AT394132B - DRAWER GUIDE FOR EXTENDABLE FURNITURE PARTS - Google Patents

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AT394132B
AT394132B AT0121885A AT121885A AT394132B AT 394132 B AT394132 B AT 394132B AT 0121885 A AT0121885 A AT 0121885A AT 121885 A AT121885 A AT 121885A AT 394132 B AT394132 B AT 394132B
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Description

AT 394 132 BAT 394 132 B

Die Erfindung betrifft eine Auszugführung für ausziehbare Möbelteile, insbesondere Laden, bestehend aus beidseitig je drei Schienen, von denen eine C-förmigen Querschnitt aufweist und mit nach innen weisenden Flanschen am feststehenden Möbelteil befestigt ist, eine Mittelschiene Z-förmigen Querschnitt aufweist, mit einem oberen Vertikalsteg über die Öffnung der C-förmigen Schiene reicht und mit einem an einen unteren Vertikalsteg anschließenden, horizontalen, unteren Flansch unter einen nach außen weisenden oberen Flansch einer am ausziehbaren Möbelteil befestigbaren Schiene greift, wobei jede Schiene mit zwei in Längsabständen voneinander angeordneten Laufrollen, die sich auf Schienenflanschen abstützen, geführt ist, zu welchem Zweck die Z-Schiene im hinteren Endbereich eine Laufrolle für den Eingriff mit einer von der Innenseite eines Flansches der C-Schiene gebildeten Laufbahn und im vorderen Endbereich eine für den Eingriff mit einer von der Unterseite des Flansches der am ausziehbaren Möbelteil befestigten Schiene gebildeten Laufbahn bestimmte Laufrolle und diese am ausziehbaren Möbelteil befestigbare Schiene hinten eine für den Eingriff mit der Z-Schiene bestimmte Laufrolle aufweist, wobei ferner Einhängeausschnitte vorgesehen sind, von denen der eine vom Vorderende der Z-Schiene und der andere vom Hinterende der am ausziehbaren Möbelteil befestigbaren Schiene ausgehend wenigstens um den Laufrollendurchmesser über die dort an der jeweiligen Schiene vorgesehene Laufrolle hinausreicht und an den Schienen Anschläge zur Begrenzung des Auszugweges angebracht sind.The invention relates to a pull-out guide for pull-out furniture parts, in particular stores, consisting of three rails on each side, one of which has a C-shaped cross section and is fastened to the fixed furniture part with inwardly facing flanges, has a central rail Z-shaped cross section, with an upper one Vertical web extends over the opening of the C-shaped rail and, with a horizontal, lower flange adjoining a lower vertical web, engages under an outwardly pointing upper flange of a rail which can be fastened to the pull-out furniture part, each rail having two rollers arranged at longitudinal intervals from one another are supported on rail flanges, for which purpose the Z-rail in the rear end region has a roller for engaging with a raceway formed by the inside of a flange of the C-rail and in the front end region one for engaging with one of the underside of the flange it the track formed on the pull-out furniture part certain track roller and this attachable rail on the pull-out furniture part has a rear roller intended for engagement with the Z-rail, wherein also cut-outs are provided, one of which from the front end of the Z-rail and the other, starting from the rear end of the rail which can be fastened to the pull-out furniture part, extends at least by the roller diameter beyond the roller provided there on the respective rail and stops are attached to the rails to limit the extension path.

