildet sind, deren eine Wicklung (I) zwecks Herstellung der Arbeitslage des Ankers einerseits über diesen an den entsprechenden Leitungszweig (L, 74, 7) der jeweilig rufenden Nebenstelle (A B C) und anderseits an Ruhekontakte (4, 5, 6) und den Anker eines für sämtliche Umlegerelais gemeinsamen, über eine Batterie (UB) geerdeten Trennrelais (TR)
angeschlossen ist, während die zweite, geerdete Wicklung (II) sämtlicher Umlegerelais zwecks Rückstellung ihrer Anker in die Ruhelage an den Arbeitskontakt (11) eines vom SchlusszeichenStrom erregten Rückstellrelais (RR) angeschlossen ist, dessen Anker an dem nichtgeerdeten Pol der auf der selbsttätigen Zwischenumschaltstelle (ZU) befindlichen Batterie (UB) liegt.
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Circuit arrangement for an automatic extension switchover system.
The object of the invention is a circuit arrangement for an automatic auxiliary switchover system in which no relays through which continuous current flows connect the auxiliary units to the main line, but in which switching relays (toggle relays) with two windings each are used to start up the automatic intermediate switching point on the part of an auxiliary unit, of which one winding is connected, for the purpose of establishing the working position of the armature, on the one hand, via this to the associated branch of the respective calling extension and, on the other hand, to normally closed contacts and the armature of an isolating relay that is common to all shifting relays and is earthed via a battery, while the second,
The earthed winding of all switchover relays is connected to the normally open contact of a reset relay excited by the final signal for the purpose of resetting their armature, the armature of which is connected to the non-earthed pole of the battery located on the automatic switchover point.
In the drawing, Fig. 1 is the already existing office, in which a transmitter SE with a call button AT1 and a reset button R T is installed. 2 is the automatic intermediate switch ZU, FIGS. 3, 4 and 5 are already existing subscriber sets, each with a capacitor CO, a pre-alarm clock SW, a call button AT and a reset button. RT.
The mode of operation is as follows: 1. A telephone station 400, not shown in the drawing,
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picks up his receiver and the conversation takes place. When the call was made, a branch current through line a, which is one winding of the setting relay ER (Fig. 2), went to earth, but this has no effect because the relay ER does not respond through half the winding.
Is the conversation over? so the subscriber 2000 C hangs his remote receiver and then presses the reset button RT (Fig. 5) while turning the crank of the inductor JN at the same time, which creates the following circuit: subscriber inductor JN (Fig. 5), subscriber line L6,
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button ss5, connecting plug VS 59, connecting pawl VK 63, cable a, spring F (Fig. 2),
Contact button, subscriber line L, contact 31 of the reset button RT (Fig. 5), inductor JN.
The closing flap in the office falls and a branch current also arises: intermediate changeover switchZU (Fig. 2), line b, reset relay RR, capacitor 001, line a. The armature in the reset relay RR is attracted, so that both the springs F, F \, and the armature on the isolating relay TR fall back into the rest position. The contacts 4,5, 6 are restored and the
Transfer relays URA, URB, URC are again via the intermediate switch battery UB
Earth connected.
By tightening the reset relay armature. RR a contact 11 is closed and a current flow from the positive pole of the intermediate switch battery UB, contact, 11, all parallel-connected windings II of the shift relay URA, URB, URC back to
Negative pole of the intermediate switch battery UB. The armatures of the UR shift relay are picked up, but because they have not worked beforehand, they have already been in the rest position. The officer pulls the plugs VS and AS out of the latches, which creates the rest position.
2. The subscriber station 2000 C now wants to speak the other way round, for example, the station 400, lying outside this group and not included in the drawing. It is assumed that the common line a, b is free.
The partner 2000 C puts the reservation lever VH (Fig. 5) to the left and connects
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of the shift relay URC, contact 3 on the armature of the same, - extension line L6, alarm clock SW (Fig. 5), preregistration lever F. Earth intermediate changeover battery UB (Fig. 2). The alarm clock SU '
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been called.
