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Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Pistolen mit Hahnschlagmechanismus, der den auf den Zündstift wirkenden Hahn, eine Hahnfeder und einen Fanghebel für den Hahn umfasst, wobei der Fanghebel zwei Sperrflächen aufweist, von denen bei entspanntem Hahn die eine den Zündstift und die andere den Hahn in Beaufschlagungsrichtung abstützen.
Eine solche Sicherungsvorrichtung ist bereits bekannt (AT-PS 363 347) und hat sich durchaus bewährt. Es besteht aber in manchen Einsatzfällen, insbesondere bei Sportschützen, der Wunsch, die Pistole mit gespanntem Hahn in der Pistolentasche zu versorgen, um zur Schussabgabe den Hahn nicht erst mit Hilfe des Abzuges spannen zu müssen, zumal dieses Spannen des Hahnes nicht nur eine gewisse Verzögerung mit sich bringt, sondern auch einen erhöhten Kraftaufwand erfordert. Beim Versorgen der Pistole mit gespanntem Hahn besteht nun aber die Möglichkeit, dass der Abzug ungewollt betätigt wird und es daher zu einer unbeabsichtigten und somit auch gefährlichen Schussabgabe kommt.
Es ist eine Konstruktion bekannt (FR-PS 2 435 688), bei der zur Sicherung ein eigenes Sperrstück dient, das mit Hilfe eines Sicherungshebels und eines Kulissenstückes in eine Sperrstellung für den Fanghebel gebracht werden kann, so dass also zur Sicherung ausser dem Sicherungshebel selbst noch zwei zusätzliche Teile erforderlich sind, die eine entsprechende Erhöhung des technischen Aufwandes mit sich bringen. Ausserdem bilden der Sicherungshebel, das Kulissenstück und das Sperrstück die einzige Sicherung für die Pistole überhaupt, und zwar in einer Hahnstellung, in der der Hahn nur geringfügig von der Stirnfläche des Zündstiftes abgehoben ist.
Allerdings ist der Sicherungshebel an der linken Seite des Pistolengriffstückes aussen schwenkbar gelagert und daher mit dem Daumen der die Waffe haltenden Hand leicht zu betätigen. Schliesslich ist eine Ausführung bekannt (US-PS 3 673 725), bei der ein Sicherungshebel einer Warze od. dgl. in eine Ausnehmung des Verschlussstückes eingreift, wobei aber nur das Verschlussstück in Schliessstellung fixiert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Sicherungsvorrichtung so zu verbessern bzw. weiter auszubilden, dass die Pistole bei gespanntem Hahn gesichert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine zusätzliche Sicherung vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise einen an der einen, vorzugsweise der linken Seite des Pistolengriffstückes aussen schwenkbar gelagerten, mit dem Daumen der das Griffstück haltenden Hand betätigbaren Sicherungshebel aufweist, der eine im wesentlichen radial zur Fanghebelschwenkachse verlaufende Kulisse besitzt, in die zur Fanghebelsperre bei gespanntem Hahn ein die Seitenwand des Griffstückes in einem Schlitz od. dgl. durchsetzender Ansatz des Fanghebels als Kulissenstein eingreift.
Wird also der Sicherungshebel bei gespanntem Hahn in die Sperrstellung verschwenkt, so kommt es zu einem Eingreifen des als Kulissenstein wirkenden Ansatzes des Fanghebels in die Kulisse des Sicherungshebels, wodurch der Fanghebel, da die Kulisse im wesentlichen radial zur Fanghebelschwenkachse gerichtet ist, so weit an seiner Bewegung gehindert wird, dass er weder vom Abzug noch vom Hahn her in die Freigabestellung für den Hahn verschwenkt werden kann. In der entsicherten Stellung gibt dagegen die Kulisse den Ansatz frei und der Fanghebel erhält seine konstruktionsbedingte Bewegungsmöglichkeit zurück.
Es ist auch erwünscht, eine Betätigung des Sicherungshebels bei entspanntem Hahn zu verhindern, um Fehlbedienungen auf jeden Fall zu vermeiden. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass für den Sicherungshebel ein die entsicherte Stellung bestimmender Anschlag vorgesehen ist und die Kulisse eine durch eine Verbreiterung gebildete Nase aufweist, die den Ansatz bei entspanntem Hahn zur Verhinderung des Verschwenkens des Sicherungshebels in Sperrstellung übergreift.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Sicherungshebel in an sich bekannter Weise mit einer Warze od. dgl. versehen, die in der Sperrstellung in eine Ausnehmung des sich in Schliessstellung befindenden Verschlussstückes eingreift. Auf diese Weise wird in der Sperrstellung das Verschlussstück in seiner Schliessstellung festgehalten und damit die Sicherheit gegen eine Fehlbedienung weiter erhöht, wobei der Sicherungshebel eine Doppelfunktion erfüllt, nämlich die Sperre des Fanghebels einerseits und des Verschlussstückes anderseits.