Auszugführungen der gegenständlichen Art sind sogenannte Vollauszüge, die große Auszuglängen zulassen, so daß der ausziehbare Möbelteil in der ausgezogenen Stellung wenigstens über den Großteil, meist aber über seine ganze Tiefe frei zugänglich wird. Es ist üblich, die Z-Schiene und die am ausziehbaren Möbelteil befestigte Schiene im vorderen bzw. hinteren Endbereich mit Einhängeausschnitten zu versehen, um ein Ein- und Aushängen des ausziehbaren Möbelteiles mit den an ihm befestigten Schienen in die bzw. aus der Z-Schiene zu ermöglichen. Aus der AT-PS 372 829 ist eine Auszugführung bekannt, bei der die C-Schiene mit Abstand von ihrem vorderen Ende mit einer Laufrolle versehen ist, die für den Eingriff mit einer zugeordneten Lauffläche an der Z-Schiene bestimmt ist. Die Z-Schiene ist zu diesem Zweck durch einen oberen Horizontalflansch zu einer S-Schiene ergänzt. Die am hinteren Ende oben an der S-Schiene vorgesehene und ebenso wie die vorerwähnte Laufrolle durch einen Ausschnitt des Flansches nach außen ragende Laufrolle ist in der eingeschobenen Stellung auf der Oberseite des unteren Flansches der C-Schiene geführt. Um das Einhängen der am ausziehbaren Möbelteil befestigten Schiene zu ermöglichen, wird entweder die S-Schiene kürzer als die beiden anderen Schienen ausgeführt und im vorderen Endbereich ausgeschnitten oder man sieht eine untere Laufrolle, die für den Eingriff mit der Unterseite des oberen Flansches der am ausziehbaren Möbelteil befestigbaren Schiene bestimmt ist, im Endbereich, aber doch mit Abstand vom Ende der Schiene vor und bringt in der S-Schiene mit Abstand vom vorderen Ende einen fensterartigen Einhängeausschnitt an, der über den Großteil des zu den Endflanschen parallelen Mittelsteges und auch in den oberen Seitensteg hineinreicht. Der obere Flansch der am ausziehbaren Möbelteil befestigten Schiene ist hier um ein Maß ausgeschnitten, das wenigstens dem Abstand der Stirnseite der S-Schiene von der Rückseite der unteren Laufrolle entspricht. Beim Einhängen wird die am ausziehbaren Möbelteil befestigbare Schiene schräg von unten eingeführt, so daß ihre Laufrolle von vome über die untere Laufrolle der S-Schiene wandert und durch den fensterartigen Ausschnitt der S-Schiene über diese letztere Laufrolle hinweggehoben wird, bis sie hinter der Laufrolle auf dem unteren Flansch der S-Schiene aufruht. Dann wird der ausziehbare Möbelteil mit seinen Schienen horizontal gestellt und einwärts geschoben. Ein nachträglich angebrachter Anschlag verhindert nach dem Einhängen ein zu weites Ausziehen des ausziehbaren Möbelteiles mit seiner Schiene aus der S-Schiene. Auch das Einhängen der S-Schiene in die C-Schiene kann bei der bekannten Konstruktion nur durch Einschieben in Längsrichtung erfolgen, wobei nach diesem Einschieben Anschläge zur Auszugbegrenzung montiert werden müssen. Wollte man durch Verformung oder sonstige Maßnahmen feste Anschläge als Auszugbegrenzung vorsehen, dann wäre es notwendig, die C-Schiene mit eingehängter S-Schiene zu montieren, was die Montage erschwert, da die Befestigungsstellen der C-Schiene nur in durch Verschieben der S-Schiene freigebbaren Bereichen angebracht werden dürften. Selbst bei dieser Ausführung würde die Montage durch die an der C-Schiene hängende S-Schiene behindert Ähnliche Nachteile bei der Montage hat eine aus der AT-PS 349 169 bekanntgewordene Teleskop-Auszugführung, bei der wieder eine C-Schiene, bei der der freie Rand des unteren Flansches zur Bildung einer Führungsrille nach oben gebogen ist, am feststehenden Möbelteil befestigt ist, eine S-förmigen Querschnitt aufweisende Mittelschiene vorgesehen wird und auch eine am ausziehbaren Möbelteil befestigte Schiene vorgesehen ist. Die am ausziehbaren Möbelteil befestigte Schiene trägt am hinteren Ende eine Rolle für den Eingriff mit dem Unterteil der S-Schiene, die S-Schiene am Vorderende unten eine Rolle für den Eingriff mit einem Tragflansch der am ausziehbaren Möbelteil befestigten Schiene sowie im hinteren Endbereich etwa in der Mitte des oberen S-Steges eine weitere Rolle für die C-Schiene, die ihrerseits im vorderen Endbereich eine Rolle zur Abstützung des oberen Flansches der S-Schiene aufweist. Der obere Teil der S-Schiene ist so groß ausgefühit, daß er die gesamte C-Schiene der Höhe nach aufnehmen kann. Zur Ermöglichung des Einhängens der am Möbelteil vorgesehenen Schiene in die S-Schiene ist der obere Stützflansch der am ausziehbaren Möbelteil befestigbaren Schiene anschließend an seine Laufrolle in einem größer als der Laufrollendurchmesser gehaltenen Bereich ausgeschnitten. Ein entsprechender Ausschnitt ist im unteren Flansch der S-Schiene hinter der vorderen, unteren Laufrolle der S-Schiene vorhanden. Ferner ist auch der obere Flansch da- am feststehenden Möbelteil zu befestigenden C-Schiene neben der Laufrolle dieser Schiene wenigstens in einem dem Laufrollendurchmesser entsprechenden Bereich ausgeschnitten. Endanschläge zur Auszugbegrenzung werden durch Einbiegungen der -2-Pull-out guides of the type in question are so-called full pull-outs which allow large pull-out lengths, so that the pull-out furniture part is freely accessible in the extended position at least over the majority, but mostly over its entire depth. It is customary to provide the Z-rail and the rail fastened to the pull-out furniture part in the front and rear end region with hook-in cutouts in order to hook the pull-out furniture part with the rails attached to it into and out of the Z-rail to enable. A pull-out guide is known from AT-PS 372 829, in which the C-rail is provided at a distance from its front end with a roller which is intended for engagement with an associated running surface on the Z-rail. For this purpose, the Z-rail is supplemented by an upper horizontal flange to form an S-rail. The roller provided at the rear end at the top of the S-rail and, like the aforementioned roller, projects outwards through a cutout in the flange and is guided in the inserted position on the upper side of the lower flange of the C-rail. In order to allow the rail attached to the pull-out furniture part to be hung in, either the S-rail is made shorter than the other two rails and cut out in the front end area, or a lower roller is shown which is used for engagement with the underside of the upper flange of the pull-out Furniture part attachable rail is intended, in the end area, but still at a distance from the end of the rail and in the S-rail at a distance from the front end, a window-like cut-out, which over the majority of the central web parallel to the end flanges and also in the upper Reaches into the side bridge. The upper flange of the rail fastened to the pull-out furniture part is cut out here by an amount which corresponds at least to the distance between the end face of the S-rail and the rear of the lower roller. When hanging in, the rail that can be attached to the pull-out furniture part is inserted obliquely from below, so that its roller moves from above over the lower roller of the S-rail and is lifted by the window-like cutout of the S-rail over this latter roller until it is behind the roller rests on the lower flange of the S-rail. Then the pull-out furniture part with its rails is placed horizontally and pushed inwards. A retrofitted stop prevents the pull-out piece of furniture with its rail from being pulled out of the S-rail. In the known construction, the S-rail can also be hooked into the C-rail only by pushing it in in the longitudinal direction, after which pushing-in stops have to be installed to limit the pull-out. If one wanted to provide fixed stops as a pull-out limitation by deformation or other measures, then it would be necessary to mount the C-rail with a suspended S-rail, which complicates the assembly, since the fastening points of the C-rail only in by moving the S-rail releasable areas should be attached. Even with this version, the assembly would be hindered by the S-rail hanging from the C-rail. Similar disadvantages for the installation have a telescopic extension guide, which became known from AT-PS 349 169, in which again a C-rail, in which the free one Edge of the lower flange is bent upwards to form a guide groove, is fastened to the fixed furniture part, an S-shaped cross-section has a central rail and a rail fastened to the pull-out furniture part is also provided. The rail attached to the pull-out furniture part carries a roller at the rear end for engagement with the lower part of the S-rail, the S-rail at the front end carries a roller for engagement with a supporting flange of the rail attached to the pull-out furniture part and in the rear end area approximately in the middle of the upper S-bar another role for the C-rail, which in turn has a role in the front end area to support the upper flange of the S-rail. The upper part of the S-rail is so large that it can accommodate the entire C-rail in height. To enable the rail provided on the furniture part to be hooked into the S-rail, the upper support flange of the rail which can be fastened to the pull-out furniture part is then cut out to its roller in an area which is larger than the roller diameter. A corresponding cutout is available in the lower flange of the S-rail behind the front, lower roller of the S-rail. Furthermore, the upper flange of the C-rail to be fastened to the fixed furniture part is cut out next to the roller of this rail, at least in an area corresponding to the roller diameter. End stops to limit the pull-out are bent by bending the -2-

