AT3903U2 - DEVICE FOR SNOWBOARDERS - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schleppbügelschoner für Snowboardfahrer zur Vermeidung unangenehmer oder schmerzhafter Empfindungen bei der Benützung eines Schleppliftes als Aufstiegshilfe, wobei im Bereich mindestens einer Oberschenkelinnenseite ein Grundkörper 1 vorgesehen ist, welcher das Verrutschen des Schleppliftbügels zu den Weichteilen zuverlässig verhindert und/oder die punktuelle Druckbelastung durch den Schleppliftbügel auf eine grössere Fläche annähernd gleichmässig verteilt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Aussenseite dieses Grundkörpers 1 oder an der Aussenseite des Beinkleides im Bereich dieses Grundkörpers 1 Verrutschsicherungen 6,7,8,9 vorgesehen.The present invention relates to a drag bar protector for snowboarders to avoid unpleasant or painful sensations when using a drag lift as a climbing aid, a base body 1 being provided in the area of at least one inner thigh side, which reliably prevents the drag lift bar from slipping to the soft parts and / or the selective pressure load distributed almost evenly over a larger area using the drag lift bracket. In a preferred embodiment, anti-slip devices 6, 7, 8, 9 are provided on the outside of this base body 1 or on the outside of the leg dress in the area of this base body 1.
Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Snowboardfahrer in Form eines Schleppbügelschoners für Snowboardfahrer.
Snowboardfahrer benützen als Aufstiegshilfe häufig die für Schifahrer konzipierten Schlepplifte. Sie verwenden dabei den Schleppliftbügel, indem sie diesen zwischen den Beinen positionieren und den Schuh am übergeschlagenen Bein nur lose in der Haltevorrichtung am Snowboard aufsetzen.
Dabei tritt häufig das Problem auf, dass der Schleppliftbügel in Richtung der Weichteile verrutscht und somit während der gesamten Fahrt zu unangenehmen, teilweise sogar schmerzhaften Empfindungen führt. In extremen Fällen kommt es sogar zu Verletzungen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche bei der Benützung eines Schleppliftes den Snowboardfahrer zuverlässig vor unangenehmen oder schmerzhaften Empfindungen und insbesondere vor Verletzungen durch die Benützung des Schleppliftbügels bewahrt.
Diese Aufgabe wird durch den Schleppbügelschoner gemäss dem Hauptanspruch gelöst.
Der erfindungsgemässe Schleppbügelschoner kann als eigener Teil, getrennt von der Hose des Snowboarders gestaltet sein und wird in dieser Form bei herkömmlichen Schianzügen bzw.
Snowboardanzügen oder sonstiger Kleidung eingesetzt. Hier wird der Schleppbügelschoner bevorzugt aus einem halbsteifen Material gefertigt und über eine herkömmliche Einhängevorrichtung an der Kleidung lose befestigt. Unmittelbar vor der Benützung des Schleppliftes wird der Schleppbügelschoner um die Innenseite des Oberschenkels des Überschlagbeines nahe dem Schritt gelegt und fixiert.
Der Grundkörper des Schleppbügelschoners ist aus einem Material gefertigt, welches das Verrutschen des Schleppliftbügels zu den Weichteilen zuverlässig verhindert und/oder die
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punktuelle Druckbelastung durch den Schleppliftbügel auf eine grössere Fläche des
Grundkörpers annähernd gleichmässig verteilt.
Der Schleppliftbügel wird zwischen zwei der Verrutschsicherungen angelegt, sodass ein
Verrutschen zu Beginn der Fahrt oder während der Fahrt zuverlässig verhindert wird. Nach
Beendigung der Liftfahrt kann der Schleppbügelschoner durch einen einfachen Handgriff wieder vom Oberschenkel gelöst werden, womit eine störungsfreie Abfahrt ermöglicht wird.