Um die Pistole rasch und bequem, d. h. anatomisch richtig mit dem Daumen entsichern zu können, ist der Sicherungshebel doppelarmig ausgebildet, wobei sich die Kulisse im bezüglich der Laufrichtung nach hinten gerichteten Hebelarm befindet, der vorwärts gerichtete Hebelarm einen Griffansatz aufweist und der Sicherungshebel im Uhrzeigersinn in die Sperrstellung verschwenkbar ist, so dass er dann durch eine leicht durchzuführende Abwärtsbewegung des Daumens in die entsicherte Stellung verschwenkt werden kann.
Schliesslich ist es vorteilhaft, wenn der Sicherungshebel mit einer vorzugsweise von einer in Nuten an der dem Griffstück zugekehrten Hebelseite einrastenden Flachfeder gebildeten Rasteinrichtung für die Sperrstellung versehen ist Auf diese Weise werden die beiden massgeblichen Schwenkstellungen des Sicherungshebels eindeutig definiert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 die wichtigsten Teile eines Hahnschlagmechanismus einer Pistole in entspannter Stellung im Längsschnitt, Fig. 2 den hinteren Teil der Pistole mit der erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung in Ansicht von der linken Seite, Fig. 3 einen Pistolenquerschnitt nach der Linie (III-III) der Fig. 2, Fig. 4 die Teile nach Fig. 1 bei gespanntem und gesichertem Hahn, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit der Hahn- bzw.
Sicherungsstellung nach Fig. 4, Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie (VI-VI) der Fig. 2 und Fig. 7 einen Teilquerschnitt nach der Linie (VII-VII) der Fig. 2.
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Der Abzughebel (1) einer Pistole wirkt über eine sich hinten verbreiternde Abzugstange (2) auf einen Fanghebel (3) für den Hahn (4) ein. Der Hahn (4) ist um eine Achse (5) verschwenkbar. Wird der Abzughebel (1) nach hinten gezogen, so greift ein Ansatz (6) der Abzugstange (2) auf eine Nase (7) des Hahnes (4) und verschwenkt diesen, bis eine Nase (8) am Fanghebel (3) in eine Rast (9) des Hahnes (4) eingreifen kann, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Als Hahnfeder dient eine gewundene Biegefeder (10), deren beide Schenkel (11,12) zueinander federn, wobei sich der Schenkel (11) am Hahn (4) abstützt und der andere Schenkel (12) am Fanghebel (3). Der Hahn (4) trifft beim Vorschnellen, wenn die Nase (8) die Rast (9) verlassen hat, auf den Zündstift (13), der mit einer Rückholfeder (14) versehen ist.
Der Fanghebel (3) weist zwei Sperrflächen (15,16) auf, von denen bei entspanntem Hahn (4) gemäss Fig. 1 die eine Sperrfläche (15) den Hahn (4) und die andere Sperrfläche (16) den Zündstift (13) abstützen. Mit (17) ist die Schwenkachse des Fanghebels (3) bezeichnet. Der Zündstift (13) ist im Verschlussstück (18) untergebracht.
An der linken Seite des Pistolengriffstückes (20) ist aussen ein um die Achse (21) schwenkbarer Sicherungshebel (22) gelagert, der in den Fig. 1 und 4 nur strichpunktiert angedeutet ist. Der Sicherungshebel (22) ist doppelarmig ausgebildet, wobei der vorwärtsgerichtete Hebelarm einen Griffansatz (23) für den Daumen der das Griffstück (20) haltenden rechten Hand des Schützens aufweist und im nach hinten gerichteten Hebelarm an der dem Griffstück (20) zugekehrten Hebelfläche eine Kulisse (24) ausgespart ist, die im wesentlichen radial zur Schwenkachse (17) des Fanghebels (3) verläuft. Die Kulisse (24) geht unten in eine Verbreiterung (25) über, die eine Nase (26) bildet (Fig. 2 und 5).
Der Fanghebel (3) weist einen die Seitenwand (20') des Griffstückes (20) in einem Schlitz durchsetzenden Ansatz (27) auf, der bei gespanntem Hahn (4) in der Sicherungsstellung des Sicherungshebels (22) (Fig. 4 und 5) in die Kulisse (24) eingreift und auf diese Weise ein Verschwenken des Fanghebels (3) so weit verhindert, dass die Nase (8) nicht aus der Rast (9) des Hahnes (4) austreten kann, gleichgültig ob vom Abzughebel (1) oder vom Hahn (4) her eine Einwirkung auf den Fanghebel (3) erfolgt. Der Sicherungshebel (22) besitzt an seinem vorderen Ende eine Warze (28), die in gesicherter Stellung gemäss Fig. 5 in eine Ausnehmung (29) des sich in Schliessstellung befindlichen Verschlussstückes (18) eingreift und somit auch eine Verschiebung dieses Verschlussstückes (18) verhindert.
