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ist so angeordnet, dass beim Zurückziehen der Handhabe 0 eine Rechtsverdrehung eintritt, die in dem Augenblick zum Abgleiten des Hakens o von der Federklinke k fiihrt, in dem die Verschlussklinken völlig geöffnet sind. In diesem Augenblicke hat die Handhabe die aus Fig. 3 punktiert dargestellte und in Fig. 4 in Oberansicht gezeichnete Stellung eingenommen. Die weitere Verschiebung der Handhabe auf dem rückwärtigen Fortsatz p des Schlagbolzens wird durch den Druck einer sich gegen den Bund e legenden Feder t begrenzt. Da das Verschlussstück durch das () ffnen der Klinken frei gegeben ist, kann nun das ungehinderte Rückwärtsziehen (Öffnen) des Verschlussstückes stattfinden.
Ist dieses schliesslich völlig geöffnet, so wird es durch bekannte Mittel vor dem völligen Herausziehen bewahrt und die weitere Zurückziehung der Handhabe bewirkt nun in ebenfalls bekannter Weise das Spannen des Schlagbolzens.
Beim Schliessen des Verschlussstückes geht die Handhabe aus der in Fig. 4 dargestellten Lage unter dem Einfluss der Feder t wieder in ihre Ruhestellung zurdck, sodass der Haken o auf die Federklinke k trifft. Das Gestänge g und damit der Ringf wird nach vorwärts ge- schonen, bis der Ring in die Ruhestellung gelangt, also die Verriegelungswarzen des Verschlussstückes in der zum Einschnappen erforderlichen Stellung stehen. Bei dem völligen Hineinschieben des Verschlussstückes in die Verschlussstellung wird die Federklinke k nach vorn umgelegt, sodass der Haken o wieder vor die Klinke treten kann.
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is arranged in such a way that when the handle 0 is withdrawn, a right-hand rotation occurs, which leads to the hook o sliding off the spring pawl k at the moment when the locking pawls are fully open. At this moment the handle has assumed the position shown in dotted lines in FIG. 3 and drawn in top view in FIG. The further displacement of the handle on the rear extension p of the firing pin is limited by the pressure of a spring t lying against the collar e. Since the locking piece is released by () opening the latch, the backward pulling (opening) of the locking piece can take place unhindered.
If this is finally completely opened, it is prevented from being pulled out completely by known means and the further retraction of the handle now causes the firing pin to be cocked in a likewise known manner.
When the locking piece is closed, the handle returns to its rest position from the position shown in FIG. 4 under the influence of the spring t, so that the hook o hits the spring pawl k. The linkage g and thus the ring f is protected forward until the ring reaches the rest position, that is to say the locking lugs of the locking piece are in the position required to snap into place. When the locking piece is pushed completely into the locking position, the spring pawl k is turned over so that the hook o can step in front of the pawl again.
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