Um den Tragekomfort des Schleppbügelschoners zu erhöhen sind bei einer bevorzugten
Ausführungsform die Ränder des Schleppbügelschoners mit einem oder mehreren Kantenpolstem verbrämt.
Die Fixierung am Oberschenkel erfolgt bevorzugt über zwei Bänder, insbesondere über elastische Bänder, welche jeweils über mindestens zwei Durchbrüche in Randabschnitten des Schleppbügelschoners mit dieser verbunden sind und parallel zu den Verrutschsicherungen verlaufen. Vorteilhafterweise werden die Bänder mittels Klettverschlüssen zu Schlaufen geformt, welche den Oberschenkel umfassen. Es sind jedoch durchaus auch andere Formen der Fixierung des Grundkörpers an der Innenseite des Oberschenkels möglich, wie aus der Fig. 2 hervorgeht.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Bänder aus elastischem Material gefertigt sind. Es sind aber auch andere Möglichkeiten der Fixierung des Grundkörpers denkbar, etwa in der Form einer Klettbandfixierung, wobei der Stoffteil des Klettbandes bevorzugt auf der Aussenseite der Hose im Bereich eines Innenschenkels und der eigendliche Kletteil auf der Rückseite des Schleppbügelschoners befestigt ist. Eine weitere Möglichkeit der Fixierung wären etwa Doppelklebebänder.
Der Schleppbügelschoner wird in einer weiteren Variante der Erfindung direkt in das Material der Hose in der Form eingearbeitet, dass ähnlich wie bei sogenannten Radlerhosen, der Schritt und mindestens eine der Innenseiten der Schenkel in verstärkter Form ausgebildet werden. Zusätzlich werden an der äusseren Stoffseite der Hose im selben Bereich Verrutschsicherungen eingearbeitet. Diese können wie bei den separaten Vorrichtungen in der Form von wulstförmigen Erhebungen ausgebildet sein, sie können aber auch aus einer
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rutschhemmenden Aussenschicht der Hose bestehen oder eine Kombination beider Möglichkeiten darstellen.
Der Schleppbügelschoner wird anhand der Figuren näher dargestellt. Die dargestellte Form stellt nur eine der möglichen Formen dar, sie ist jedoch ausdrücklich nicht darauf beschränkt.
Fig. l zeigt in Vorderansicht die Aussenseite des Schleppbügelschoners in der Ausgestaltung als von der Hose getrennten Ausrüstungsteil für Snowboarder. Fig. 2 zeigt den Schleppbügelschoner nach Fig. 1 in Schrägansicht mit andeutungsweise geschlossenen Bändern. Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Schleppbügelschoner nach Fig. 1 im Bereich ihres dem Schritt am nächsten liegenden Randes. Fig. 4 zeigt eine analoge Ausführung wie Fig. 3, jedoch für einen in der Hose eingearbeiteten Grundkörper. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Grundkörper nach Fig. 1 mit angeformten Verrutschsicherungen.
Der Grundkörper 1 in Fig. 1 ist aus einem halbsteifen Material gefertigt. In einer Ausführungsvariante sind die Randabschnitte 2,3, 4 und 5 mit einer nicht dargestellten Kantenpolsterung verbrämt. Die Verrutschsicherungen 6,7, 8 und 9 verlaufen etwa parallel zwischen den Randabschnitten 2 und 4.
Die Anzahl der streifenförmigen Verrutschsicherungen kann an die Grösse des Schleppbügelschoners angepasst werden. Bei kleineren Vorrichtungen, etwa für Kinder wird ihre Anzahl geringer sein, bei besonders grossen Vorrichtungen kann sie auch höher sein. Wichtig ist lediglich, dass der Abstand zwischen zwei Verrutschvorrichtungen grösser ist als die Stärke des Schleppbügels und dass die Verrutschsicherungen über eine ausreichend grosse Fläche gleichmässig verteilt sind.