Der Sicherungshebel (22) ist im Uhrzeigersinn in die gesicherte Stellung verschwenkbar, kann also durch Angriff des abwärtsdrückenden Daumens am Griffansatz (23) mühelos im Gegenuhrzeigersinn in die entsicherte Stellung verschwenkt werden, in der die Warze (28) in einer als Anschlag dienenden Ausnehmung (30) der Oberkante der Griffstückseitenwand (20') zu liegen kommt
In der entsicherten Stellung gemäss Fig. 2 übergreift die durch die Verbreiterung (25) der Kulisse (24) gebildete Nase (26) den als Kulissenstein wirkenden Ansatz (27) des Fanghebels (3), so dass der Sicherungshebel (22) durch die Warze (28) und die Ausnehmung (30) in der einen Richtung und durch den Ansatz und die Nase (26) in der anderen Richtung an einer Schwenkbewegung gehindert wird.
Um auch die gesicherte Stellung des Sicherungshebels (5) eindeutig zu definieren, ist der Sicherungshebel mit einer Rasteinrichtung versehen, die aus einer normal zur Hebelebene wirkenden Flachfeder (31) besteht, die im Bereich der Schwenkachse (21) des Sicherungshebels (22) zwischen letzterem und der Seitenwand (20') des Griffstückes (20) drehfest gehalten ist und mit ihrem freien, etwa dreikantig aufgebogenen Ende (32) in eine entsprechende Nut (33) eingreift. Selbstverständlich kann der Sicherungshebel (22) auch mit einer zweiten etwas versetzten Nut für den Federeingriff versehen sein, um den Sicherungshebel (22) in der entsicherten Stellung zusätzlich zu fixieren.
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The invention relates to a safety device for pistols with a tap mechanism, which comprises the tap acting on the firing pin, a tap spring and a catch lever for the tap, the catch lever having two locking surfaces, one of which has the firing pin and the other the tap in when the tap is relaxed Support the direction of exposure.
Such a safety device is already known (AT-PS 363 347) and has proven itself. However, in some cases, especially for sport shooters, there is a desire to supply the pistol with the cock cocked in the pistol pocket so that the cock does not have to be cocked with the trigger to fire the shot, especially since this cock cocking does not only cause a certain delay brings with it, but also requires increased effort. When supplying the pistol with a cocked cock, there is now the possibility that the trigger is actuated unintentionally and therefore there is an unintentional and therefore dangerous firing of the shot.
There is a construction known (FR-PS 2 435 688), in which a separate locking piece is used for securing, which can be brought into a locking position for the catch lever with the aid of a locking lever and a link piece, so that for securing other than the locking lever itself two additional parts are required, which entail a corresponding increase in technical complexity. In addition, the safety lever, the link piece and the locking piece form the only safety for the pistol at all, in a cock position in which the cock is only slightly raised from the end face of the ignition pin.
However, the safety lever on the left side of the pistol grip is pivoted on the outside and therefore easy to operate with the thumb of the hand holding the weapon. Finally, an embodiment is known (US Pat. No. 3,673,725) in which a locking lever of a wart or the like engages in a recess in the closure piece, but only the closure piece is intended to be fixed in the closed position.
The invention has for its object to improve or further develop the safety device described above so that the pistol can be secured with the cock cocked.
This object is achieved according to the invention in that an additional safety device is provided which, in a manner known per se, has a safety lever which can be pivoted on the outside, preferably on the left side of the pistol grip piece, and which can be actuated with the thumb of the hand holding the grip piece and which has a Has essentially radially extending to the catch lever pivot axis in which engages the catch lever lock when the cock is cocked a side wall of the handle in a slot or the like. Approaching the catch lever as a sliding block.
So if the locking lever is pivoted into the locked position when the cock is cocked, the catch lever, which acts as a sliding block, engages in the setting of the locking lever, causing the catch lever, as the backdrop is directed essentially radially to the catch lever pivot axis, so far on it Movement is prevented that it can be pivoted neither from the trigger nor from the tap into the release position for the tap. In the unlocked position, however, the backdrop releases the approach and the safety lever gets its design-related freedom of movement back.
It is also desirable to prevent the safety lever from being actuated when the tap is relaxed, in order to avoid incorrect operation in any case. The object of the invention is achieved in that a stop determining the unlocked position is provided for the locking lever and the link has a nose formed by a widening which engages over the approach when the cock is relaxed to prevent the locking lever from pivoting into the locked position.