The participant now puts the preregistration lever VH (Fig. 5) back to the right, presses the call button AT and turns the crank of the inductor JN, which creates the following current flow: inductor JN (Fig. 5), line La, armature of the shift relay URC (Fig. 2), contact 3 - winding 7 of the same-contact 6. Armature of the isolating relay TR, by means of an intermediate switch battery UB-earth-earth in Fig. 5, contact 30 - call button AT and inductor JN. The armature of the transfer relay URC (Fig. 2) is now turned to the left despite its high resistance due to the switching off of the alarm clock SW at the first power surge, whereby two contacts 16, 17 are closed and the contact 3 is interrupted, so that the current path from the inductor JN (Fig. 5).
Line L6, armature of the shift relay URC (Fig. 2), via contact 16, common line b
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connected to the common line b and the call has been made in the exchange.
The interruption of the current flowing through the winding I at the contact 3 is irrelevant because the double armature always remains in the position assigned to it. By the
If the double armature of the URC relay (Fig. 2) is moved, a contact? closed. resulting in the following current flow: + intermediate switch battery UB, winding of the isolating relay TR, contact 20, - intermediate switch battery UB. The armature of the isolating relay TR is picked up and the contacts 4, 5, 6 and the continuations of the settings for the auxiliary units. 4, B lines l2, L4 used via the windings I of their transfer relay URA and URB are interrupted. This makes it impossible for these subscribers to still connect to the common line a, b or to disrupt the existing connection.
After the call flap has fallen at the office, the officer puts the interrogation plug AS (Fig. 1) into the handle AK, turns the speech lever SB and asks. The participant has meanwhile
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picked up the remote receiver and now requests a connection with no. 400. The officer establishes the connection in the usual way, and the conversation takes place from subscriber 400 via the
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After the conversation has ended, the participants hang their remote receivers on the hook again and ring the bell. The resetting of the intermediate switch CLOSED to the rest position as well as the final signing in the office can be done by ringing the subscriber 400 as well as the partial
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common line a, contact 17 (Fig. 2), insulated spring of the armature from the shift relay URO, extension line Zg, contact 31 (Fig. 5), reset button RT, inductor JN; thereby the final flap fell in office.
A secondary current goes from the common line a to the capacitor 001 (Fig. 2), winding of the reset relay RR, line b. As a result, the armature of the reset relay is attracted and contact 11 is closed, creating a current flow: ZW1schi'nllm- switch battery UB, armature of the reset relay RR, contact 11, windings II of all transfer relays URA, URB, URC, intermediate changeover battery UB. The anchors of these relay relays are
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are already in the right-hand position.
In contrast, the anchor of URC, which was attracted to the left, is turned to the right.
Contacts 16 and 17 are interrupted and the common line a b from the secondary
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If the subscriber 400 had rung the bell first, he would, as usual, have sent an alternating current into the line, which would have dropped the closing flap in the office. From this change
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battery UB. The armature of the isolating relay is attracted, the contacts 4, 5, 6 interrupted and thus the extension line branches L4, Le are separated from earth, as has already been described in detail earlier.
After the call flap AR has fallen in the office, the officer puts the interrogation plug AS (Fig. 1) in the latch AK, turns the speaking lever SH and asks. The participant 2000 A has in the meantime hung up his remote receiver and demands a position; ? CCO C. The officer now leaves the speaking lever SB in listening position, sets the transmitter SE to 0, contact 43 is closed and line a is thus connected to b.
The transmitter SE, which is now under spring force, automatically returns from setting C to its rest position and closes three successive contacts 44 C, B, A; with each of these contacts the following current flow results: Office battery AB (Fig. 1), transmitter SE, contact 44 0 respectively. 44 B, 44 A, line a and via contact 43, line b, i.e. simultaneously through both lines a and b, via contacts 54, 55 of the speech lever, interrogation plugs AS 57 and 58 and interrogation pawl AK 61 and 62, through the common line a, b, to the two windings of the setting relay ER (Fig. 2), earth-earth (Fig. 1), office battery AB.