Im Nahbereich der Kante 4 befinden sich vier Durchbrüche 10, 11, 12 und 13, durch welche ein Band 14 zur Fixierung des Schleppbügelschoners am Oberschenkel durchgeführt ist. Die Endbereiche des Bandes 14 sind nicht dargestellt.
Im Nahbereich der Kante 2 befinden sich zwei Durchbrüche 15 und 16, durch welche ein Band 17 zur Fixierung des Schleppbügelschoners am Oberschenkel durchgeführt ist. Die Endbereiche des Bandes 17 sind ebenfalls nicht dargestellt. Im geschlossenen Zustand bilden die Bänder 14 und 17 jeweils eine Schlaufe, welche den Oberschenkel umfasst.
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Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 in Schrägansicht, wobei die freien Enden des nicht elastischen Bandes 14 über ein elastisch ausgebildetes Band 18 miteinander verbunden werden.
Fig. 3 stellt einen Schnitt durch den Schleppbügelschoner aus Fig. 1 entlang der Linie A-A dar. Man erkennt, dass die Verrutschsicherungen 7,8 und 9 in einem Arbeitsgang und aus demselben Material wie der Grundkörper 1 gefertigt sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Schleppbügelschoner nach Fig. 1 im Bereich des dem Schritt am nächsten liegenden Randabschnittes 4, wobei an den Grundkörper 1 eine schmale Krümmung 19 angeformt ist, welche sowohl aus demselben Material wie der Grundkörper als auch aus einem weniger steifen Material bestehen kann.
Analog zur Fig. 4 für von der Hose getrennten Schleppbügelschoner weist der für in die Hose eingearbeitete Schleppbügelschoner in Fig. 5 ebenfalls nahe dem Schritt eine Krümmung 19 auf.
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The present invention relates to a device for snowboarders in the form of a drag bar protector for snowboarders.
Snowboarders often use the drag lifts designed for skiers as a climbing aid. You use the drag lift bracket by positioning it between the legs and placing the shoe on the folded leg only loosely in the holding device on the snowboard.
The problem often arises that the drag lift bracket slips in the direction of the soft parts and thus leads to unpleasant, sometimes even painful sensations during the entire journey. In extreme cases, injuries even occur.
The present invention therefore has as its object to provide a device which reliably protects the snowboarder from unpleasant or painful sensations and in particular from injuries when using the drag lift when using a drag lift.
This task is solved by the drag bar protector according to the main claim.
The drag bar protector according to the invention can be designed as a separate part, separate from the snowboarder's pants, and is used in this form in conventional ski suits or
Snowboard suits or other clothing used. Here the drag bar protector is preferably made from a semi-rigid material and loosely attached to clothing using a conventional hanging device. Immediately before using the drag lift, the drag bar protector is placed around the inside of the thigh of the rollover leg near the crotch and fixed.
The main body of the drag bar protector is made of a material that reliably prevents the drag lift bar from slipping to the soft parts and / or
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selective pressure load by the drag lift bracket on a larger area of the
Basic body almost evenly distributed.
The drag lift bracket is placed between two of the anti-slip devices so that one
Slipping at the beginning of the trip or while driving is reliably prevented. To
At the end of the lift ride, the drag bar protector can be detached from the thigh with a simple handle, which enables trouble-free descent.
To increase the wearing comfort of the drag bar protector are preferred
Embodiment trimmed the edges of the drag bar protector with one or more edge pads.
The fixation on the thigh is preferably carried out via two bands, in particular via elastic bands, which are each connected to the drag bar protector via at least two openings in edge sections of the drag bar protector and run parallel to the anti-slip devices. The straps are advantageously formed into loops by means of Velcro fasteners, which loops encompass the thigh. However, other forms of fixing the base body to the inside of the thigh are also possible, as can be seen from FIG. 2.
It has proven to be particularly favorable if the tapes are made of elastic material. However, there are also other possibilities for fixing the base body, for example in the form of a Velcro fastener, the fabric part of the Velcro tape preferably being attached to the outside of the pants in the area of an inner thigh and the actual Velcro part on the back of the drag bar protector. Another option for fixation would be double adhesive tapes.
