AT38814B - Brush or brush. - Google Patents

Brush or brush.

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AT38814B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
brush
piston
contents
rod
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Walter Leighton Clark
Original Assignee
Walter Leighton Clark
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Description

  

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  Pinsel oder Bürste. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Pinsel oder eine Bürste mit direkter   Schaummaterialznführung   solcher Art, bei welcher ein einziger Pinsel in Verbindung mit einer Anzahl auswechselbarer Behälter verwendet wird, welche das dem Pinsel zuzuführende Material enthalten. Die Konstruktion ist hierbei so ausgeführt, dass solch ein Behälter in den hohlen Handgriff des Pinsels eingesetzt   werden kann   ; die Teile können so gehandhabt werden, dass der Inhalt des Behälters, wenn erforderlich, den Pinseln zugeführt werden kann.

   Der Zweck der Erfindung 
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 Menge des Inhaltes des Behälters entleeren kann, selbst wenn diese Menge nicht direkt zu beobachten ist, und die Erfindung wird dadurch   gekennzeichnet ;, dass hierzu   ein in dem Behälter beweglicher Kolben verwendet wird, sowie eine durch den Kolben tretende Stange, die an demselben mit Gewinde geführt ist und   auch   frei aus dem Ende des   Behälters   heraustritt, in Verbindung mit Vorrichtungen,   um     die Stange durch denKolben   in einer bestimmt en Entfernung zurückzuschrauben und dann die Stange und den Kolben durch einen direkten Druck auf das Ende ohne Drehbewegung 
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 der   Rückwärtsbewegung   der Stange durch den Kolben hindurch abhängt und von dem Ge- braucher nach Wunsch kontrolliert werden kann. 



   Das Wesen der Erfindung besteht ferner in der Verwendung eines   Behälters,   an welchem ein verlängertes Mundstück sitzt, das durch den   Pinselkörper hindurch und   in die Borsten hinein- tritt, bis unterhalb des Punktes, an welchem die Borsten an dem Pinselkörper befestigt sind, wodurch verhindert wird, dass der Inhalt des Gefässes an irgend welchen anderen Punkten als dort, wo es beabsichtigt ist und wo der Inhalt von den Borsten verteilt werden soll, heraustritt ; es wird dadurch jede Ansammlung des Inhaltes im Pinselkörper oder an irgend einem Punkte, wo eine Erhärtung eintreten könnte oder wodurch auf andere Weise die Vorrichtung unsauber oder unpraktisch werden würde, verhindert. 



   Die Erfindung soll in der Hauptsache bei Rasierpinseln verwendet werden und ist dem- gemäss in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. In dieser ist Fig. 1 ein mittlerer Längsschnitt durch den ganzen Pinsel, und Fig. 2 und   :     sind ähnliche Schnitte durch die äusseren   Enden des
Handgriffes von ähnlichen, etwas abgeänderten Pinseln. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Pinsel besitzt einen Teil   2, der   die Borsten 3 trägt, und einen hohlen Handgriff 4, der entweder mit einem abnehmbaren Kappenteil 5 versehen ist, welcher teleskop- artig auf dem äusseren Ende sitzt, oder er ist als Ganzes an der Stelle 6 abnehmbar. Der Teil 2 hat eine zentrale Öffnung, welche zu dem Innern der   Borstenmusse   führt. Der Behälter besteht aus einer starren Tube 7 von solcher Grösse, dass sie in dem Handgriff 4 untergebracht werden kann.

   Sie besitzt in unmittelbarer Verbindung eine lange   Ausnussmündung ,   welche durch die ; Mittelöffnung im Teil 2 herausragt, und zwar in den Mittelteil der Borsten hinein, wo sie in einem Punkte endet, welcher etwas unterhalb des Befestigungspunktes der Borsten am Pinsel- körper liegt, sodass der Inhalt des Gefässes auf die biegsamen Teile der Borsten entleert wird, wo derselbe sofort aufgenommen und zu Seifenschaum verarbeitet wird.

   Die Tube besteht gewöhnlich aus Glas und enthält einen Kolben, der anfangs an dem   rückwärtigen   oder äusseren Ende derselben steht, und zwar hinter dem Füllungsmaterial des Behälters ; da die Innenöffnung der Glasröhre nie ganz gleichmässig ist, besteht der Kolben vorteilhaft aus einer Korkscheibe 9, 

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 welche sich infolge ihrer Nachgiebigkeit und Elastizität der Bohrung anpasst, wenn sie an derselben entlang gleitet ; ausserdem ist eine starre Metallscheibe 10 vorhanden, deren Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser der Korkscheibe und zur Abstützung derselben dient. Ihre Befestigung findet beispielsweise durch   Ansätze 11   statt, die durch den Kork   gehen und über ihn greifen.