AT 394132 BAT 394132 B

Flansche gebildet.Flanges formed.

Aus der US-PS 3 298 768 ist eine sich von Auszugführungen der eingangs genannten Art gattungsmäßig unterscheidende Auszugführung aus beidseitig je drei Schienen bekannt, bei der sowohl die am ausziehbaren Möbelteil als auch die am feststehenden Möbelteil befestigte Schiene C-förmigen Querschnitt aufweisen und gegengleich mit ihren Öffnungen zu den Vertikalstegen der Z-förmigen Querschnitt auf weisenden Mittelschiene gerichtet sind. Die Z-förmige Mittelschiene besitzt am oberen Vertikalsteg, und zwar am Hinterende und in einem kleiner als ihre halbe Länge gehaltenen Abstand davon zwei Laufrollen für ihre Führung gegenüber der oberen C-Schiene und am unteren Vertikalsteg, und zwar am Vorderende und in einem kleiner als ihre halbe Länge gehaltenen Abstand davon zwei weitere Laufrollen für ihre Führung gegenüber der unteren C-Schiene. Einhängeausschnitte sind nicht vorhanden.From US Pat. No. 3,298,768, a pull-out guide, which differs generically from pull-out guides of the type mentioned at the outset, is known from three rails on each side, in which both the pull-out furniture part and the fixed rail part have a C-shaped cross-section and counterparts with their openings are directed to the vertical webs of the Z-shaped cross-section on pointing central rail. The Z-shaped middle rail has at the upper vertical web, at the rear end and at a distance of less than half its length, two rollers for guiding it relative to the upper C-rail and at the lower vertical web, at the front end and in a smaller than their half-length distance from it two more rollers for guiding them towards the lower C-rail. There are no cut-outs.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Auszugführung der genannten Art, bei der mit einfachen Profilformen für die Schienen und mit einer geringen Gesamtbauhöhe das Auslangen gefunden wird, bei der Ausfahranschläge eingeformt werden können und bei der insbesondere der Zusammenbau der am feststehenden Möbelteil zu befestigenden Schiene und der Z-Schiene vereinfacht wird.The object of the invention is to provide a pull-out guide of the type mentioned, in which the sufficiency is found with simple profile shapes for the rails and with a low overall height, in which extension stops can be molded in, and in particular in the assembly of the rail to be fastened to the fixed furniture part and the Z-rail is simplified.

Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Z-Schiene, wie an sich bekannt, beide sie gegenüber der C-Schiene führenden Laufrollen trägt und daß für die zweite, mit Abstand von der am Hinterende vorgesehenen Laufrolle angeordnete Laufrolle am Vorderende der C-Schiene ein durch Einbiegungen der beiden Flansche gebildeter, das weitere Ausfahren verhindernder Anschlag vorgesehen istThe object is achieved in that the Z-rail, as known per se, carries both of them leading rollers relative to the C-rail and that for the second, at a distance from the roller provided at the rear end, the roller arranged at the front end of the C-rail a stop formed by bending the two flanges and preventing further extension is provided

Die C-Schiene ist laufrollenfrei und kann daher leicht hergestellt und montiert werden. Der notwendige Mindeststützabstand ist durch den Abstand der beiden Laufrollen an der Z-Schiene vorausbestimmt und die Z-Schiene kann mit ihren Laufrollen von der Seite her in die C-Schiene eingehängt werden und muß nicht vom Ende her eingeschoben werden. Die Gesamtbauhöhe der Auszugführung bleibt trotz der Verwendung von insgesamt drei Schienen an jeder Seite des Möbelteiles klein. Die Endanschläge für die Laufrolle können an der C-Schiene bereits bei der Herstellung endgültig angebracht werden und müssen nicht nachträglich montiert oder ausgebogen werden. Ferner kann die C-Schiene ohne Schwierigkeiten für sich allein montiert werden und wird bei der Montage nicht durch die sonst an ihr hängende Z-Schiene belastetThe C-rail is free of rollers and can therefore be easily manufactured and installed. The necessary minimum support distance is predetermined by the distance between the two rollers on the Z-rail and the Z-rail can be hooked into the C-rail with its rollers from the side and does not have to be inserted from the end. The overall height of the pull-out guide remains small despite the use of a total of three rails on each side of the furniture part. The end stops for the roller can be permanently attached to the C-rail during manufacture and do not have to be installed or bent out later. Furthermore, the C-rail can be assembled on its own without difficulty and is not burdened by the Z-rail that is otherwise attached to it during assembly

Nach einer Weiterbildung ist im Steg der C-Schiene an deren Vorderende ein Längseinschnitt vorgesehen, der ein Auseinanderfedem der den Anschlag bildenden Einbiegungen zuläßt Dadurch ergibt sich auch ein federnder Anschlag, so daß auch bei raschem Herausziehen des ausziehbaren Möbelteiles harte Schläge vermieden weiden, die sonst zu Geräuschbelästigungen und im Laufe der Zeit zu einem Lockern der Befestigung der Schienen am feststehenden bzw. ausziehbaren Möbelteil führen.According to a further development, a longitudinal incision is provided in the web of the C-rail at the front end, which allows the bends forming the stop to spring apart.This also results in a resilient stop, so that hard knocks are avoided even when the pull-out furniture part is pulled out quickly, which would otherwise be avoided lead to noise and, over time, to loosening the fastening of the rails to the fixed or extendable furniture part.

Man kann auch vorsehen, daß die eine Einbiegung einen hinter der an ihr anliegenden Laufrolle eingreifenden Verrastungsvorsprung trägt so daß der ausziehbare Möbelteü auch in der ausgezQgenen Stellung gesichert ist und nur unter Überwindung der durch die Verrastung erzeugten Kraft aber nicht ungewollt zurückgeschoben werden kann.It is also possible to provide that the one bend carries a locking projection which engages behind the roller which is in contact with it, so that the pull-out furniture part is also secured in the extended position and cannot be pushed back unintentionally only by overcoming the force generated by the locking.