In a further variant of the invention, the drag bar protector is worked directly into the material of the pants in such a way that the crotch and at least one of the inner sides of the thighs are formed in a reinforced form, similar to what are known as cycling pants. In addition, anti-slip devices are integrated on the outer fabric side of the pants in the same area. As with the separate devices, these can be designed in the form of bead-shaped elevations, but they can also be made from a single
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slip-resistant outer layer of the pants or represent a combination of both options.
The drag bar protector is shown in more detail with the aid of the figures. The form shown is only one of the possible forms, but is expressly not limited to this.
Fig. L shows a front view of the outside of the drag bar protector in the embodiment as a separate piece of equipment for snowboarders from the pants. Fig. 2 shows the drag bar protector according to Fig. 1 in an oblique view with hinted closed bands. FIG. 3 shows a vertical section through the drag bar protector according to FIG. 1 in the region of its edge closest to the step. FIG. 4 shows an embodiment similar to that of FIG. 3, but for a basic body incorporated in the pants. Fig. 5 shows a section through the base body of FIG. 1 with molded anti-slip devices.
The base body 1 in Fig. 1 is made of a semi-rigid material. In one embodiment, the edge sections 2, 3, 4 and 5 are trimmed with an edge padding (not shown). The anti-slip devices 6, 7, 8 and 9 run approximately parallel between the edge sections 2 and 4.
The number of strip-shaped anti-slip devices can be adapted to the size of the drag bar protector. In the case of smaller devices, for example for children, their number will be smaller, and in the case of particularly large devices it may also be higher. It is only important that the distance between two slipping devices is greater than the thickness of the drag bar and that the slipping protection devices are evenly distributed over a sufficiently large area.
In the vicinity of the edge 4 there are four openings 10, 11, 12 and 13 through which a band 14 is carried out to fix the drag bar protector on the thigh. The end regions of the band 14 are not shown.
In the vicinity of the edge 2 there are two openings 15 and 16 through which a band 17 is held to fix the drag bar protector on the thigh. The end regions of the band 17 are also not shown. In the closed state, the straps 14 and 17 each form a loop which encompasses the thigh.
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FIG. 2 shows the device according to FIG. 1 in an oblique view, the free ends of the non-elastic band 14 being connected to one another via an elastic band 18.
FIG. 3 shows a section through the drag bar protector from FIG. 1 along the line A-A. It can be seen that the anti-slip devices 7, 8 and 9 are manufactured in one operation and from the same material as the base body 1.
FIG. 4 shows a section through the drag bar protector according to FIG. 1 in the region of the edge section 4 closest to the crotch, a narrow curvature 19 being formed on the base body 1, which is made of the same material as the base body and of a less rigid one Material can exist.
Analogously to FIG. 4 for drag bar protectors separated from the pants, the drag bar protector incorporated into the pants in FIG. 5 likewise has a curvature 19 near the crotch.
Claims (17)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0019600U AT3903U3 (en) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | DEVICE FOR SNOWBOARDERS |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT0019600U AT3903U3 (en) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | DEVICE FOR SNOWBOARDERS |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT3903U2 true AT3903U2 (en) | 2000-10-25 |
AT3903U3 AT3903U3 (en) | 2001-03-26 |
Family
ID=3484016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT0019600U AT3903U3 (en) | 2000-03-17 | 2000-03-17 | DEVICE FOR SNOWBOARDERS |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT3903U3 (en) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4029416A1 (en) * | 1990-09-17 | 1992-03-19 | Gifford Ely | Protective shell forsnow-board user - functions when tow lift used,distributing shackle pressure over larger surface |
-
2000
- 2000-03-17 AT AT0019600U patent/AT3903U3/en not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT3903U3 (en) | 2001-03-26 |
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