   Zum Vorwärtstreiben des Kolbens ist eine Gewindestange 12 vorgesehen, welche durch den Kolben tritt und in Gewinde der Scheibe 10 eingreift ; sie tritt   auch durch die Kappe   13,   welche   ständig das   Ende der Tube 7 abschliesst, kann aber durch dieselbe frei nach beiden Richtungen bewegt werden.

   Im Kappenteil 5 ist ein   Griff teil 14   angeordnet, der nicht nur im Kappenteil drehbar ist, sondern sich auch in der Längsrichtung der Stange 12 bewegen kann ; dieser Griff teil und die Stange 12 sind lösbar befestigt, indem das Ende der Stange mit einem viereckigen Ansatz versehen ist, der in eine entsprechend geformte Aussparung   des Griffteiles hineintritt.   Das äussere Ende des Griffteiles ist mit einem geränderten Ansatz versehen, der, auch als Anschlag für die Bewegung nach innen dient, während die Bewegung nach aussen durch einen Flansch 15 begrenzt wird, welcher am inneren Ende deb Griffteiles befestigt ist. 



   Bei dieser Konstruktion kann die Stange 12, wenn man den Griffteil 14 in entsprechender 
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   ohne dass der letztere bewegt,   wird, bis der   Flansch-M   gegen den Kappenteil 5 stösst, worauf der Kolben, wenn man den Griff teil nach innen drückt, ohne dass man ihn dreht, um einen Betrag nach vorwärts gedrängt wird, welcher der vorherigen Bewegung des Griffteiles nach aussen entspricht. Dieser Betrag wird gewöhnlich so bemessen, dass die beschriebene Bewegung des Kolbens aus der Tube 7 einen für einen Rasiervorgang genügenden Betrag des Inhaltes herausdrängt. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform hat eine Vereinfachung des Behälters   zrm Gegen-   stand, bei der es nicht erforderlich wird, dass man den letzten in   zusammenhängender   Weise 
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 hat die Tube 7 keine Kappe, welche ihr äusseres Ende dauernd abschliesst ; die beiden Scheiben, welche den Kolben bilden, sind trennbar, wobei man die Tube an ihrem äusseren Ende bei der ersten Füllung schliesst, indem man die Korkscheibe 9 hineinfügt ; die mittlere Bohrung derselben wird durch einen herausnehmbaren Stopfen oder eine Lage Zinnfolie oder dgl. geschlossen.

   Das so   gesehassene Paket   kann unabhängig von der Gewindestange 12 verkauft werden, während diese und die Scheibe 10 in Verbindung mit dem eigentlichen Pinsel verkauft werden und für eine Anzahl   von gefüllten Behältern nacheinander   verwendet werden können ; die Verbindung   mh   der   Tube/ist geschaffen,   nachdem die letztere in dem hohlen Handgriff 4 des Pinsels eingefügt ist, indem man die Stange durch die mittlere Bohrung in die Korkscheibe 9 hineintreibt und die starre Scheibe 10 gegen die rückwärtige oder äussere Fläche der Korkscheibe presst. In diesem Falle ist die Scheibe   10 mit   Ansätzen 16 versehen, die in die Korkscheibe hineiotreten und eine Drehbewegung zwischen beiden verhindern.

   Der Kappenteil 5 und der Griffteil 14 sind 
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 Behälter an seinem Platz bleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Pinsel oder Bürste bestehend aus einem hohlen, die Borsten tragenden Handgriff und einem auswechselbaren Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der auswechselbare Behälter ein bis in die Borstenmasse reichendes   Ausflussröhrchen   trägt, sodass beim Entfernen des Behälters auch das zum Teil noch gefüllte, den Behälterinhalt direkt auf den nachgiebigen Teil der Borsten leitende   Ausnussröhchen   entfernt werden kann und kein Teil des Behälterinhaltes im Pinselgriff   zurückbleibt.  



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  Brush or brush.



   The present invention relates to a brush or a brush with direct foam material supply of the type in which a single brush is used in conjunction with a number of interchangeable containers which contain the material to be fed to the brush. The construction is carried out so that such a container can be inserted into the hollow handle of the brush; the parts can be manipulated so that the contents of the container can be added to the brushes when necessary.

   The purpose of the invention
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 Amount of the contents of the container can be emptied, even if this amount cannot be observed directly, and the invention is characterized in that for this purpose a piston movable in the container is used, as well as a rod that passes through the piston and is threaded on the same and also freely emerges from the end of the container, in conjunction with devices to screw the rod back through the piston a certain distance and then the rod and piston by direct pressure on the end without rotating movement
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 the backward movement of the rod through the piston depends and can be controlled by the user as desired.



   The essence of the invention also consists in the use of a container on which an elongated mouthpiece sits, which passes through the brush body and into the bristles to below the point at which the bristles are attached to the brush body, which prevents that the contents of the vessel emerge at any point other than where it is intended and where the contents are to be distributed by the bristles; this prevents any accumulation of the contents in the brush body or at any point where hardening could occur or which would otherwise make the device unclean or impractical.