Ein Einhängen der Z-Schiene von der Seite her ist auch dann möglich, wenn zur zusätzlichen Führung in Weiterbildung der Erfindung an den oberen Flansch der C-Schiene eine nach unten gerichtete, die eingehängten Laufrollen der Z-Schiene hintergreifende Abkantung anschließtIt is also possible to hang the Z-rail from the side if, for additional guidance in a further development of the invention, a downward-facing bevel, which engages behind the suspended rollers of the Z-rail, connects to the upper flange of the C-rail

Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungs-beschreibung hervor.Further details and advantages of the subject matter of the invention emerge from the following description of the drawings.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Auszugführung bei ausgehängten, übereinander dargestellten Schienen in Seitenansicht und Fig. 2 die Auszugführung nach Fig. 1 in der Einhängestellung der Schienen in VorderansichtThe subject matter of the invention is illustrated in the drawing, for example. 1 shows a pull-out guide according to the invention in the case of rails which have been removed and are shown one above the other in a side view, and FIG. 2 shows the pull-out guide according to FIG. 1 in the hanging position of the rails in a front view

Die Auszugführung besteht aus drei Schienen (1,2,3). Die Schiene (1) ist eine Schiene mit C-förmigem Querschnitt und kann auch als Korpusschiene bezeichnet werden. Im Steg der Schiene (1) sind Öffnungen (4) für die Anbringung von Befestigungsschrauben vorhanden. Von den beiden horizontalen Flanschen (5,6) trägt der obere (6) eine nach unten gerichtete Abkantung (6a). Der untere Flansch (5) bildet mit seiner Innenseite eine nach oben gerichtete Lauffläche in der mit Abstand vom Vorderende (7) eine sogenannte Einfahrdelle (8) ausgeformt ist. Die Flansche (5,6) sind an den beiden Enden (7) und (9) der Schiene (1) zu Anschlägen (10, 11, 12, 13) gebogen, wobei zwischen den Anschlägen (10) und (11) im Steg der C-Schiene (1) ein Längseinschnitt (14) vorgesehen ist, der in geringem Ausmaß ein Auseinanderfedem der den Anschlag bildenden Einbiegungen (10,11) zuläßt, so daß ein Stoß durch eine Laufrolle federnd abgefangen wird.The drawer slide consists of three rails (1,2,3). The rail (1) is a rail with a C-shaped cross section and can also be referred to as a body rail. There are openings (4) in the web of the rail (1) for the attachment of fastening screws. Of the two horizontal flanges (5,6), the upper one (6) has a downward bevel (6a). The lower flange (5) forms with its inside an upward running surface in which a so-called entry dent (8) is formed at a distance from the front end (7). The flanges (5,6) are bent at the two ends (7) and (9) of the rail (1) into stops (10, 11, 12, 13), with the webs between the stops (10) and (11) the C-rail (1) is provided with a longitudinal incision (14) which to a small extent allows the bends (10, 11) forming the stop to spring apart so that an impact is resiliently absorbed by a roller.

Die Schiene (2) ist eine Schiene mit Z-förmigem Querschnitt, die man auch als Mittelschiene bezeichnen könnte. Von oben nach unten besitzt die Schiene (2) einen in derMtmtagestellung gegenüber der Öffnung der Schiene (1) angebrachten, oberen stehenden Vertikalsteg (15), einen folgenden mittleren Horizontalsteg (16), einen unteren stehenden Vertikalsteg (17), dem gegenüber die Schiene (3) angebracht wird, und schließlich einen an den unteren Steg (17) anschließenden horizontalen unteren Flansch (18), dessen Oberseite eine Lauffläche bildet. Am Hinterende (19) ist der Flansch (18) zu einem Anschlag (20) hochgebogen. Gegengleich ist dort der Mittelsteg (16) zu einem Gegenanschlag (21>naeh· unten* gebogen. Im Bereich des vorderen Endes (22) ist der untere Vertikalsteg (17) zu einem Kopfteil (23) verbreitert, in welchem Bereich der Flansch (18) ausgeschnitten ist. Der Flansch (18) beginnt erst nach einem Ausschnitt (24) mit einer abgeschrägten, zum Ausschnitt (24) weisenden Einfahrhilfe. -3-The rail (2) is a rail with a Z-shaped cross section, which could also be referred to as a central rail. From top to bottom, the rail (2) has an upper standing vertical web (15), which is arranged in the vertical position opposite the opening of the rail (1), a following middle horizontal web (16), a lower standing vertical web (17), opposite the rail (3) is attached, and finally a horizontal lower flange (18) adjoining the lower web (17), the upper side of which forms a running surface. At the rear end (19) the flange (18) is bent up to a stop (20). At the same time, the central web (16) is bent to a counter stop (21> near · below *). In the area of the front end (22) the lower vertical web (17) is widened to form a head part (23), in which area the flange (18 The flange (18) only begins after a cutout (24) with a slanted entry aid pointing towards the cutout (24).

