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Verfahren zum Einbringen von Kugeln in Kugellager.
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in solche Kugellager, bei denen die Kugeln zwischne zwei mit rillenförmigr-n I. aufbahnen versehenen Laufringen laufen. Um die Betriebssicherheit voll zu gewährliesten, ist bei diesen Lagern eine voll ausgebildete Laufbahn mit einer Schulterhöhe von mindesten ## der Kugeldurchmeseers erforderlich.
Die Erfindung ermöglicht es, in derartige Lager bei voll ausgebitdeten und von Unterbrechungen und Fugen ganz freien Laufbahnen ohne Zwang, also obne die Gefahr der Bildung von Quetschstellen mehr Kugeln einzuführen. als es durch die Uhlichen Verfahren möglich ist. Die Möglichkeit, mehr Kugeln zwischen die Laufringe zu füllen, bietet eine besondere elastische Formänderung der Ringe. Die Nutzbar-
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sind beide Ringe elliptisch gefrückt und fällt die grosse Achse der Innenringellipsen auf die kurze Achse der Aussenringellipsen. Das Einbringen erfolgr wieder zwischen den Schultern der Laufringe.
Die Ringe werden während des Einfüllens in der ovalen Form gehalten und nach Be- endigung desselben entlastet, so dass sie nun wieder die genaue Kreisform annehmen. Die Anzahl der einzubringenden Kugeln kann in diesen Fällen voraus rechnerisch bestimmt werden. Anstatt die Hinge nur cHtptisch zu drücken kann ihnen auch eine andere, von der Kreisform abweichnde Gestalt gegeben werden. Zum Beispiel können die Ringe gleichzeitig nach zwei verschiedene Richtungen oder nacheinander zuerst in der einen und dann noch nach der anderen Richtung gedrückt werden. So gelingt es insbesondere bei sehr dünnen Ringen noch mehr Kugeln einzubringen, als wenn die Ringe rein elliptisch deforciert werden. Die Erfindung gilt sinngemäss auch für mehrreihige Kugellager.
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Method for inserting balls into ball bearings.
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in such ball bearings in which the balls run between two races provided with grooved tracks. In order to fully guarantee operational safety, these bearings require a fully formed track with a shoulder height of at least ## the ball diameter.
The invention makes it possible to introduce more balls into bearings of this type with fully formed running paths that are completely free of interruptions and joints, that is, without the risk of crushing points being formed. than is possible through the Uhlichen procedures. The possibility of filling more balls between the race rings offers a special elastic change in shape of the rings. The usable
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if both rings are elliptical and the major axis of the inner ring ellipses falls on the short axis of the outer ring ellipses. The introduction takes place again between the shoulders of the races.
The rings are kept in the oval shape during filling and are relieved after the filling process, so that they now assume the exact circular shape again. In these cases, the number of balls to be introduced can be calculated in advance. Instead of just pushing the hangers down, they can also be given a shape other than a circular shape. For example, the rings can be pressed in two different directions at the same time or one after the other, first in one direction and then in the other. In this way it is possible to introduce even more balls, especially with very thin rings, than when the rings are deforced in a purely elliptical manner. The invention also applies mutatis mutandis to multi-row ball bearings.
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