The springs F, F ,, (Fig. 2) have been moved forward by three steps by these three current surges; the springs F, Fj now rest on the contact buttons, Ko, to which the extension lines L5, L6 are connected.
The spring F2, which rests on the segment cb, closes the circuit: + intermediate switch battery UB, winding of the isolating relay TR, spring F2, segment cb - intermediate switch battery. which has no effect because a current through the isolating relay was already closed when the 2000 A extension was connected. The extension C is therefore connected through the extension lines L5, L6, contact buttons Kg, Ku springs F. F to the common line a, b, i.e. via the distribution disk VSch, while the extension A via the shift relay URA to the common line a, b connected.
The officer now presses the call button AT, Fig. 1, and calls the secondary
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power machine RW. The alarm clock H of the extension 2000 C sounds, the subscriber goes to the telephone, picks up the receiver and the conversation takes place.
When the conversation is ended, the participants 2000 A and 2000 C hang their remote receivers on the hooks and call. Assuming the participant 2000 A is the first, he depresses his reset button RT (Fig. 3) while turning the crank of his inductor JN. This creates the following current flow: inductor JN (Fig. 3), extension line L2,
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Speaking lever SH 55, call button R 50, interrogation plug AS 57, jack AK 61, common line a, contact 13 (Fig. 2), insulated spring of the armature from shift relay URA, extension line L, contact 31 (Fig. 3), reset button RT , Inductor JN.
With that the final flap SR fell.
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is closed, which creates the following circuit: + intermediate switch battery UB, armature of the reset relay RR, contact 11, all windings II of the shift relay URA, URB, URC, - intermediate switch battery UB. The armature of the shift relay is moved to the right.
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are in the right-hand position, on the other hand, the anchor of URA, which was on the left, is moved to the right. the contacts 12 and 13 are interrupted and thus the extension lines Ll'L2 separated from the common lines a and b; contact 18 is also interrupted, whereby the isolating relay TR is de-energized. The anchor of the same falls back and the extension
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closed.
If, however, the subscriber 2000 C had rung first, the reset would have taken place in the same way, only in this case the inductor current would have been via the contacts 12, 13
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If, out of intent or negligence, none of the participants has returned, the office has not closed the door. The officer will inquire after a while and if she does not receive an answer, she must do the reset herself before taking off the stopper. The officer can also interrupt the call if a remote connection is required for a subscriber on the common line.
To effect the resetting or interruption, the officer must leave the speaking lever SH to listen in and press the reset button RT1 (Fig. 1) on the transmitter. This creates the following circuit: AC machine RM, contact 41, upper spring of the reset button RTi, transmitter SE, line a, speaking lever SH 55, call button R 50, interrogation plug AS 57, handle AK 61, common line a, capacitor CO1 (Fig . 2), winding the
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and it is reset in the same way as just described. When the @ reset button RT1 (Fig. 1) is depressed, the contact 42 and thus the line to the officer’s receiver T is interrupted, so that the receiver does not receive a current surge.
PATENT CLAIMS:
1. Circuit arrangement for an automatic extension switching system, in which the setting of the individual subscriber stations is carried out from the office by a corresponding number of current surges, which move a switching mechanism by means of a step relay (ER) forward, while the setting from the subscriber set to the office is carried out by individual relays, characterized that these individual relays are designed as transfer relays (URA, URB, URC) each with two windings (I, II), one winding (I) of which for the purpose of establishing the working position of the armature on the one hand via this to the corresponding branch (L, 74, 7 ) of the respective calling extension (ABC) and on the other hand to normally closed contacts (4, 5, 6) and the armature of an isolating relay (TR) that is common to all shifting relays and grounded via a battery (UB)
is connected, while the second, earthed winding (II) of all shifting relays is connected to the normally open contact (11) of a reset relay (RR) excited by the final sign current, the armature of which is connected to the ungrounded pole of the automatic intermediate changeover point ( ZU) located battery (UB) is.