   The invention is primarily intended to be used with shaving brushes and is accordingly shown in the accompanying drawing. In this Fig. 1 is a central longitudinal section through the entire brush, and Fig. 2 and: are similar sections through the outer ends of the
Handle of similar, slightly modified brushes.



   The brush shown in FIG. 1 has a part 2, which carries the bristles 3, and a hollow handle 4, which is either provided with a removable cap part 5, which sits telescopically on the outer end, or it is on as a whole the point 6 removable. The part 2 has a central opening which leads to the interior of the bristle clutch. The container consists of a rigid tube 7 of such a size that it can be accommodated in the handle 4.

   In direct connection it has a long outlet mouth, which through the; Central opening protrudes in part 2, namely into the middle part of the bristles, where it ends at a point which is slightly below the attachment point of the bristles on the brush body, so that the contents of the vessel are emptied onto the flexible parts of the bristles where the same is taken up immediately and made into soap foam.

   The tube is usually made of glass and contains a piston which is initially at the rear or outer end thereof, behind the filling material of the container; Since the inner opening of the glass tube is never completely even, the piston advantageously consists of a cork disc 9,

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 which, due to its resilience and elasticity, adapts to the bore when it slides along the same; In addition, there is a rigid metal disc 10, the diameter of which is slightly smaller than the diameter of the cork disc and serves to support the same. They are attached, for example, by means of lugs 11 that go through the cork and grip over it.

   To propel the piston forward, a threaded rod 12 is provided which passes through the piston and engages the thread of the disc 10; it also passes through the cap 13, which permanently closes the end of the tube 7, but can be moved freely in both directions through the same.

   In the cap part 5, a handle part 14 is arranged, which is not only rotatable in the cap part, but can also move in the longitudinal direction of the rod 12; this handle part and the rod 12 are releasably attached by the end of the rod is provided with a square extension which enters a correspondingly shaped recess of the handle part. The outer end of the handle part is provided with a rimmed extension which also serves as a stop for the inward movement, while the outward movement is limited by a flange 15 which is attached to the inner end of the handle part.



   In this construction, the rod 12, if you have the handle part 14 in a corresponding
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   without moving the latter until the flange-M abuts against the cap part 5, whereupon the piston, if the handle part is pushed inwards without turning it, is pushed forward by an amount equal to the previous movement the handle part corresponds to the outside. This amount is usually such that the described movement of the plunger forces an amount of the contents out of the tube 7 that is sufficient for a shaving process.



   The embodiment shown in FIG. 2 has a simplification of the container in relation to the object, in which it is not necessary to have the last one in a coherent manner
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 the tube 7 does not have a cap which permanently closes its outer end; the two disks which form the piston can be separated, the tube being closed at its outer end during the first filling by inserting the cork disk 9; the middle bore of the same is closed by a removable plug or a layer of tin foil or the like.

   The package thus seen can be sold independently of the threaded rod 12, while this and the washer 10 are sold in connection with the actual brush and can be used for a number of filled containers one after the other; the connection mh of the tube / is created after the latter is inserted in the hollow handle 4 of the brush by driving the rod through the central hole in the cork disc 9 and pressing the rigid disc 10 against the rear or outer surface of the cork disc. In this case, the disc 10 is provided with lugs 16 which step into the cork disc and prevent rotational movement between the two.

   The cap part 5 and the handle part 14 are
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 Container remains in place.



   PATENT CLAIMS:
1. Paintbrush or brush consisting of a hollow handle carrying the bristles and a replaceable container, characterized in that the replaceable container carries an outflow tube that extends into the bristle mass, so that when the container is removed, the partially filled container contents directly On the flexible part of the bristles conductive spout tubes can be removed and no part of the container content remains in the brush handle.

 

Claims (1)

3. Pinsel nach Anspruch 1, bei welchem der Inhalt des Behälters mittels eines'an einer EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Behälters sich anpassende nachgiebige Kolbenscheibe (9) zwecks Ermöglichung einer Verstellung mit der Gewindestange (12) mit einem starren Gewindeteil versehen werden kann. EMI3.2 bestehen und nacheinander mit einer Anzahl von Behältern in Verwendung genommen werden können. 3. Brush according to claim 1, wherein the contents of the container by means of an'an one EMI2.5 <Desc / Clms Page number 3> EMI3.1 Container adapting flexible piston disc (9) can be provided with a rigid threaded part to enable adjustment with the threaded rod (12). EMI3.2 exist and can be used sequentially with a number of containers. 5. Eine Ausführungsform des Pinsels nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine direkt auf das äussere Ende des Behälters (7) aufsetzbare Kappe, welche den beweglichen Griffteil, EMI3.3 5. An embodiment of the brush according to claim 2, characterized by a cap which can be placed directly on the outer end of the container (7) and which covers the movable handle part, EMI3.3
AT38814D 1907-04-02 1907-04-02 Brush or brush. AT38814B (en)

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AT38814D AT38814B (en) 1907-04-02 1907-04-02 Brush or brush.

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