In a further embodiment of the invention, the securing lever is provided in a manner known per se with a wart or the like which engages in a recess of the closure piece in the closed position in the locked position. In this way, the locking piece is held in its closed position in the locked position and thus the security against incorrect operation is further increased, the locking lever fulfilling a double function, namely the locking of the catch lever on the one hand and the locking piece on the other hand.
To the gun quickly and conveniently, d. H. To be able to unlock anatomically correctly with the thumb, the safety lever is double-armed, the backdrop being in the lever arm directed backwards with respect to the direction of travel, the forward lever arm has a handle attachment and the safety lever can be pivoted clockwise into the locked position so that it can then be pivoted into the unlocked position by an easy downward movement of the thumb.
Finally, it is advantageous if the locking lever is provided with a locking device, preferably formed by a flat spring which engages in grooves on the lever side facing the handle, for the locking position. In this way, the two relevant pivot positions of the locking lever are clearly defined.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 shows the most important parts of a cocking mechanism of a pistol in a relaxed position in a longitudinal section, FIG. 2 shows the rear part of the pistol with the securing device according to the invention in a view from the left, FIG 3 shows a cross section of the gun according to the line (III-III) of FIG. 2, FIG. 4 shows the parts according to FIG. 1 with the cock cocked and secured, FIG. 5 shows a view corresponding to FIG. 2 with the cock or
4, FIG. 6 shows a partial section along the line (VI-VI) of FIG. 2 and FIG. 7 shows a partial cross section along the line (VII-VII) of FIG. 2.
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The trigger lever (1) of a gun acts on a catch lever (3) for the cock (4) via a trigger rod (2) that widens at the rear. The tap (4) can be pivoted about an axis (5). If the trigger (1) is pulled backwards, an extension (6) of the trigger rod (2) grips a nose (7) of the valve (4) and pivots it until a nose (8) on the catch lever (3) engages in one Can engage (9) of the tap (4), as shown in Fig. 4. A coiled spiral spring (10) serves as the cock spring, the two legs (11, 12) of which spring to one another, the leg (11) being supported on the valve (4) and the other leg (12) on the catch lever (3). The cock (4) hits the ignition pin (13), which is provided with a return spring (14), when the nose (8) has left the catch (9).
The catch lever (3) has two locking surfaces (15, 16), one of which, when the cock (4) is relaxed, according to FIG. 1, the locking surface (15) the cock (4) and the other locking surface (16) the firing pin (13) support. With (17) the pivot axis of the catch lever (3) is designated. The ignition pin (13) is accommodated in the closure piece (18).
On the left side of the pistol grip (20) there is a safety lever (22) which can be pivoted about the axis (21) and which is only indicated by dash-dotted lines in FIGS. 1 and 4. The safety lever (22) is double-armed, the forward-facing lever arm having a handle attachment (23) for the thumb of the right hand of the shooter holding the handle (20) and a link in the rear-facing lever arm on the lever surface facing the handle (20) (24) is recessed, which runs essentially radially to the pivot axis (17) of the catch lever (3). The backdrop (24) merges into a widening (25) below, which forms a nose (26) (Fig. 2 and 5).
The catch lever (3) has a shoulder (27) which penetrates the side wall (20 ') of the handle (20) in a slot and which, when the cock (4) is cocked, in the securing position of the securing lever (22) (FIGS. 4 and 5) engages in the link (24) and in this way prevents the catch lever (3) from pivoting so far that the nose (8) cannot emerge from the catch (9) of the cock (4), regardless of whether it is from the trigger lever (1) or from the tap (4) there is an action on the catch lever (3). The safety lever (22) has at its front end a wart (28) which, in the secured position according to FIG. 5, engages in a recess (29) of the closure piece (18) which is in the closed position and thus also displaces this closure piece (18). prevented.
The locking lever (22) can be swiveled clockwise into the secured position, so it can be easily pivoted counterclockwise into the unlocked position by engaging the downward-pressing thumb on the handle attachment (23), in which the wart (28) serves as a stop ( 30) the upper edge of the handle side wall (20 ') comes to rest
In the unlocked position according to FIG. 2, the nose (26) formed by the widening (25) of the link (24) overlaps the shoulder (27) of the catch lever (3), which acts as a sliding block, so that the securing lever (22) passes through the wart (28) and the recess (30) in one direction and by the projection and the nose (26) in the other direction is prevented from pivoting.
In order to also clearly define the secured position of the safety lever (5), the safety lever is provided with a latching device which consists of a flat spring (31) which acts normal to the lever plane and which is located in the region of the pivot axis (21) of the safety lever (22) between the latter and the side wall (20 ') of the handle (20) is held in a rotationally fixed manner and engages with its free, approximately triangularly bent end (32) in a corresponding groove (33). Of course, the locking lever (22) can also be provided with a second slightly offset groove for spring engagement in order to additionally fix the locking lever (22) in the unlocked position.
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