Claims (4)

AT 394 132 B Am oberen Vertikalsteg (15) der Z-Schiene (2) sind zwei Laufrollen (25, 26) mit Zapfen (27) so gelagert, daß sie über den oberen Rand der Z-Schiene (2) vorstehen. Die Laufrolle (26) ist am Ende (19) und die Laufrolle (25) in einem dem notwendigen Mindeststützabstand entsprechenden Abstand von ihr angeordnet. Die Einfahrdelle (8) ist in dem dem Abstand der Rollen (25,26) entsprechenden Abstand von den Anschlägen (12,13) vorgesehen. Beim Einhängen der Z-Schiene (2) in die C-Schiene (1) werden die Laufrollen (25,26) von der Seite her unter die Abkantung (6a) eingeführt und dann die Z-Schiene (2) in die Gebrauchsstellung gegenüber der C-Schiene (1) geschwenkt, wobei die Rollen (25, 26) bei eingeschobener Z-Schiene auf der Oberseite des Flansches (5) laufen. Die Rolle (26) ruht dabei auf den Anschlägen (12,13) und die Rolle (25) in der Delle (8). Beim Ausziehen der Führung kommt die Rolle (25) in der Endauszugstellung mit den Anschlägen (10,11) in Eingriff und wird von diesen federnd abgefangen. In der Endauszugstellung der Z-Schiene (2) rastet ein Verrastungsvorsprung (28) an der einen, den Anschlag bildenden Einbiegung (10) hinter der Rolle (25) ein. Dadurch wird die Z-Schiene gegenüber der C-Schiene stabilisiert und es wird das noch zu beschreibende Einhängen der am ausziehbaren Möbelteil befestigbaren Schiene (3) in die sich in der Auszugstellung befindliche Z-Schiene (2) erleichtert. Auch bei eingehängtem Möbelteil kann die Verrastung (28) zur Fixierung des Möbelteiles in der Auszugstellung hilfreich sein. Die Schiene (3) ist für die Montage am ausziehbaren Möbelteil, beispielsweise einer Lade, bestimmt und kann wie beim Ausführungsbeispiel als Z-Profil ausgeführt sein, bei dem der ausziehbare Möbelteil auf dem unteren Flansch (29) aufliegend montiert wird. Der Vertikalsteg (30) ist im Bereich eines eine Lauffläche bildenden Flansches (31) niedriger als im Bereich eines Montageendes (32) für eine Laufrolle (33) und eines hier vorgesehenen Einführungsausschnittes (34), in dessen Bereich der Flansch (31) zu einer Einlaufhilfe aufgebogen sein kann. Die Schiene kann auch einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und wird dann mit ihrem Steg (30) seitlich am ausziehbaren Möbelteil befestigt. In den Flansch (31) ist im Bereich des Hinterendes eine Einlaufvertiefung (35) eingeformt. Die Ausschnitte (24, 34) sind jeweils wenigstens um den Rollendurchmesser breiter als die in ihrem Bereich montierten Rollen (33, 36). Wenn die am ausziehbaren Möbelteil befestigte Schiene (3) in die Z-Schiene (2) eingehängt werden soll, wird zunächst, wie erwähnt, die Z-Schiene (2) soweit ausgezogen, daß der Vorsprung (28) hiner der Rolle (25) einrastet, so daß die Schiene (2) in ihr»- Auszugstellung gegenüber der Schiene (1) hilfsweise fixiert ist. Unter Benützung der Einfahrhilfen an den Flanschen (18,31) wird dann die Schiene (3) mit der Rolle (33) voran schräg von unten her unter der Rolle (36) eingeführt und hinter der Rolle (36) nach oben gehoben, wobei diese Rolle (36) in den Ausschnitt (34) und die Rolle (33) in den Ausschnitt (24) eintaucht. Das Einfuhren ist bis zum Anschlag der Rollen am Steg (32) bzw. Flansch (29) möglich. Anschließend erfolgt unter Horizontalstellung des ausziehbaren Möbelteiles und der Schiene (3) eine Längsverstellung, bei der die Einfahrhilfen die Rollen (33, 36) in Eingriff mit den Flanschen (18, 31) leiten. Der Einhängevorgang ist damit beendet. Im Flansch (31) sind zwei kammartige Vorsprünge (37, 38) ausgeformt, die beim Einhängen über die Rolle (36) hinweggehoben werden. In der voll eingeschobenen Stellung ruht die Schiene (3) mit einer Einlaufvertiefung (35) des Flansches (31) auf der Rolle (36) auf und die Rolle (33) wird durch die Anschläge (20, 21) gehalten. In dieser Stellung ist die Z-Schiene (2) gegenüber der C-Schiene (1) durch die Delle (8) und die Anschläge (12, 13), die mit den Rollen (25) bzw. (26) Zusammenwirken, gehalten, so daß der ausziehbare Möbelteil voll eingefahren ist. Beim Herausziehen des Möbelteiles lösen sich die jeweiligen Rollen aus den Einlaufvertiefungen (35), Dellen (8) usw. In der Endauszugstellung wird die Rolle (25) durch die Verrastung (28) gehalten. Die Rolle (36) rastet zwischen den beiden kammartigen Vorsprüngen (37, 38) ein, wobei gleichzeitig eine Seitendelle (39) im Steg (30) in eine Ringvertiefung in der Flanke der Rolle (36) einrastet. Der ausziehbare Möbelteil kann aus den Endstellungen jeweils nur unter Überwindung eines Widerstandes herausbewegt werden und ist daher sowohl in der eingeschobenen als auch in der ausgezogenen Stellung gesichert. Auf den Flanschen (5,18,31) aber auch beidseits des Flansches (6) können neben den Laufflächen für die Rollen (25,26, 33, 36) zur Verminderung der Reibung bei der seitlichen Führung Anlaufleisten für den bzw. die Randbereiche der entsprechend der Rolle (26) ausgeführten Rollen vorgesehen sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Auszugführung für ausziehbare. MÖbekeile, insbesondere Laden, bestehend aus beidseitig je drei Schienen, von denen eine C-förmigen Querschnitt aufweist und mit nach innen weisenden Flanschen am feststehenden Möbelteil befestigt ist, eine Mittelschiene Z-förmigen Querschnitt aufweist, mit einem oberen Vertikalsteg über die Öffnung der C-förmigen Schiene reicht und mit einem an einen unteren Vertikalsteg anschließenden, -4- AT394 132 B horizontalen, unteren Flansch unter einen nach außen weisenden oberen Flansch einer am ausziehbaren Möbelteil befestigbaren Schiene greift, wobei jede Schiene mit zwei in Längsabständen voneinander angeordneten Laufrollen, die sich auf Schienenflanschen abstützen, geführt ist, zu welchem Zweck die Z-Schiene im hinteren Endbereich eine Laufrolle für den Eingriff mit einer von der Innenseite eines Flansches der C-Schiene gebildeten Laufbahn und im vorderen Endbereich eine für den Eingriff mit einer von der Unterseite des Flansches der am ausziehbaren Möbelteil befestigten Schiene gebildeten Laufbahn bestimmte Laufrolle und diese am ausziehbaren Möbelteil befestigbare Schiene hinten eine für den Eingriff mit der Z-Schiene bestimmte Laufrolle aufweist, wobei ferner Einhängeausschnitte vorgesehen sind, von denen der eine vom Vorderende der Z-Schiene und der andere vom Hinterende der am ausziehbaren Möbelteil befestigbaren Schiene ausgehend wenigstens um den Laufrollendurchmesser über die dort an der jeweiligen Schiene vorgesehene Laufrolle hinausreicht und an den Schienen Anschläge zur Begrenzung des Auszugweges angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-Schiene (2), wie an sich bekannt, beide sie gegenüber der C-Schiene (1) führenden Laufrollen (25, 26) trägt und daß für die zweite, mit Abstand von der am Hinterende vorgesehenen Laufrolle (26) angeordnete Laufrolle (25) am Vorderende (7) der C-Schiene ein durch Einbiegungen (10,11) der beiden Flansche (5,6) gebildeter, das weitere Ausfahren verhindernder Anschlag vorgesehen istAT 394 132 B Two rollers (25, 26) with pins (27) are mounted on the upper vertical web (15) of the Z-rail (2) so that they protrude above the upper edge of the Z-rail (2). The roller (26) is arranged at the end (19) and the roller (25) at a distance from it which corresponds to the necessary minimum support distance. The entry dent (8) is provided at the distance from the stops (12, 13) corresponding to the distance between the rollers (25, 26). When hanging the Z-rail (2) into the C-rail (1), the rollers (25, 26) are inserted from the side under the bend (6a) and then the Z-rail (2) into the position of use opposite the C-rail (1) pivoted, the rollers (25, 26) running on the top of the flange (5) when the Z-rail is inserted. The roller (26) rests on the stops (12, 13) and the roller (25) in the dent (8). When the guide is pulled out, the roller (25) comes into engagement with the stops (10, 11) in the final pull-out position and is resiliently intercepted by them. In the final pull-out position of the Z-rail (2), a latching projection (28) engages behind the roller (25) on the one bend (10) forming the stop. This stabilizes the Z-rail in relation to the C-rail and it facilitates the hanging of the rail (3) that can be attached to the pull-out furniture part into the Z-rail (2) which is in the pull-out position. Even when the furniture part is suspended, the catch (28) can be helpful for fixing the furniture part in the pull-out position. The rail (3) is intended for mounting on the pull-out furniture part, for example a drawer, and, as in the exemplary embodiment, can be designed as a Z-profile, in which the pull-out furniture part is mounted on the lower flange (29). The vertical web (30) is lower in the area of a flange (31) forming a running surface than in the area of an assembly end (32) for a roller (33) and an insertion cutout (34) provided here, in the area of which the flange (31) is one Enema can be bent. The rail can also have an L-shaped cross section and is then attached laterally to the pull-out furniture part with its web (30). An inlet recess (35) is formed in the flange (31) in the area of the rear end. The cutouts (24, 34) are at least wider by the roller diameter than the rollers (33, 36) mounted in their area. If the rail (3) attached to the pull-out furniture part is to be suspended in the Z-rail (2), the Z-rail (2) is first pulled out as far as mentioned so that the projection (28) behind the roller (25) snaps into place so that the rail (2) is alternatively fixed in its »- extended position with respect to the rail (1). Using the entry aids on the flanges (18, 31), the rail (3) with the roller (33) is inserted obliquely from below under the roller (36) and lifted up behind the roller (36), whereby this The roller (36) dips into the cutout (34) and the roller (33) into the cutout (24). It is possible to insert the rollers against the web (32) or flange (29). Then, with the pull-out furniture part and the rail (3) in a horizontal position, a longitudinal adjustment takes place, in which the entry aids guide the rollers (33, 36) into engagement with the flanges (18, 31). The hanging process is now complete. Two comb-like projections (37, 38) are formed in the flange (31) and are lifted over the roller (36) when they are hung up. In the fully inserted position, the rail (3) rests on the roller (36) with an inlet recess (35) in the flange (31) and the roller (33) is held by the stops (20, 21). In this position, the Z-rail (2) is held relative to the C-rail (1) by the dent (8) and the stops (12, 13), which interact with the rollers (25) and (26), so that the pull-out furniture part is fully retracted. When the furniture part is pulled out, the respective rollers are released from the inlet recesses (35), dents (8) etc. In the final pull-out position, the roller (25) is held by the catch (28). The roller (36) engages between the two comb-like projections (37, 38), a side dent (39) in the web (30) simultaneously engaging in an annular recess in the flank of the roller (36). The pull-out furniture part can only be moved out of the end positions by overcoming resistance and is therefore secured both in the inserted and in the extended position. On the flanges (5, 18, 31) but also on both sides of the flange (6), in addition to the running surfaces for the rollers (25, 26, 33, 36), to reduce the friction during lateral guidance, stop strips for the or the edge areas of the roles corresponding to the role (26) are provided. PATENT CLAIMS 1. Extension guide for extendable. Furniture wedges, in particular stores, consisting of three rails on each side, one of which has a C-shaped cross-section and is attached to the fixed furniture part with inward-facing flanges, and has a central rail Z-shaped cross-section, with an upper vertical web over the opening of the C- Shaped rail extends and engages with a -4- AT394 132 B horizontal, lower flange adjoining a lower vertical web under an outwardly pointing upper flange of a rail which can be fastened to the pull-out furniture part, each rail having two rollers arranged at longitudinal intervals from one another supported on rail flanges, for which purpose the Z-rail in the rear end region is a roller for engaging with a raceway formed by the inside of a flange of the C-rail and in the front end region one for engaging with one of the underside of the flange which attaches to the pull-out furniture th rail formed track certain roller and this attachable rail to the pull-out furniture part has a rear roller intended for engagement with the Z-rail, wherein also cut-outs are provided, one of which from the front end of the Z-rail and the other from the rear end of the extendable furniture part attachable rail extending at least by the roller diameter beyond the roller provided there on the respective rail and stops attached to the rails to limit the extension path, characterized in that the Z-rail (2), as known per se, both of them opposite the C-rail (1) leading rollers (25, 26) and that for the second, at a distance from the roller (26) provided at the rear end roller (25) at the front end (7) of the C-rail by bending (10, 11) of the two flanges (5, 6) formed stop preventing further extension is provided 2. Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg der C-Schiene (1) an deren Vorderende (7) ein Längseinschnitt (14) vorgesehen ist, der ein Auseinanderfedem der den Anschlag bildenden Einbiegungen (10, 11) zuläßt2. pull-out guide according to claim 1, characterized in that in the web of the C-rail (1) at the front end (7) a longitudinal incision (14) is provided, which allows a spring apart of the bends forming the stop (10, 11) 3. Auszugführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einbiegung (10) einen hinter der an ihr anliegenden Laufrolle (25) eingreifenden Verrastungsvorsprung (28) trägt3. Pull-out guide according to claims 1 and 2, characterized in that the one bend (10) carries a locking projection (28) engaging behind the roller (25) resting against it 4. Auszugführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Flansch (6) der C-Schiene (1) eine nach unten gerichtete, die eingehängten Laufrollen (25, 26) der Z-Schiene (2) hintergreifende Abkantung (6a) anschließt Hiezu 1 Blatt Zeichnung -5-4. pull-out guide according to one of claims 1 to 3, characterized in that on the upper flange (6) of the C-rail (1) a downward, the hooked rollers (25, 26) of the Z-rail (2) engaging behind Bend (6a) adjoins 1 sheet of drawing -5-
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EP0656182A1 (en) * 1993-12-02 1995-06-07 Goldstar Co. Ltd. Drawer mechanism, particularly for a refrigerator

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